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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Gräfin Susanna

ganze Aufmerksamkeit richtete sich auf den einen Punkt am Ufer, wo etwa eine
halbe Seemeile von ihr entfernt und eine halbe Meile seitwärts das eintönige
Graugrün der Olivenwälder durch das dunkle Grün eines Gartens unterbrochen
wurde. Der Garten trat ein Stück in die Bucht heraus wie ein Vorgebirge.
Susanna starrte hinüber und wartete und wartete, bis endlich hinter dem Vor¬
gebirge ein Boot hervorschoß und rasch über die Wellen auf die Isola Nobile zu-
tanzte. Sie mußte sich wtihreud des Wartens sehr ruhig Verhalten haben, denn
als sie sich jetzt umdrehte, um das Belvedere zu verlassen, sah sie wenigstens hundert
Eidechsen, die sich aus ihren Schlupfwinkeln hervorgewagt hatten und sie mit ihre"
Stecknadelknopfäugelchen anblinzelten. Aber in demselben Augenblick -- ein Rascheln,
ein Husch, und keine Eidechse war mehr zu sehen.
Sie ging zurück zu der Säulenhalle.




Meine Liebe, sagte Commendatore Fregi, dein Vetter ist ein ganz vortreff¬
licher Mensch, und es tut mir aufrichtig leid, daß meine Sendung mißglückt ist.
Einen bessern Gatten hätte ich niemals für dich finden können.

Welche Empfindungen den Commendatore auch bewegten -- immer zog er
seinen Schnurrbart in Mitleidenschaft. Jetzt strich er ihn nach beiden Seiten ge¬
rade hinaus.

Deine Sendung ist mißglückt? Wie meinst du das? fragte Susanna.

Er kann dich nicht heiraten, erwiderte der alte Herr kopfschüttelnd und achsel--
zuckend; er ist verlobt mit einer Dame in England.

Ach so -- ich verstehe.

Er ist sehr hübsch -- er gleicht seinem Großvater wie ein El dem andern.

Wirklich?

Ja. Auch versteht er, sich zu kleiden. Er hat gute Manieren und ist
sehr ruhig.

Engländer haben es sehr an sich, ruhig zu sein.

Er spricht Italienisch so gut wie ich selbst, aber Sampaolisch kann er nicht.

Das kann er in Sampaolo leicht lernen.

Ja, bestätigte der Commendatore. Als ich ihm den Unsinn wiederholte über
dein Jnsklostergehn und so weiter, da erhob er ganz entsetzt die Hand und rief:
"Sie soll doch um Gottes willen nicht so etwas tun. Sagen Sie, bitte, der
jungen Dame, daß ich ein solches Opfer nicht annehmen könne. Ich verstehe ihre
Bedenken, und sie gereichen ihr zu großer Ehre. Aber sie und ich und wir alle
müssen die Dinge nehmen, wie sie sind. Unter keinen Umständen darf sie daran
denken, Nonne zu werden!" Du siehst, daß er Herz und Kopf um rechten Fleck
hat. Das habe ich selbst dir ja schou immer gesagt: Wir müssen die Dinge nehmen,
wie sie sind. Es hat keinen Wert, Vergangnes wieder aufzurühren.

Hin! sagte Susanna zweifelnd.

Und dann, nachdem ich gesehen hatte, ans welchem Stoff der Mann gemacht
ist, dann schlug ich ihm die Heirat vor, und zwar von Herzen gern. Ich setzte
ihm zu, so sehr ich konnte, aber es half alles nichts. Ich malte ihm die Vor¬
teile in dem lebhaftesten Farben. Aber es half nichts. Er kann dich nicht heiraten,
denn er ist schon verlobt.

Das hast du schon einmal gesagt! erinnerte ihn Susanna. Mit einer Dame
in England glaube ich?

Ja, es ist jammerschade für dich, daß er sie nicht aufgeben will. Aber es
spricht für ihn. Ich kann dir versichern, daß es wenig Männer in seiner Lage
gibt, die so ehrenhaft handeln würden. Bedenke die Wahl, vor die er gestellt ist!
Er gibt seine Engländerin auf und gelangt nicht nur in den Besitz eines der
größten Güter und Vermögen von ganz Europa -- sondern in den Besitz eines
Vermögens, das für ihn den doppelten Wert hat als sein väterliches Erbe.


Gräfin Susanna

ganze Aufmerksamkeit richtete sich auf den einen Punkt am Ufer, wo etwa eine
halbe Seemeile von ihr entfernt und eine halbe Meile seitwärts das eintönige
Graugrün der Olivenwälder durch das dunkle Grün eines Gartens unterbrochen
wurde. Der Garten trat ein Stück in die Bucht heraus wie ein Vorgebirge.
Susanna starrte hinüber und wartete und wartete, bis endlich hinter dem Vor¬
gebirge ein Boot hervorschoß und rasch über die Wellen auf die Isola Nobile zu-
tanzte. Sie mußte sich wtihreud des Wartens sehr ruhig Verhalten haben, denn
als sie sich jetzt umdrehte, um das Belvedere zu verlassen, sah sie wenigstens hundert
Eidechsen, die sich aus ihren Schlupfwinkeln hervorgewagt hatten und sie mit ihre»
Stecknadelknopfäugelchen anblinzelten. Aber in demselben Augenblick — ein Rascheln,
ein Husch, und keine Eidechse war mehr zu sehen.
Sie ging zurück zu der Säulenhalle.




Meine Liebe, sagte Commendatore Fregi, dein Vetter ist ein ganz vortreff¬
licher Mensch, und es tut mir aufrichtig leid, daß meine Sendung mißglückt ist.
Einen bessern Gatten hätte ich niemals für dich finden können.

Welche Empfindungen den Commendatore auch bewegten — immer zog er
seinen Schnurrbart in Mitleidenschaft. Jetzt strich er ihn nach beiden Seiten ge¬
rade hinaus.

Deine Sendung ist mißglückt? Wie meinst du das? fragte Susanna.

Er kann dich nicht heiraten, erwiderte der alte Herr kopfschüttelnd und achsel--
zuckend; er ist verlobt mit einer Dame in England.

Ach so — ich verstehe.

Er ist sehr hübsch — er gleicht seinem Großvater wie ein El dem andern.

Wirklich?

Ja. Auch versteht er, sich zu kleiden. Er hat gute Manieren und ist
sehr ruhig.

Engländer haben es sehr an sich, ruhig zu sein.

Er spricht Italienisch so gut wie ich selbst, aber Sampaolisch kann er nicht.

Das kann er in Sampaolo leicht lernen.

Ja, bestätigte der Commendatore. Als ich ihm den Unsinn wiederholte über
dein Jnsklostergehn und so weiter, da erhob er ganz entsetzt die Hand und rief:
„Sie soll doch um Gottes willen nicht so etwas tun. Sagen Sie, bitte, der
jungen Dame, daß ich ein solches Opfer nicht annehmen könne. Ich verstehe ihre
Bedenken, und sie gereichen ihr zu großer Ehre. Aber sie und ich und wir alle
müssen die Dinge nehmen, wie sie sind. Unter keinen Umständen darf sie daran
denken, Nonne zu werden!" Du siehst, daß er Herz und Kopf um rechten Fleck
hat. Das habe ich selbst dir ja schou immer gesagt: Wir müssen die Dinge nehmen,
wie sie sind. Es hat keinen Wert, Vergangnes wieder aufzurühren.

Hin! sagte Susanna zweifelnd.

Und dann, nachdem ich gesehen hatte, ans welchem Stoff der Mann gemacht
ist, dann schlug ich ihm die Heirat vor, und zwar von Herzen gern. Ich setzte
ihm zu, so sehr ich konnte, aber es half alles nichts. Ich malte ihm die Vor¬
teile in dem lebhaftesten Farben. Aber es half nichts. Er kann dich nicht heiraten,
denn er ist schon verlobt.

Das hast du schon einmal gesagt! erinnerte ihn Susanna. Mit einer Dame
in England glaube ich?

Ja, es ist jammerschade für dich, daß er sie nicht aufgeben will. Aber es
spricht für ihn. Ich kann dir versichern, daß es wenig Männer in seiner Lage
gibt, die so ehrenhaft handeln würden. Bedenke die Wahl, vor die er gestellt ist!
Er gibt seine Engländerin auf und gelangt nicht nur in den Besitz eines der
größten Güter und Vermögen von ganz Europa — sondern in den Besitz eines
Vermögens, das für ihn den doppelten Wert hat als sein väterliches Erbe.


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[0788] Gräfin Susanna ganze Aufmerksamkeit richtete sich auf den einen Punkt am Ufer, wo etwa eine halbe Seemeile von ihr entfernt und eine halbe Meile seitwärts das eintönige Graugrün der Olivenwälder durch das dunkle Grün eines Gartens unterbrochen wurde. Der Garten trat ein Stück in die Bucht heraus wie ein Vorgebirge. Susanna starrte hinüber und wartete und wartete, bis endlich hinter dem Vor¬ gebirge ein Boot hervorschoß und rasch über die Wellen auf die Isola Nobile zu- tanzte. Sie mußte sich wtihreud des Wartens sehr ruhig Verhalten haben, denn als sie sich jetzt umdrehte, um das Belvedere zu verlassen, sah sie wenigstens hundert Eidechsen, die sich aus ihren Schlupfwinkeln hervorgewagt hatten und sie mit ihre» Stecknadelknopfäugelchen anblinzelten. Aber in demselben Augenblick — ein Rascheln, ein Husch, und keine Eidechse war mehr zu sehen. Sie ging zurück zu der Säulenhalle. Meine Liebe, sagte Commendatore Fregi, dein Vetter ist ein ganz vortreff¬ licher Mensch, und es tut mir aufrichtig leid, daß meine Sendung mißglückt ist. Einen bessern Gatten hätte ich niemals für dich finden können. Welche Empfindungen den Commendatore auch bewegten — immer zog er seinen Schnurrbart in Mitleidenschaft. Jetzt strich er ihn nach beiden Seiten ge¬ rade hinaus. Deine Sendung ist mißglückt? Wie meinst du das? fragte Susanna. Er kann dich nicht heiraten, erwiderte der alte Herr kopfschüttelnd und achsel-- zuckend; er ist verlobt mit einer Dame in England. Ach so — ich verstehe. Er ist sehr hübsch — er gleicht seinem Großvater wie ein El dem andern. Wirklich? Ja. Auch versteht er, sich zu kleiden. Er hat gute Manieren und ist sehr ruhig. Engländer haben es sehr an sich, ruhig zu sein. Er spricht Italienisch so gut wie ich selbst, aber Sampaolisch kann er nicht. Das kann er in Sampaolo leicht lernen. Ja, bestätigte der Commendatore. Als ich ihm den Unsinn wiederholte über dein Jnsklostergehn und so weiter, da erhob er ganz entsetzt die Hand und rief: „Sie soll doch um Gottes willen nicht so etwas tun. Sagen Sie, bitte, der jungen Dame, daß ich ein solches Opfer nicht annehmen könne. Ich verstehe ihre Bedenken, und sie gereichen ihr zu großer Ehre. Aber sie und ich und wir alle müssen die Dinge nehmen, wie sie sind. Unter keinen Umständen darf sie daran denken, Nonne zu werden!" Du siehst, daß er Herz und Kopf um rechten Fleck hat. Das habe ich selbst dir ja schou immer gesagt: Wir müssen die Dinge nehmen, wie sie sind. Es hat keinen Wert, Vergangnes wieder aufzurühren. Hin! sagte Susanna zweifelnd. Und dann, nachdem ich gesehen hatte, ans welchem Stoff der Mann gemacht ist, dann schlug ich ihm die Heirat vor, und zwar von Herzen gern. Ich setzte ihm zu, so sehr ich konnte, aber es half alles nichts. Ich malte ihm die Vor¬ teile in dem lebhaftesten Farben. Aber es half nichts. Er kann dich nicht heiraten, denn er ist schon verlobt. Das hast du schon einmal gesagt! erinnerte ihn Susanna. Mit einer Dame in England glaube ich? Ja, es ist jammerschade für dich, daß er sie nicht aufgeben will. Aber es spricht für ihn. Ich kann dir versichern, daß es wenig Männer in seiner Lage gibt, die so ehrenhaft handeln würden. Bedenke die Wahl, vor die er gestellt ist! Er gibt seine Engländerin auf und gelangt nicht nur in den Besitz eines der größten Güter und Vermögen von ganz Europa — sondern in den Besitz eines Vermögens, das für ihn den doppelten Wert hat als sein väterliches Erbe.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/788>, abgerufen am 26.05.2024.