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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Gräfin Susanna

Ich glaube, ich werde ohnmächtig, sagte sie leise.

Um Gottes willen nicht! flehte Miß Scmdus erschrocken.

Nein, ich will nicht, versprach Susanna und atmete tief auf. Aber du mußt
zugeben, daß ich einige Veranlassung dazu hätte. Muß ich -- muß ich ihn sehen?

Mußt du? rief Miß Scmdus. Du stirbst ja fast vor Verlangen danach,
oder etwa nicht?

Doch, bekannte Susanna lachend, ich sterbe vor Verlangen danach. Aber ich
fürchte mich so!

Ich verschwinde, sagte Miß Scmdus, dann kann ihn der gute Pater zu dir
bringen.

O nein! Geh nicht! Verlasse mich nicht! bat Susanna und streckte die Hand
nach ihr aus.

Aber liebes Kind! rief Miß Scmdus lachend und trippelte dem Palast zu.
Gut also, sagte Susanna nach einer Weile, wollen Sie so freundlich sein, ihm
den Weg zu zeigen, Vater?P




Die Loggia, wie Pater Angelo sich ausdrückte, wo er Anthony wartend zurück¬
gelassen hatte, war dieselbe offne Säulenhalle, in der Susanna am Morgen ihre
Unterredung mit dem Commendatore Fregi gehabt hatte. Sie war wie eine Art
Wohnzimmer eingerichtet. Auf dem mcirmoruen Fußboden lagen Teppiche, Stühle
und Tische standen herum; außer Vasen mit Blume" und andern Dingen war auch
eine Menge Bücher vorhanden.

Zerstreut und mechanisch, wie es jemand tun wird, der an einem fremden
Platz auf etwas wartet, wenn Bücher neben ihm liegen, nahm Anthony ein Buch
auf. Es war ein kleines altes Buch in Kalbleder mit dem in Gold gepreßten
Wappen der Valdeschi und einer Krone geschmückt. Als er es halb gedankenlos
betrachtete, sah er, daß es ein Band von Ronsard war. Plötzlich klappte es auf,
an einer Stelle, in die ein Briefumschlag als Buchzeichen gelegt war.

Der Briefumschlag siel Anthony in die Angen und erregte seine Aufmerksam¬
keit, und das war kein Wunder, denn er war ganz uuzweifelhcift von seiner Hand
überschrieben und an Signorci Torrebiancci im Neuen Schloß zu Craford, Eng¬
land, adressiert und mit einer ungestempelten italienischen Fünfundzwanzig-Centesimi-
marke versehen.

Auf der durch den Briefumschlag bezeichneten Seite stand das Sonett: Voioi
is dois.

Was wohl in diesem Augenblick in Anthonys Kopf und Herz vorgegangen
sein mag? Mancherlei mußte ihm wohl plötzlich zum Bewußtsein kommen, mancherlei
mußte nun wohl ein andres Gesicht für ihn bekommen und mußte nun einen andern
Zusammenhang gewinnen als bisher; mancherlei mußte ihm nachträglich auffallen,
was er vorher nicht beachtet hatte. Ohne Zweifel tobten die verschiedensten Ge¬
danken und Gefühle in ihm. Aber äußerlich blieb er ganz ruhig. Er legte das
Buch auf den Tisch zurück und begann mit gesenktem Kopf auf und ab zu gehn.
Manchmal lachte er auf, manchmal blickte er finster und ballte die Faust. Einmal
schüttelte er die Faust und murmelte: O dieser Adrian! Und dann kicherte er ver¬
gnügt: Bei Gott! Sie wird gewaltig enttäuscht sein!

Pater Angelo kam zurück.

Die Gräfin ist im Garten. Darf ich Ihnen den Weg zeigen? fragte er.

Aber als sie die Marmorbrücke erreicht hatten, die den Palast mit dem Garten
verband, sagte er: Gehen Sie über die Brücke und dann den Weg geradeaus
weiter, dann werden Sie die Gräfin treffen.

. Danke vielmals, Vater, erwiderte Anthony und schritt über die Brücke.




Gräfin Susanna

Ich glaube, ich werde ohnmächtig, sagte sie leise.

Um Gottes willen nicht! flehte Miß Scmdus erschrocken.

Nein, ich will nicht, versprach Susanna und atmete tief auf. Aber du mußt
zugeben, daß ich einige Veranlassung dazu hätte. Muß ich — muß ich ihn sehen?

Mußt du? rief Miß Scmdus. Du stirbst ja fast vor Verlangen danach,
oder etwa nicht?

Doch, bekannte Susanna lachend, ich sterbe vor Verlangen danach. Aber ich
fürchte mich so!

Ich verschwinde, sagte Miß Scmdus, dann kann ihn der gute Pater zu dir
bringen.

O nein! Geh nicht! Verlasse mich nicht! bat Susanna und streckte die Hand
nach ihr aus.

Aber liebes Kind! rief Miß Scmdus lachend und trippelte dem Palast zu.
Gut also, sagte Susanna nach einer Weile, wollen Sie so freundlich sein, ihm
den Weg zu zeigen, Vater?P




Die Loggia, wie Pater Angelo sich ausdrückte, wo er Anthony wartend zurück¬
gelassen hatte, war dieselbe offne Säulenhalle, in der Susanna am Morgen ihre
Unterredung mit dem Commendatore Fregi gehabt hatte. Sie war wie eine Art
Wohnzimmer eingerichtet. Auf dem mcirmoruen Fußboden lagen Teppiche, Stühle
und Tische standen herum; außer Vasen mit Blume» und andern Dingen war auch
eine Menge Bücher vorhanden.

Zerstreut und mechanisch, wie es jemand tun wird, der an einem fremden
Platz auf etwas wartet, wenn Bücher neben ihm liegen, nahm Anthony ein Buch
auf. Es war ein kleines altes Buch in Kalbleder mit dem in Gold gepreßten
Wappen der Valdeschi und einer Krone geschmückt. Als er es halb gedankenlos
betrachtete, sah er, daß es ein Band von Ronsard war. Plötzlich klappte es auf,
an einer Stelle, in die ein Briefumschlag als Buchzeichen gelegt war.

Der Briefumschlag siel Anthony in die Angen und erregte seine Aufmerksam¬
keit, und das war kein Wunder, denn er war ganz uuzweifelhcift von seiner Hand
überschrieben und an Signorci Torrebiancci im Neuen Schloß zu Craford, Eng¬
land, adressiert und mit einer ungestempelten italienischen Fünfundzwanzig-Centesimi-
marke versehen.

Auf der durch den Briefumschlag bezeichneten Seite stand das Sonett: Voioi
is dois.

Was wohl in diesem Augenblick in Anthonys Kopf und Herz vorgegangen
sein mag? Mancherlei mußte ihm wohl plötzlich zum Bewußtsein kommen, mancherlei
mußte nun wohl ein andres Gesicht für ihn bekommen und mußte nun einen andern
Zusammenhang gewinnen als bisher; mancherlei mußte ihm nachträglich auffallen,
was er vorher nicht beachtet hatte. Ohne Zweifel tobten die verschiedensten Ge¬
danken und Gefühle in ihm. Aber äußerlich blieb er ganz ruhig. Er legte das
Buch auf den Tisch zurück und begann mit gesenktem Kopf auf und ab zu gehn.
Manchmal lachte er auf, manchmal blickte er finster und ballte die Faust. Einmal
schüttelte er die Faust und murmelte: O dieser Adrian! Und dann kicherte er ver¬
gnügt: Bei Gott! Sie wird gewaltig enttäuscht sein!

Pater Angelo kam zurück.

Die Gräfin ist im Garten. Darf ich Ihnen den Weg zeigen? fragte er.

Aber als sie die Marmorbrücke erreicht hatten, die den Palast mit dem Garten
verband, sagte er: Gehen Sie über die Brücke und dann den Weg geradeaus
weiter, dann werden Sie die Gräfin treffen.

. Danke vielmals, Vater, erwiderte Anthony und schritt über die Brücke.




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[0793] Gräfin Susanna Ich glaube, ich werde ohnmächtig, sagte sie leise. Um Gottes willen nicht! flehte Miß Scmdus erschrocken. Nein, ich will nicht, versprach Susanna und atmete tief auf. Aber du mußt zugeben, daß ich einige Veranlassung dazu hätte. Muß ich — muß ich ihn sehen? Mußt du? rief Miß Scmdus. Du stirbst ja fast vor Verlangen danach, oder etwa nicht? Doch, bekannte Susanna lachend, ich sterbe vor Verlangen danach. Aber ich fürchte mich so! Ich verschwinde, sagte Miß Scmdus, dann kann ihn der gute Pater zu dir bringen. O nein! Geh nicht! Verlasse mich nicht! bat Susanna und streckte die Hand nach ihr aus. Aber liebes Kind! rief Miß Scmdus lachend und trippelte dem Palast zu. Gut also, sagte Susanna nach einer Weile, wollen Sie so freundlich sein, ihm den Weg zu zeigen, Vater?P Die Loggia, wie Pater Angelo sich ausdrückte, wo er Anthony wartend zurück¬ gelassen hatte, war dieselbe offne Säulenhalle, in der Susanna am Morgen ihre Unterredung mit dem Commendatore Fregi gehabt hatte. Sie war wie eine Art Wohnzimmer eingerichtet. Auf dem mcirmoruen Fußboden lagen Teppiche, Stühle und Tische standen herum; außer Vasen mit Blume» und andern Dingen war auch eine Menge Bücher vorhanden. Zerstreut und mechanisch, wie es jemand tun wird, der an einem fremden Platz auf etwas wartet, wenn Bücher neben ihm liegen, nahm Anthony ein Buch auf. Es war ein kleines altes Buch in Kalbleder mit dem in Gold gepreßten Wappen der Valdeschi und einer Krone geschmückt. Als er es halb gedankenlos betrachtete, sah er, daß es ein Band von Ronsard war. Plötzlich klappte es auf, an einer Stelle, in die ein Briefumschlag als Buchzeichen gelegt war. Der Briefumschlag siel Anthony in die Angen und erregte seine Aufmerksam¬ keit, und das war kein Wunder, denn er war ganz uuzweifelhcift von seiner Hand überschrieben und an Signorci Torrebiancci im Neuen Schloß zu Craford, Eng¬ land, adressiert und mit einer ungestempelten italienischen Fünfundzwanzig-Centesimi- marke versehen. Auf der durch den Briefumschlag bezeichneten Seite stand das Sonett: Voioi is dois. Was wohl in diesem Augenblick in Anthonys Kopf und Herz vorgegangen sein mag? Mancherlei mußte ihm wohl plötzlich zum Bewußtsein kommen, mancherlei mußte nun wohl ein andres Gesicht für ihn bekommen und mußte nun einen andern Zusammenhang gewinnen als bisher; mancherlei mußte ihm nachträglich auffallen, was er vorher nicht beachtet hatte. Ohne Zweifel tobten die verschiedensten Ge¬ danken und Gefühle in ihm. Aber äußerlich blieb er ganz ruhig. Er legte das Buch auf den Tisch zurück und begann mit gesenktem Kopf auf und ab zu gehn. Manchmal lachte er auf, manchmal blickte er finster und ballte die Faust. Einmal schüttelte er die Faust und murmelte: O dieser Adrian! Und dann kicherte er ver¬ gnügt: Bei Gott! Sie wird gewaltig enttäuscht sein! Pater Angelo kam zurück. Die Gräfin ist im Garten. Darf ich Ihnen den Weg zeigen? fragte er. Aber als sie die Marmorbrücke erreicht hatten, die den Palast mit dem Garten verband, sagte er: Gehen Sie über die Brücke und dann den Weg geradeaus weiter, dann werden Sie die Gräfin treffen. . Danke vielmals, Vater, erwiderte Anthony und schritt über die Brücke.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/793>, abgerufen am 13.05.2024.