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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Die Amerikaner

rotten und protestantische Salzburger im Süden. Maryland hat den Versuch
gesehen, sogar für die verfolgten Katholiken des protestantisch gewordnen Eng¬
lands ein Asyl zu bieten. Überall lebt an diesem Strande die religiöse Innigkeit
germanischer Gemüter neu auf, gekräftigt unter dem Druck erlittner Verfolgungen.
Es regt sich auch der Fanatismus, besonders unter den Puritanern, aber viel
stärker und reiner kommen die edelsten und tiefsten Gaben des Christentums zur
Geltung; die Duldung, die Humanität entwickeln sich wie nirgends in der Alten
Welt, und es ist eine der bezeichnendsten Tatsachen im Leben dieses Volks, daß
Roger Williams Lloocl^ thuet ok xsi-seoution, "das bahnbrechend wie eine neue
Offenbarung wirkte," eine mit dem Herzblut geschriebne Streitschrift für Duldung
zu den ersten Denkmälern seiner Literatur gehört.

Der Geschichtschreiber der Vereinigten Staaten von Amerika wird schon
heute eine Periode kräftigen Glaubenslebens, in der die Religion in irgeud
einer beschränkten konfessionellen Gestalt den ganzen Gesichtskreis des Menschen
einnahm, seinen ganzen Geist ausfüllte, als den ersten und zugleich ausge¬
zeichnetsten, Schärffe markierter Abschnitt ihrer Geschichte aussondern. Er nimmt
das siebzehnte und den größten Teil des achtzehnten Jahrhunderts, also die
größern Hälften ihrer Geschichte ein, aber seine Nachwirkungen sehen und fiihleu
wir in der Gegenwart, und sie werden noch lange fortleben. Leben heißt aber
für diese höchst energische, tätige Form christlicher Gesinnung: wirken, und eine
wirkende Kraft ist auch heute noch die Religion in zahlreichen engen und weiten
Gemeinden und Gemeinschaften des amerikanischen Volks. Ja, ich wage zu be¬
haupten, daß man trotz der Buntheit der Konfessionskarte der Vereinigten
Staaten von heute kein andres Volk im ganzen so wenig ohne Rücksicht auf
seiue religiösen Verhältnisse beurteilen könne wie die Amerikaner.

Gerade in dieser das Leben durchdringenden Macht irgend einer Gattung
von Religiosität ohne jede Rücksicht auf "Denomination" liegt ein so recht ger¬
manischer Zug, dessen Wichtigkeit man nicht hoch genug anschlagen kann. Daß
aus geschichtlichen Gründen der Patriotismus der Nordamerikaner ein andrer
sein müsse als der der Deutschen, Franzosen, Engländer, ist nicht ohne weiteres
als Wahrheit hinzunehmen. Das mag etwa so scheinen, wenn allen diesen
"alten" Völkern ohne weiteres der französische Patriotismus Angesprochen wird,
wie in Boutmys lesenswerten, aber an Schiefheiten reichem Buche Llömonts
ä'uns ks^euolvAlö politiyus an ?kuplo ^.rnvrioain (1902), wo es von diesem
heißt: er hat etwas Religiöses, schließt fromme Ergebenheit und Aberglauben
mit ein, steht ans der Höhe der Poesie, die sich daran begeistert. Auf diese
Art kaun man sehr große Unterschiede der Volksseele finden, es fragt sich nur,
ob sie existieren. So setzt denn der Franzose diesem seinein Patriotismus einen
amerikanischen entgegen, der nichts mit Poesie noch Religion gemein hat und
sich zu der Glut, die das Kernholz der Eiche nährt, verhält wie ein Feuer aus
Zweigen und Gras, an dem der Auswandrer sein Auge weidet und seine Suppe
kocht. Er erreicht aber deu Gipfel des Mißurteils, wenn er hinzufügt, der
amerikanische Patriotismus habe keinen Gesang inspiriert, der die Tiefen der
Volksseele errege, und der Begriff "Tod fürs Vaterland" drücke nichts aus, was
im amerikanischen Bewußtsein lebe. Offenbar hat dieser Boulay nichts von


Die Amerikaner

rotten und protestantische Salzburger im Süden. Maryland hat den Versuch
gesehen, sogar für die verfolgten Katholiken des protestantisch gewordnen Eng¬
lands ein Asyl zu bieten. Überall lebt an diesem Strande die religiöse Innigkeit
germanischer Gemüter neu auf, gekräftigt unter dem Druck erlittner Verfolgungen.
Es regt sich auch der Fanatismus, besonders unter den Puritanern, aber viel
stärker und reiner kommen die edelsten und tiefsten Gaben des Christentums zur
Geltung; die Duldung, die Humanität entwickeln sich wie nirgends in der Alten
Welt, und es ist eine der bezeichnendsten Tatsachen im Leben dieses Volks, daß
Roger Williams Lloocl^ thuet ok xsi-seoution, „das bahnbrechend wie eine neue
Offenbarung wirkte," eine mit dem Herzblut geschriebne Streitschrift für Duldung
zu den ersten Denkmälern seiner Literatur gehört.

Der Geschichtschreiber der Vereinigten Staaten von Amerika wird schon
heute eine Periode kräftigen Glaubenslebens, in der die Religion in irgeud
einer beschränkten konfessionellen Gestalt den ganzen Gesichtskreis des Menschen
einnahm, seinen ganzen Geist ausfüllte, als den ersten und zugleich ausge¬
zeichnetsten, Schärffe markierter Abschnitt ihrer Geschichte aussondern. Er nimmt
das siebzehnte und den größten Teil des achtzehnten Jahrhunderts, also die
größern Hälften ihrer Geschichte ein, aber seine Nachwirkungen sehen und fiihleu
wir in der Gegenwart, und sie werden noch lange fortleben. Leben heißt aber
für diese höchst energische, tätige Form christlicher Gesinnung: wirken, und eine
wirkende Kraft ist auch heute noch die Religion in zahlreichen engen und weiten
Gemeinden und Gemeinschaften des amerikanischen Volks. Ja, ich wage zu be¬
haupten, daß man trotz der Buntheit der Konfessionskarte der Vereinigten
Staaten von heute kein andres Volk im ganzen so wenig ohne Rücksicht auf
seiue religiösen Verhältnisse beurteilen könne wie die Amerikaner.

Gerade in dieser das Leben durchdringenden Macht irgend einer Gattung
von Religiosität ohne jede Rücksicht auf „Denomination" liegt ein so recht ger¬
manischer Zug, dessen Wichtigkeit man nicht hoch genug anschlagen kann. Daß
aus geschichtlichen Gründen der Patriotismus der Nordamerikaner ein andrer
sein müsse als der der Deutschen, Franzosen, Engländer, ist nicht ohne weiteres
als Wahrheit hinzunehmen. Das mag etwa so scheinen, wenn allen diesen
„alten" Völkern ohne weiteres der französische Patriotismus Angesprochen wird,
wie in Boutmys lesenswerten, aber an Schiefheiten reichem Buche Llömonts
ä'uns ks^euolvAlö politiyus an ?kuplo ^.rnvrioain (1902), wo es von diesem
heißt: er hat etwas Religiöses, schließt fromme Ergebenheit und Aberglauben
mit ein, steht ans der Höhe der Poesie, die sich daran begeistert. Auf diese
Art kaun man sehr große Unterschiede der Volksseele finden, es fragt sich nur,
ob sie existieren. So setzt denn der Franzose diesem seinein Patriotismus einen
amerikanischen entgegen, der nichts mit Poesie noch Religion gemein hat und
sich zu der Glut, die das Kernholz der Eiche nährt, verhält wie ein Feuer aus
Zweigen und Gras, an dem der Auswandrer sein Auge weidet und seine Suppe
kocht. Er erreicht aber deu Gipfel des Mißurteils, wenn er hinzufügt, der
amerikanische Patriotismus habe keinen Gesang inspiriert, der die Tiefen der
Volksseele errege, und der Begriff „Tod fürs Vaterland" drücke nichts aus, was
im amerikanischen Bewußtsein lebe. Offenbar hat dieser Boulay nichts von


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[0774] Die Amerikaner rotten und protestantische Salzburger im Süden. Maryland hat den Versuch gesehen, sogar für die verfolgten Katholiken des protestantisch gewordnen Eng¬ lands ein Asyl zu bieten. Überall lebt an diesem Strande die religiöse Innigkeit germanischer Gemüter neu auf, gekräftigt unter dem Druck erlittner Verfolgungen. Es regt sich auch der Fanatismus, besonders unter den Puritanern, aber viel stärker und reiner kommen die edelsten und tiefsten Gaben des Christentums zur Geltung; die Duldung, die Humanität entwickeln sich wie nirgends in der Alten Welt, und es ist eine der bezeichnendsten Tatsachen im Leben dieses Volks, daß Roger Williams Lloocl^ thuet ok xsi-seoution, „das bahnbrechend wie eine neue Offenbarung wirkte," eine mit dem Herzblut geschriebne Streitschrift für Duldung zu den ersten Denkmälern seiner Literatur gehört. Der Geschichtschreiber der Vereinigten Staaten von Amerika wird schon heute eine Periode kräftigen Glaubenslebens, in der die Religion in irgeud einer beschränkten konfessionellen Gestalt den ganzen Gesichtskreis des Menschen einnahm, seinen ganzen Geist ausfüllte, als den ersten und zugleich ausge¬ zeichnetsten, Schärffe markierter Abschnitt ihrer Geschichte aussondern. Er nimmt das siebzehnte und den größten Teil des achtzehnten Jahrhunderts, also die größern Hälften ihrer Geschichte ein, aber seine Nachwirkungen sehen und fiihleu wir in der Gegenwart, und sie werden noch lange fortleben. Leben heißt aber für diese höchst energische, tätige Form christlicher Gesinnung: wirken, und eine wirkende Kraft ist auch heute noch die Religion in zahlreichen engen und weiten Gemeinden und Gemeinschaften des amerikanischen Volks. Ja, ich wage zu be¬ haupten, daß man trotz der Buntheit der Konfessionskarte der Vereinigten Staaten von heute kein andres Volk im ganzen so wenig ohne Rücksicht auf seiue religiösen Verhältnisse beurteilen könne wie die Amerikaner. Gerade in dieser das Leben durchdringenden Macht irgend einer Gattung von Religiosität ohne jede Rücksicht auf „Denomination" liegt ein so recht ger¬ manischer Zug, dessen Wichtigkeit man nicht hoch genug anschlagen kann. Daß aus geschichtlichen Gründen der Patriotismus der Nordamerikaner ein andrer sein müsse als der der Deutschen, Franzosen, Engländer, ist nicht ohne weiteres als Wahrheit hinzunehmen. Das mag etwa so scheinen, wenn allen diesen „alten" Völkern ohne weiteres der französische Patriotismus Angesprochen wird, wie in Boutmys lesenswerten, aber an Schiefheiten reichem Buche Llömonts ä'uns ks^euolvAlö politiyus an ?kuplo ^.rnvrioain (1902), wo es von diesem heißt: er hat etwas Religiöses, schließt fromme Ergebenheit und Aberglauben mit ein, steht ans der Höhe der Poesie, die sich daran begeistert. Auf diese Art kaun man sehr große Unterschiede der Volksseele finden, es fragt sich nur, ob sie existieren. So setzt denn der Franzose diesem seinein Patriotismus einen amerikanischen entgegen, der nichts mit Poesie noch Religion gemein hat und sich zu der Glut, die das Kernholz der Eiche nährt, verhält wie ein Feuer aus Zweigen und Gras, an dem der Auswandrer sein Auge weidet und seine Suppe kocht. Er erreicht aber deu Gipfel des Mißurteils, wenn er hinzufügt, der amerikanische Patriotismus habe keinen Gesang inspiriert, der die Tiefen der Volksseele errege, und der Begriff „Tod fürs Vaterland" drücke nichts aus, was im amerikanischen Bewußtsein lebe. Offenbar hat dieser Boulay nichts von

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/774>, abgerufen am 27.05.2024.