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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Reichsverdrossenheit und Bismarcklegende

in stiller, sorgsamer Arbeit, die das "Volk in Waffen" in heldenmütiger Hin¬
gebung und vaterländischer Gesinnung mit seinem Herzblut beschrieben hatte.
Der halben Million siegesmutiger Soldaten, die Preußen mit seinen schwächern
norddeutschen Verbündeten Ende Juli unter den Waffen hatte, konnte weder
Frankreich noch Nußland etwas Ebenbürtiges entgegensetzen; Napoleon empfand,
daß ihm die so sicher erschienene Rolle eines Schiedsrichters in der deutschen
Frage nach Königgrütz aus der Hand geglitten war, und er begnügte sich wie
Rußland damit, wenigstens den befreundeten Fürstenhäusern von Sachsen,
Württemberg und Hessen die drohende Gefahr weiterer Gebietsverluste zu ersparen.
Bismarck hatte abermals nahezu vollkommen freie Hand, den Norddeutschen
Bund zu schaffen, durch geheime Verträge die Brücke über den Main zu schlagen
und die französischen Andeutungen wegen irgend einer Kompensation, zu denen
auch die Luxemburger Frage gehörte, dilatorisch zu behandeln. Allerdings hatte
das Jahr 1866 die Vorzüge der allgemeinen Wehrpflicht dargetan, und in
Österreich ging man aus Revanchelust sofort zu ihr über; Napoleon scheiterte
aber 1867 mit seinen vom Marschall Niet vertretnen Vorschlägen in der fran¬
zösischen Kammer. So stand die Welt 1870/71 abermals vor dem erstaunlichen
Schauspiel, daß Deutschland, namentlich auf Grund der allgemeinen Wehrpflicht,
in Preußen mit ungefähr einer Million geübter Soldaten in Waffen stand, die
bisher für unbesiegbar gehaltnen Franzosen auf allen Schlachtfeldern schlug,
den Kaiser gefangen nahm, Metz und Paris samt einer Unzahl kleiner Festungen
zur Kapitulation nötigte und alle von Gambetta eilig aufgestellten Neufor¬
mationen niederwarf. Solcher Machtentfaltung gegenüber wagte Europa keinen
Einspruch, um so weniger als Rußland, das Deutschland gegenüber in Aner¬
kennung der frühern freundschaftlichen Politik Bismarcks überhaupt eine wohl¬
wollende Neutralität bewahrte, sich mit einer Revision des Pariser Friedens
von 1856 begnügte.

Zum drittenmal hatte Bismarck nahezu vollkommen freie Hand, und mit
welcher Weisheit, die anfangs gar nicht auf allen Seiten in jeder Richtung
verstanden und gewürdigt wurde, er die Lage ausgenützt hat, ist in die
ehernen Tafeln der Geschichte eingegraben und nachher auch in den anfangs
getadelten Punkten als weitschauend erkannt worden. Er war der größte unter
den Paladinen, aber er war doch auch durch ihre Größe und die unvergleich¬
lichen Taten der Armee größer geworden. Ihn als einzigen, die Schöpfung
des Deutschen Reichs gewissermaßen nur als das Resultat seiner außerordent¬
lichen Begabung hinstellen zu wollen, das ein andrer von denselben Fähigkeiten
unter inzwischen ganz veränderten Umständen auch vollführen könne oder eigentlich
müsse, ist geschichtlich vollkommen unrichtig und bringt eine schwere Täuschung
über das deutsche Volk. Aber es haben zahlreiche Kreise und Richtungen nach
ihrer Meinung politische Vorteile davon, wenn diese falsche Auffassung im Volke
Raum gewinnt, und darum wird sie gehegt und verbreitet.

Wenn hier diese "oller Kamelien" in kurzen Zügen wieder vorgeführt
werden, so geschieht das einzig und allein zu dem Zweck, nachdrücklich darauf
hinzuweisen, was das deutsche Volk daraus für seine Zukunft zu lernen hat,
daß es sich nicht durch eine einseitige, zum Teil absichtlich gefärbte Darstellung


Reichsverdrossenheit und Bismarcklegende

in stiller, sorgsamer Arbeit, die das „Volk in Waffen" in heldenmütiger Hin¬
gebung und vaterländischer Gesinnung mit seinem Herzblut beschrieben hatte.
Der halben Million siegesmutiger Soldaten, die Preußen mit seinen schwächern
norddeutschen Verbündeten Ende Juli unter den Waffen hatte, konnte weder
Frankreich noch Nußland etwas Ebenbürtiges entgegensetzen; Napoleon empfand,
daß ihm die so sicher erschienene Rolle eines Schiedsrichters in der deutschen
Frage nach Königgrütz aus der Hand geglitten war, und er begnügte sich wie
Rußland damit, wenigstens den befreundeten Fürstenhäusern von Sachsen,
Württemberg und Hessen die drohende Gefahr weiterer Gebietsverluste zu ersparen.
Bismarck hatte abermals nahezu vollkommen freie Hand, den Norddeutschen
Bund zu schaffen, durch geheime Verträge die Brücke über den Main zu schlagen
und die französischen Andeutungen wegen irgend einer Kompensation, zu denen
auch die Luxemburger Frage gehörte, dilatorisch zu behandeln. Allerdings hatte
das Jahr 1866 die Vorzüge der allgemeinen Wehrpflicht dargetan, und in
Österreich ging man aus Revanchelust sofort zu ihr über; Napoleon scheiterte
aber 1867 mit seinen vom Marschall Niet vertretnen Vorschlägen in der fran¬
zösischen Kammer. So stand die Welt 1870/71 abermals vor dem erstaunlichen
Schauspiel, daß Deutschland, namentlich auf Grund der allgemeinen Wehrpflicht,
in Preußen mit ungefähr einer Million geübter Soldaten in Waffen stand, die
bisher für unbesiegbar gehaltnen Franzosen auf allen Schlachtfeldern schlug,
den Kaiser gefangen nahm, Metz und Paris samt einer Unzahl kleiner Festungen
zur Kapitulation nötigte und alle von Gambetta eilig aufgestellten Neufor¬
mationen niederwarf. Solcher Machtentfaltung gegenüber wagte Europa keinen
Einspruch, um so weniger als Rußland, das Deutschland gegenüber in Aner¬
kennung der frühern freundschaftlichen Politik Bismarcks überhaupt eine wohl¬
wollende Neutralität bewahrte, sich mit einer Revision des Pariser Friedens
von 1856 begnügte.

Zum drittenmal hatte Bismarck nahezu vollkommen freie Hand, und mit
welcher Weisheit, die anfangs gar nicht auf allen Seiten in jeder Richtung
verstanden und gewürdigt wurde, er die Lage ausgenützt hat, ist in die
ehernen Tafeln der Geschichte eingegraben und nachher auch in den anfangs
getadelten Punkten als weitschauend erkannt worden. Er war der größte unter
den Paladinen, aber er war doch auch durch ihre Größe und die unvergleich¬
lichen Taten der Armee größer geworden. Ihn als einzigen, die Schöpfung
des Deutschen Reichs gewissermaßen nur als das Resultat seiner außerordent¬
lichen Begabung hinstellen zu wollen, das ein andrer von denselben Fähigkeiten
unter inzwischen ganz veränderten Umständen auch vollführen könne oder eigentlich
müsse, ist geschichtlich vollkommen unrichtig und bringt eine schwere Täuschung
über das deutsche Volk. Aber es haben zahlreiche Kreise und Richtungen nach
ihrer Meinung politische Vorteile davon, wenn diese falsche Auffassung im Volke
Raum gewinnt, und darum wird sie gehegt und verbreitet.

Wenn hier diese „oller Kamelien" in kurzen Zügen wieder vorgeführt
werden, so geschieht das einzig und allein zu dem Zweck, nachdrücklich darauf
hinzuweisen, was das deutsche Volk daraus für seine Zukunft zu lernen hat,
daß es sich nicht durch eine einseitige, zum Teil absichtlich gefärbte Darstellung


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[0076] Reichsverdrossenheit und Bismarcklegende in stiller, sorgsamer Arbeit, die das „Volk in Waffen" in heldenmütiger Hin¬ gebung und vaterländischer Gesinnung mit seinem Herzblut beschrieben hatte. Der halben Million siegesmutiger Soldaten, die Preußen mit seinen schwächern norddeutschen Verbündeten Ende Juli unter den Waffen hatte, konnte weder Frankreich noch Nußland etwas Ebenbürtiges entgegensetzen; Napoleon empfand, daß ihm die so sicher erschienene Rolle eines Schiedsrichters in der deutschen Frage nach Königgrütz aus der Hand geglitten war, und er begnügte sich wie Rußland damit, wenigstens den befreundeten Fürstenhäusern von Sachsen, Württemberg und Hessen die drohende Gefahr weiterer Gebietsverluste zu ersparen. Bismarck hatte abermals nahezu vollkommen freie Hand, den Norddeutschen Bund zu schaffen, durch geheime Verträge die Brücke über den Main zu schlagen und die französischen Andeutungen wegen irgend einer Kompensation, zu denen auch die Luxemburger Frage gehörte, dilatorisch zu behandeln. Allerdings hatte das Jahr 1866 die Vorzüge der allgemeinen Wehrpflicht dargetan, und in Österreich ging man aus Revanchelust sofort zu ihr über; Napoleon scheiterte aber 1867 mit seinen vom Marschall Niet vertretnen Vorschlägen in der fran¬ zösischen Kammer. So stand die Welt 1870/71 abermals vor dem erstaunlichen Schauspiel, daß Deutschland, namentlich auf Grund der allgemeinen Wehrpflicht, in Preußen mit ungefähr einer Million geübter Soldaten in Waffen stand, die bisher für unbesiegbar gehaltnen Franzosen auf allen Schlachtfeldern schlug, den Kaiser gefangen nahm, Metz und Paris samt einer Unzahl kleiner Festungen zur Kapitulation nötigte und alle von Gambetta eilig aufgestellten Neufor¬ mationen niederwarf. Solcher Machtentfaltung gegenüber wagte Europa keinen Einspruch, um so weniger als Rußland, das Deutschland gegenüber in Aner¬ kennung der frühern freundschaftlichen Politik Bismarcks überhaupt eine wohl¬ wollende Neutralität bewahrte, sich mit einer Revision des Pariser Friedens von 1856 begnügte. Zum drittenmal hatte Bismarck nahezu vollkommen freie Hand, und mit welcher Weisheit, die anfangs gar nicht auf allen Seiten in jeder Richtung verstanden und gewürdigt wurde, er die Lage ausgenützt hat, ist in die ehernen Tafeln der Geschichte eingegraben und nachher auch in den anfangs getadelten Punkten als weitschauend erkannt worden. Er war der größte unter den Paladinen, aber er war doch auch durch ihre Größe und die unvergleich¬ lichen Taten der Armee größer geworden. Ihn als einzigen, die Schöpfung des Deutschen Reichs gewissermaßen nur als das Resultat seiner außerordent¬ lichen Begabung hinstellen zu wollen, das ein andrer von denselben Fähigkeiten unter inzwischen ganz veränderten Umständen auch vollführen könne oder eigentlich müsse, ist geschichtlich vollkommen unrichtig und bringt eine schwere Täuschung über das deutsche Volk. Aber es haben zahlreiche Kreise und Richtungen nach ihrer Meinung politische Vorteile davon, wenn diese falsche Auffassung im Volke Raum gewinnt, und darum wird sie gehegt und verbreitet. Wenn hier diese „oller Kamelien" in kurzen Zügen wieder vorgeführt werden, so geschieht das einzig und allein zu dem Zweck, nachdrücklich darauf hinzuweisen, was das deutsche Volk daraus für seine Zukunft zu lernen hat, daß es sich nicht durch eine einseitige, zum Teil absichtlich gefärbte Darstellung

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/76>, abgerufen am 25.05.2024.