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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Gräfin Susanna

Der Commendcitore war nie karg mit Gesten; jetzt verschwendete er sie förmlich.

Ich möchte nicht versäumen, dir meine Bewunderung auszudrücken über die
Leichtherzigkeit, mit der du mich aus der Saga läßt.

Über dich? Aus der -- was wars? Was ist das, Saga?

Eine skandinavische Legende, unterrichtete ihn Susanna. Nun sieh, wie du
mich aus deiner skandinavischen Legende ausläßt. Du sagst, bedenke die Wahl, vor
die er gestellt ist. Du sagst: Er darf nur seine Engländerin aufgeben, so erhält
er einen Besitz -- na, ein galanter Mann hätte wenigstens noch hinzugefügt: und
wird der Gemahl einer ganz entzückenden Italienerin.

Sie schmollte.

Ha! lachte ihr väterlicher Freund kurz auf, du mußt eben immer deinen Spaß
haben! Instinktiv fuhr seine Hand nach dem Schnurrbart. Wie gesagt, es tut
mir sehr leid. Einen bessern Mann kann ich niemals für dich finden.

Du brauchst es auch gar nicht zu versuchen. Er genügt mir.

Was? fragte der Commendatore.

Er genügt mir. Wir werden eine große Hochzeit in der Kathedrale haben.
Der Bischof soll fungieren, in seinem allerschönsten Ornat nebst Mitra, und du sollst
mich mit der größten Würde weggeben.

Der Commendatore zuckte die Achsel und sah um Barmherzigkeit flehend zum
Himmel hinauf.

Du bist mir ganz unverständlich. Habe ich dir denn nicht eine Stunde lang
erzählt, daß er mit einer Dame in England verlobt ist?

Nein, sagte Susanna; nur etwa zehn Minuten lang.

Brrr! sagte der Commendatore, um seine Verachtung dieses Scherzes auszu¬
drücken.

Übrigens werde ich ihn jedenfalls heiraten, fuhr Susanna fort. Durch deine
begeisterte Schilderung von ihm hast du meine Liebe entflammt, und ich hatte ihn
schon vorher gern. Die Dame in England kommt nicht in Betracht. Wir werden
in der Kathedrale Hochzeit haben, wo so viele Generationen unsrer Vorfahren
getraut worden siud. Sein Freund, Mr. Wilkes, muß Brautführer werden, und
auch die Pontes sollen mit Hochzeitsschleifen, die aus London verschrieben sind,
feierlich amtieren. Und so wird die alte legitime Linie der Valdeschi wieder in
ihre Rechte eingesetzt.

Du bist verrückt, sagte der Commendatore gelassen.

Und du gibst das Hochzeitsfrühstück in der Villa Fregi, fuhr sie fort. Wir
bekommen lauter gute Sachen zu essen und zu trinken, und dann bringst du das
Hoch auf die Braut aus und hältst eine herrliche Rede. Und ich werde meine
Krone aufsetzen, die ich bisher noch nie getragen habe -- denn dann bin ich die
rechtmäßige Gräfin von Samvaolo. Und jetzt will ich dir ein Geheimnis anver¬
trauen! Du möchtest doch, daß ich dir ein Geheimnis anvertraue, nicht wahr?

Doch er entgegnete kaltblütig: Ich kann dir auch ein Geheimnis anvertrauen,
das allerdings bald ein öffentliches sein wird. Und das ist, daß dn rein von
Sinnen bist!

Rate, wer die Dame ist, mit der er in England verlobt ist. Ich wette, dn
errätst es nicht!

Wie zum Teufel soll ich raten, wer sie ist?

Nun denn, so höre! Du darfst aber nicht in Ohnmacht fallen oder explo¬
dieren oder sonst so etwas tun! Also, die Dame, mit der er in England verlobt ist,
ist deine alte Freundin -- diese kühne Abenteurerin, diese fahrende Ritterin -- die
Witwe Torrebianca!

vomsniaaio! stieß der Commendatore hervor, und er sank in seinen Sessel
zurück.

Wahrscheinlich hätte er seinen Schnurrbart bis auf das letzte Haar mit der Wurzel
ausgerissen, wenn nicht Susanna dazwischen getreten wäre und gerufen hätte:


Gvmzboten III 1904 104
Gräfin Susanna

Der Commendcitore war nie karg mit Gesten; jetzt verschwendete er sie förmlich.

Ich möchte nicht versäumen, dir meine Bewunderung auszudrücken über die
Leichtherzigkeit, mit der du mich aus der Saga läßt.

Über dich? Aus der — was wars? Was ist das, Saga?

Eine skandinavische Legende, unterrichtete ihn Susanna. Nun sieh, wie du
mich aus deiner skandinavischen Legende ausläßt. Du sagst, bedenke die Wahl, vor
die er gestellt ist. Du sagst: Er darf nur seine Engländerin aufgeben, so erhält
er einen Besitz — na, ein galanter Mann hätte wenigstens noch hinzugefügt: und
wird der Gemahl einer ganz entzückenden Italienerin.

Sie schmollte.

Ha! lachte ihr väterlicher Freund kurz auf, du mußt eben immer deinen Spaß
haben! Instinktiv fuhr seine Hand nach dem Schnurrbart. Wie gesagt, es tut
mir sehr leid. Einen bessern Mann kann ich niemals für dich finden.

Du brauchst es auch gar nicht zu versuchen. Er genügt mir.

Was? fragte der Commendatore.

Er genügt mir. Wir werden eine große Hochzeit in der Kathedrale haben.
Der Bischof soll fungieren, in seinem allerschönsten Ornat nebst Mitra, und du sollst
mich mit der größten Würde weggeben.

Der Commendatore zuckte die Achsel und sah um Barmherzigkeit flehend zum
Himmel hinauf.

Du bist mir ganz unverständlich. Habe ich dir denn nicht eine Stunde lang
erzählt, daß er mit einer Dame in England verlobt ist?

Nein, sagte Susanna; nur etwa zehn Minuten lang.

Brrr! sagte der Commendatore, um seine Verachtung dieses Scherzes auszu¬
drücken.

Übrigens werde ich ihn jedenfalls heiraten, fuhr Susanna fort. Durch deine
begeisterte Schilderung von ihm hast du meine Liebe entflammt, und ich hatte ihn
schon vorher gern. Die Dame in England kommt nicht in Betracht. Wir werden
in der Kathedrale Hochzeit haben, wo so viele Generationen unsrer Vorfahren
getraut worden siud. Sein Freund, Mr. Wilkes, muß Brautführer werden, und
auch die Pontes sollen mit Hochzeitsschleifen, die aus London verschrieben sind,
feierlich amtieren. Und so wird die alte legitime Linie der Valdeschi wieder in
ihre Rechte eingesetzt.

Du bist verrückt, sagte der Commendatore gelassen.

Und du gibst das Hochzeitsfrühstück in der Villa Fregi, fuhr sie fort. Wir
bekommen lauter gute Sachen zu essen und zu trinken, und dann bringst du das
Hoch auf die Braut aus und hältst eine herrliche Rede. Und ich werde meine
Krone aufsetzen, die ich bisher noch nie getragen habe — denn dann bin ich die
rechtmäßige Gräfin von Samvaolo. Und jetzt will ich dir ein Geheimnis anver¬
trauen! Du möchtest doch, daß ich dir ein Geheimnis anvertraue, nicht wahr?

Doch er entgegnete kaltblütig: Ich kann dir auch ein Geheimnis anvertrauen,
das allerdings bald ein öffentliches sein wird. Und das ist, daß dn rein von
Sinnen bist!

Rate, wer die Dame ist, mit der er in England verlobt ist. Ich wette, dn
errätst es nicht!

Wie zum Teufel soll ich raten, wer sie ist?

Nun denn, so höre! Du darfst aber nicht in Ohnmacht fallen oder explo¬
dieren oder sonst so etwas tun! Also, die Dame, mit der er in England verlobt ist,
ist deine alte Freundin — diese kühne Abenteurerin, diese fahrende Ritterin — die
Witwe Torrebianca!

vomsniaaio! stieß der Commendatore hervor, und er sank in seinen Sessel
zurück.

Wahrscheinlich hätte er seinen Schnurrbart bis auf das letzte Haar mit der Wurzel
ausgerissen, wenn nicht Susanna dazwischen getreten wäre und gerufen hätte:


Gvmzboten III 1904 104
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[0789] Gräfin Susanna Der Commendcitore war nie karg mit Gesten; jetzt verschwendete er sie förmlich. Ich möchte nicht versäumen, dir meine Bewunderung auszudrücken über die Leichtherzigkeit, mit der du mich aus der Saga läßt. Über dich? Aus der — was wars? Was ist das, Saga? Eine skandinavische Legende, unterrichtete ihn Susanna. Nun sieh, wie du mich aus deiner skandinavischen Legende ausläßt. Du sagst, bedenke die Wahl, vor die er gestellt ist. Du sagst: Er darf nur seine Engländerin aufgeben, so erhält er einen Besitz — na, ein galanter Mann hätte wenigstens noch hinzugefügt: und wird der Gemahl einer ganz entzückenden Italienerin. Sie schmollte. Ha! lachte ihr väterlicher Freund kurz auf, du mußt eben immer deinen Spaß haben! Instinktiv fuhr seine Hand nach dem Schnurrbart. Wie gesagt, es tut mir sehr leid. Einen bessern Mann kann ich niemals für dich finden. Du brauchst es auch gar nicht zu versuchen. Er genügt mir. Was? fragte der Commendatore. Er genügt mir. Wir werden eine große Hochzeit in der Kathedrale haben. Der Bischof soll fungieren, in seinem allerschönsten Ornat nebst Mitra, und du sollst mich mit der größten Würde weggeben. Der Commendatore zuckte die Achsel und sah um Barmherzigkeit flehend zum Himmel hinauf. Du bist mir ganz unverständlich. Habe ich dir denn nicht eine Stunde lang erzählt, daß er mit einer Dame in England verlobt ist? Nein, sagte Susanna; nur etwa zehn Minuten lang. Brrr! sagte der Commendatore, um seine Verachtung dieses Scherzes auszu¬ drücken. Übrigens werde ich ihn jedenfalls heiraten, fuhr Susanna fort. Durch deine begeisterte Schilderung von ihm hast du meine Liebe entflammt, und ich hatte ihn schon vorher gern. Die Dame in England kommt nicht in Betracht. Wir werden in der Kathedrale Hochzeit haben, wo so viele Generationen unsrer Vorfahren getraut worden siud. Sein Freund, Mr. Wilkes, muß Brautführer werden, und auch die Pontes sollen mit Hochzeitsschleifen, die aus London verschrieben sind, feierlich amtieren. Und so wird die alte legitime Linie der Valdeschi wieder in ihre Rechte eingesetzt. Du bist verrückt, sagte der Commendatore gelassen. Und du gibst das Hochzeitsfrühstück in der Villa Fregi, fuhr sie fort. Wir bekommen lauter gute Sachen zu essen und zu trinken, und dann bringst du das Hoch auf die Braut aus und hältst eine herrliche Rede. Und ich werde meine Krone aufsetzen, die ich bisher noch nie getragen habe — denn dann bin ich die rechtmäßige Gräfin von Samvaolo. Und jetzt will ich dir ein Geheimnis anver¬ trauen! Du möchtest doch, daß ich dir ein Geheimnis anvertraue, nicht wahr? Doch er entgegnete kaltblütig: Ich kann dir auch ein Geheimnis anvertrauen, das allerdings bald ein öffentliches sein wird. Und das ist, daß dn rein von Sinnen bist! Rate, wer die Dame ist, mit der er in England verlobt ist. Ich wette, dn errätst es nicht! Wie zum Teufel soll ich raten, wer sie ist? Nun denn, so höre! Du darfst aber nicht in Ohnmacht fallen oder explo¬ dieren oder sonst so etwas tun! Also, die Dame, mit der er in England verlobt ist, ist deine alte Freundin — diese kühne Abenteurerin, diese fahrende Ritterin — die Witwe Torrebianca! vomsniaaio! stieß der Commendatore hervor, und er sank in seinen Sessel zurück. Wahrscheinlich hätte er seinen Schnurrbart bis auf das letzte Haar mit der Wurzel ausgerissen, wenn nicht Susanna dazwischen getreten wäre und gerufen hätte: Gvmzboten III 1904 104

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/789>, abgerufen am 12.05.2024.