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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Die Amerikaner

Geschichte, daß in diesen dreizehn Kolonien über den Unabhängigkeitskrieg hinaus
das monarchische Gefühl so stark gewesen ist, daß die Mehrzahl von ihnen sich
nur widerwillig von England trennte. Und welchen guten Boden jede Aristokratie
dort findet, beweist die Entwicklung und das Leben der Gesellschaft in den Ver¬
einigten Staaten, in der das Wort Gentleman fast noch denselben Zauber übt
wie in Altengland. Gerade dieses Fortleben anglokeltischer Sitte unter Ver¬
hältnissen, die ihr scheinbar so ungünstig wie möglich sein mußten, zeigt die für
die Bildung der anglokcltischen Tochtervölker entscheidende Dauerhaftigkeit der
gesellschaftlichen Überlieferungen.

Es ist ein Unterschied zwischen Sitten und Lebensgewohnheiten. Lebens¬
gewohnheiten haben alle Menschen und anch die zersetztesten Gesellschaften, in
denen keiner dem andern mehr gleicht. Sitten finden wir nur in einer Gesell¬
schaft von übereinstimmender Geschichte, Lebenslage und Lebensauffassung, und
auch in dieser gedeihen sie nur, wenn ihnen eine besondre Lebenskraft eigen ist.
Die Kraft der Sitten ist nun eines der englischen Erbstücke der Nordamerikaner,
und sie ist in beiden Völkern nicht bloß eine soziale, sondern eine sehr be¬
deutende politische Kraft. Das Volk der Verewigten Staaten wäre ohne sie
nicht das geworden, was es ist.

Ans viele Leser des Münsterbergschcu Buches werden die Abschnitte über
die Religion und das soziale Leben den tiefsten Eindruck mache". Für den
Europäer, der Amerika nur vom Hörensagen kennt, bieten sie noch mehr Neues,
Überraschendes als alle andern. Ich unterschreibe mauches uicht, was da gesagt
wird, und das ist natürlich. Handelt es sich doch um die tiefsten Tiefen der
Volksseele. Wer möchte ohne weiteres dem Verfasser zugeben, daß der Ame¬
rikaner im ganzen wahrhaftiger sei als der Deutsche, wenn er sich erinnert, daß
auch Gründlichkeit zur Wahrhaftigkeit gehört? Aber im ganzen sind Münster¬
bergs Angaben und Urteile beachtenswert. Eine Demokratie, die, losgetrennt
von allen Bildungsquellen Europas, nicht geistiger Verflachung verfällt, sondern
vielmehr eine besondre Bildung entwickelt, die in Geistern wie Chcmning und
Emerson schöpferisch wird, ist nur denkbar, wenn diesen Boden ein Glaube be¬
fruchtet, der allen zugänglich ist, alle über die Stufe gewöhnlicher Alltäglichkeit
hinaushebt, unter harter, gewinnsüchtiger Kolonistenarbeit die Blüten idealer
Lebensauffassung hervorsprießen läßt. Nur ein fester Glaube, der viele Stürme
überdauert, vermochte solches in einer Gesellschaft zu leisten, für die jede rein
weltliche Bildung zunächst ganz unbrauchbar gewesen wäre, weil niemand die
Muße hatte, sie zu pflegen, und weil sie selbst im günstigsten Falle Bildungs-
unterschiede hervorgerufen hätte, die man noch nicht brauchen konnte. Da ist
nun das Zusammentreffen der Anpflanzung der nordamerikanischen Kolonien an
der Europa zugewandten atlantischen Küste mit den großen religiösen Be¬
wegungen gerade in West- und Mitteleuropa einer von den Anlässen, in denen
geschichtliche Kräfte sich verjüngen, vertiefen und verstärken müssen. Von Neu-
england im Norden bis Georgia im Süden find wegen ihres Glaubens Ver¬
folgte die ersten Begründer der nordamerikanischen Kolonien. Jede religiöse
Bedrückung in der Alten Welt warf eine Welle von Märtyrern an den Strand
der neuen: Puritaner im Norden, Quäker und "Freunde" in der Mitte, Hugc-


Die Amerikaner

Geschichte, daß in diesen dreizehn Kolonien über den Unabhängigkeitskrieg hinaus
das monarchische Gefühl so stark gewesen ist, daß die Mehrzahl von ihnen sich
nur widerwillig von England trennte. Und welchen guten Boden jede Aristokratie
dort findet, beweist die Entwicklung und das Leben der Gesellschaft in den Ver¬
einigten Staaten, in der das Wort Gentleman fast noch denselben Zauber übt
wie in Altengland. Gerade dieses Fortleben anglokeltischer Sitte unter Ver¬
hältnissen, die ihr scheinbar so ungünstig wie möglich sein mußten, zeigt die für
die Bildung der anglokcltischen Tochtervölker entscheidende Dauerhaftigkeit der
gesellschaftlichen Überlieferungen.

Es ist ein Unterschied zwischen Sitten und Lebensgewohnheiten. Lebens¬
gewohnheiten haben alle Menschen und anch die zersetztesten Gesellschaften, in
denen keiner dem andern mehr gleicht. Sitten finden wir nur in einer Gesell¬
schaft von übereinstimmender Geschichte, Lebenslage und Lebensauffassung, und
auch in dieser gedeihen sie nur, wenn ihnen eine besondre Lebenskraft eigen ist.
Die Kraft der Sitten ist nun eines der englischen Erbstücke der Nordamerikaner,
und sie ist in beiden Völkern nicht bloß eine soziale, sondern eine sehr be¬
deutende politische Kraft. Das Volk der Verewigten Staaten wäre ohne sie
nicht das geworden, was es ist.

Ans viele Leser des Münsterbergschcu Buches werden die Abschnitte über
die Religion und das soziale Leben den tiefsten Eindruck mache«. Für den
Europäer, der Amerika nur vom Hörensagen kennt, bieten sie noch mehr Neues,
Überraschendes als alle andern. Ich unterschreibe mauches uicht, was da gesagt
wird, und das ist natürlich. Handelt es sich doch um die tiefsten Tiefen der
Volksseele. Wer möchte ohne weiteres dem Verfasser zugeben, daß der Ame¬
rikaner im ganzen wahrhaftiger sei als der Deutsche, wenn er sich erinnert, daß
auch Gründlichkeit zur Wahrhaftigkeit gehört? Aber im ganzen sind Münster¬
bergs Angaben und Urteile beachtenswert. Eine Demokratie, die, losgetrennt
von allen Bildungsquellen Europas, nicht geistiger Verflachung verfällt, sondern
vielmehr eine besondre Bildung entwickelt, die in Geistern wie Chcmning und
Emerson schöpferisch wird, ist nur denkbar, wenn diesen Boden ein Glaube be¬
fruchtet, der allen zugänglich ist, alle über die Stufe gewöhnlicher Alltäglichkeit
hinaushebt, unter harter, gewinnsüchtiger Kolonistenarbeit die Blüten idealer
Lebensauffassung hervorsprießen läßt. Nur ein fester Glaube, der viele Stürme
überdauert, vermochte solches in einer Gesellschaft zu leisten, für die jede rein
weltliche Bildung zunächst ganz unbrauchbar gewesen wäre, weil niemand die
Muße hatte, sie zu pflegen, und weil sie selbst im günstigsten Falle Bildungs-
unterschiede hervorgerufen hätte, die man noch nicht brauchen konnte. Da ist
nun das Zusammentreffen der Anpflanzung der nordamerikanischen Kolonien an
der Europa zugewandten atlantischen Küste mit den großen religiösen Be¬
wegungen gerade in West- und Mitteleuropa einer von den Anlässen, in denen
geschichtliche Kräfte sich verjüngen, vertiefen und verstärken müssen. Von Neu-
england im Norden bis Georgia im Süden find wegen ihres Glaubens Ver¬
folgte die ersten Begründer der nordamerikanischen Kolonien. Jede religiöse
Bedrückung in der Alten Welt warf eine Welle von Märtyrern an den Strand
der neuen: Puritaner im Norden, Quäker und „Freunde" in der Mitte, Hugc-


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[0773] Die Amerikaner Geschichte, daß in diesen dreizehn Kolonien über den Unabhängigkeitskrieg hinaus das monarchische Gefühl so stark gewesen ist, daß die Mehrzahl von ihnen sich nur widerwillig von England trennte. Und welchen guten Boden jede Aristokratie dort findet, beweist die Entwicklung und das Leben der Gesellschaft in den Ver¬ einigten Staaten, in der das Wort Gentleman fast noch denselben Zauber übt wie in Altengland. Gerade dieses Fortleben anglokeltischer Sitte unter Ver¬ hältnissen, die ihr scheinbar so ungünstig wie möglich sein mußten, zeigt die für die Bildung der anglokcltischen Tochtervölker entscheidende Dauerhaftigkeit der gesellschaftlichen Überlieferungen. Es ist ein Unterschied zwischen Sitten und Lebensgewohnheiten. Lebens¬ gewohnheiten haben alle Menschen und anch die zersetztesten Gesellschaften, in denen keiner dem andern mehr gleicht. Sitten finden wir nur in einer Gesell¬ schaft von übereinstimmender Geschichte, Lebenslage und Lebensauffassung, und auch in dieser gedeihen sie nur, wenn ihnen eine besondre Lebenskraft eigen ist. Die Kraft der Sitten ist nun eines der englischen Erbstücke der Nordamerikaner, und sie ist in beiden Völkern nicht bloß eine soziale, sondern eine sehr be¬ deutende politische Kraft. Das Volk der Verewigten Staaten wäre ohne sie nicht das geworden, was es ist. Ans viele Leser des Münsterbergschcu Buches werden die Abschnitte über die Religion und das soziale Leben den tiefsten Eindruck mache«. Für den Europäer, der Amerika nur vom Hörensagen kennt, bieten sie noch mehr Neues, Überraschendes als alle andern. Ich unterschreibe mauches uicht, was da gesagt wird, und das ist natürlich. Handelt es sich doch um die tiefsten Tiefen der Volksseele. Wer möchte ohne weiteres dem Verfasser zugeben, daß der Ame¬ rikaner im ganzen wahrhaftiger sei als der Deutsche, wenn er sich erinnert, daß auch Gründlichkeit zur Wahrhaftigkeit gehört? Aber im ganzen sind Münster¬ bergs Angaben und Urteile beachtenswert. Eine Demokratie, die, losgetrennt von allen Bildungsquellen Europas, nicht geistiger Verflachung verfällt, sondern vielmehr eine besondre Bildung entwickelt, die in Geistern wie Chcmning und Emerson schöpferisch wird, ist nur denkbar, wenn diesen Boden ein Glaube be¬ fruchtet, der allen zugänglich ist, alle über die Stufe gewöhnlicher Alltäglichkeit hinaushebt, unter harter, gewinnsüchtiger Kolonistenarbeit die Blüten idealer Lebensauffassung hervorsprießen läßt. Nur ein fester Glaube, der viele Stürme überdauert, vermochte solches in einer Gesellschaft zu leisten, für die jede rein weltliche Bildung zunächst ganz unbrauchbar gewesen wäre, weil niemand die Muße hatte, sie zu pflegen, und weil sie selbst im günstigsten Falle Bildungs- unterschiede hervorgerufen hätte, die man noch nicht brauchen konnte. Da ist nun das Zusammentreffen der Anpflanzung der nordamerikanischen Kolonien an der Europa zugewandten atlantischen Küste mit den großen religiösen Be¬ wegungen gerade in West- und Mitteleuropa einer von den Anlässen, in denen geschichtliche Kräfte sich verjüngen, vertiefen und verstärken müssen. Von Neu- england im Norden bis Georgia im Süden find wegen ihres Glaubens Ver¬ folgte die ersten Begründer der nordamerikanischen Kolonien. Jede religiöse Bedrückung in der Alten Welt warf eine Welle von Märtyrern an den Strand der neuen: Puritaner im Norden, Quäker und „Freunde" in der Mitte, Hugc-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/773>, abgerufen am 06.06.2024.