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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Erinnerungen aus der Seit ^3H3 bis ^350

bleiben wird. sämtliche Fensterscheiben in den Häusern zu beiden Seiten der
Straßen zersplitterten, und die von den Kartätschen getroffnen, in Atome zer-
rissnen Pflastersteine zischten hoch in die Luft mit einem Mark und Bein durch¬
dringenden Geräusch. Dann wurde eine Kompagnie Infanterie des hessischen
Leibregiments vorkommandiert; diese teilte sich nach beiden Seiten der Straße,
und im Sturmschritt, mit gefälltem Bajonett, unter Trommelwirbel ging es
auf die Barrikade los. Im Nu waren die Soldaten darauf und darüber hin¬
aus. Totenstille war eingetreten, die Straße blieb menschenleer, nur entfernt
vernahm man noch das Geräusch der Waffen und der Kommandos. Die Auf¬
rührer hatten die Barrikade schon vor dem Angriff geräumt. Was von den
Truppen dahinter mit Waffen betroffen wurde, mußte über die Klinge springen.
Von fern hörte man noch einige Zeit schießen; auch das hörte bald auf. Alle
Barrikaden waren genommen. Daß sich der Truppen eine große Wut bemäch¬
tigt hatte, ist nach den oben geschilderten Vorgängen erklärlich. Ich sah, daß
noch mit der einbrechenden Dämmerung aus den der Zeil benachbarten Straßen
von Patrouillen einzelne Individuen aufgebracht und mit dem Kolben unbarm¬
herzig ins Genick vorwärts gestoßen wurden, sodaß sie vier bis fünf Meter weit
mit dem Gesicht auf dem Boden hinschlugen. Das war der Kriegszustand.
Wie groß die Zahl der Opfer dieses Aufstandes gewesen ist, hat man in der
Öffentlichkeit nie erfahren.

Am Abend machte die Zeil den Eindruck eines Heerlagers. Die Truppen
biwakierten bei Feuern auf der Straße. Das Hauptquartier des österreichischen
Generals, der das Kommando führte, war auf der Hauptwache.

Spät Abends, um etwa 10 Uhr, ersuchte mich Max von Gagern -- er
wohnte mit seinem Bruder Heinrich in einer Villa draußen vor dem Tore an
der Mainzer Landstraße, und wir übernachteten im Englischen Hof, wie die
meisten Abgeordneten, die ihre Wohnung vor den Toren hatten --, nach dieser
Villa zu gehn und eine Summe von zweitausend Gulden, die tags darauf bei
Rothschild in Depot gegeben werden sollte, hereinzubringen. Zu diesem Zweck
ging ich zu dem kommandierender General und erbat einen Passierschein und
zwei Mann Begleitung. Denn die Tore waren geschlossen, und niemand durfte
aus und ein. Unter Assistenz dieser Mannschaft vollzog ich meinen Auftrag.

Im Verlaufe des Abends wurde bekannt, daß General von Auerswald
und Fürst Lichnowsky ermordet worden seien. Ich habe schon erzählt, daß ich
Fürst Lichnowsky noch um 3 Uhr nach Beendigung unsrer Mahlzeit unter der
Torfahrt des Englischen Hoff gesprochen hatte. Was die beiden Herren ver¬
anlaßt hatte, sich zu Pferde nach der Gegend zu begeben, wo sich der Aufstand
hauptsächlich entwickelt hatte, ist niemals bekannt geworden. Fürst Lichnowsky
war eine aggressive Natur, wahrscheinlich unterschätzte er die Dimensionen des
lfstandes ""d wollte sich persönlich von dem Stand der Dinge überzeugen.
Wie sich ein alter erfahrener Herr wie General von Auerswald dazu entschließen
konnte, an diesem gefährlichen Unternehmen teilzunehmen, auch darüber fehlt
jeglicher Anhaltspunkt. Es wurde festgestellt, daß die Herren nach der Fried-
berger Chaussee hinausgeritten waren, daß sie von Volkshaufen erkannt wurden,
und daß man anfing, mit Steinen nach ihnen zu werfen; sie hatten sich zeit-


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bleiben wird. sämtliche Fensterscheiben in den Häusern zu beiden Seiten der
Straßen zersplitterten, und die von den Kartätschen getroffnen, in Atome zer-
rissnen Pflastersteine zischten hoch in die Luft mit einem Mark und Bein durch¬
dringenden Geräusch. Dann wurde eine Kompagnie Infanterie des hessischen
Leibregiments vorkommandiert; diese teilte sich nach beiden Seiten der Straße,
und im Sturmschritt, mit gefälltem Bajonett, unter Trommelwirbel ging es
auf die Barrikade los. Im Nu waren die Soldaten darauf und darüber hin¬
aus. Totenstille war eingetreten, die Straße blieb menschenleer, nur entfernt
vernahm man noch das Geräusch der Waffen und der Kommandos. Die Auf¬
rührer hatten die Barrikade schon vor dem Angriff geräumt. Was von den
Truppen dahinter mit Waffen betroffen wurde, mußte über die Klinge springen.
Von fern hörte man noch einige Zeit schießen; auch das hörte bald auf. Alle
Barrikaden waren genommen. Daß sich der Truppen eine große Wut bemäch¬
tigt hatte, ist nach den oben geschilderten Vorgängen erklärlich. Ich sah, daß
noch mit der einbrechenden Dämmerung aus den der Zeil benachbarten Straßen
von Patrouillen einzelne Individuen aufgebracht und mit dem Kolben unbarm¬
herzig ins Genick vorwärts gestoßen wurden, sodaß sie vier bis fünf Meter weit
mit dem Gesicht auf dem Boden hinschlugen. Das war der Kriegszustand.
Wie groß die Zahl der Opfer dieses Aufstandes gewesen ist, hat man in der
Öffentlichkeit nie erfahren.

Am Abend machte die Zeil den Eindruck eines Heerlagers. Die Truppen
biwakierten bei Feuern auf der Straße. Das Hauptquartier des österreichischen
Generals, der das Kommando führte, war auf der Hauptwache.

Spät Abends, um etwa 10 Uhr, ersuchte mich Max von Gagern — er
wohnte mit seinem Bruder Heinrich in einer Villa draußen vor dem Tore an
der Mainzer Landstraße, und wir übernachteten im Englischen Hof, wie die
meisten Abgeordneten, die ihre Wohnung vor den Toren hatten —, nach dieser
Villa zu gehn und eine Summe von zweitausend Gulden, die tags darauf bei
Rothschild in Depot gegeben werden sollte, hereinzubringen. Zu diesem Zweck
ging ich zu dem kommandierender General und erbat einen Passierschein und
zwei Mann Begleitung. Denn die Tore waren geschlossen, und niemand durfte
aus und ein. Unter Assistenz dieser Mannschaft vollzog ich meinen Auftrag.

Im Verlaufe des Abends wurde bekannt, daß General von Auerswald
und Fürst Lichnowsky ermordet worden seien. Ich habe schon erzählt, daß ich
Fürst Lichnowsky noch um 3 Uhr nach Beendigung unsrer Mahlzeit unter der
Torfahrt des Englischen Hoff gesprochen hatte. Was die beiden Herren ver¬
anlaßt hatte, sich zu Pferde nach der Gegend zu begeben, wo sich der Aufstand
hauptsächlich entwickelt hatte, ist niemals bekannt geworden. Fürst Lichnowsky
war eine aggressive Natur, wahrscheinlich unterschätzte er die Dimensionen des
lfstandes ""d wollte sich persönlich von dem Stand der Dinge überzeugen.
Wie sich ein alter erfahrener Herr wie General von Auerswald dazu entschließen
konnte, an diesem gefährlichen Unternehmen teilzunehmen, auch darüber fehlt
jeglicher Anhaltspunkt. Es wurde festgestellt, daß die Herren nach der Fried-
berger Chaussee hinausgeritten waren, daß sie von Volkshaufen erkannt wurden,
und daß man anfing, mit Steinen nach ihnen zu werfen; sie hatten sich zeit-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/89>, abgerufen am 27.05.2024.