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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Erinnerungen aus der Zeit ^8H8 bis ^350

weise getrennt, trafen dann aber wieder in der Nahe des Bethmannschen Hanfes
zusammen. Nach verschiednen Versuchen, sich zu retten, gerieten sie, überall
auf Haufen bewaffneten Volks stoßend, Steinwttrfen und vereinzelten Flinten¬
schüssen ausgesetzt, schließlich in ein Gewirr von kreuz und quer laufenden
schmalen Gartenwegen, die einem Labyrinthe gleichend von Bretterplanken ein¬
gefaßt waren. Da sie keinen Ausweg vor sich sahen, ließen sie ihre Pferde
laufen und flüchteten in eine rechts von der Friedberger Chaussee ausgehende
Sackgasse, an deren Ende damals das Schmidtsche Gartenhaus lag.

Von dem, was ich hier erzähle, habe ich am Morgen nach der Tat an
Ort und Stelle Kenntnis genommen. General von Auerswald war am Arm
verwundet wordeu, und Fürst Lichnowsky befand sich unwohl. Die Bewohner
des kleinen Häuschens verbargen die Flüchtlinge, so gut es ging. Im Keller
war links in der untern Wand am Boden eine Art Verschlag von etwa einem
halben Meter Höhe und Tiefe. In diesen Verschlag war Fürst Lichnowsky
hineingekrochen, General von Auerswald hatte sich oben unter dem Dach in
einem kleinen Gelaß in dem Bette eines Knechtes verborgen. Zu diesem engen,
nur das Bett fassenden Gelaß führte eine steile, schmale Treppe, die einer
Hühnersteige glich. Kaum waren die Flüchtlinge in dieser Weise geborgen, als
das Haus von einem wilden Haufen gestürmt und durchsucht wurde. Auers¬
wald wurde alsbald an den aus der Bettlade hervorstehenden Sporen erkannt.
Man schleppte ihn aus dem Hanse, stürzte ihn in den vor dem Hause her¬
laufenden etwa dreiviertel Meter tiefen Graben und schlug ihn da tot. Dann
wurde Fürst Lichnowsky aus seinem Versteck, wo ihn ein aus dem Verschlag
hervorsehender Rockzipfel verriet, hervorgeholt. Zunächst wurde sein Leben auf
Zureden eines des Weges kommenden Bornheimer Arztes geschont. Er sollte
als Gefangner nach Heman geführt werden.

Auf dem Wege in der längs der Pfingstweide nach Bornheim führenden
Pappelallee schlug ein Weib aus der rasenden Menge nach dem Fürsten, man
riß ihn hin und her, und das veranlaßte ihn, sich zur Wehre zu setzen, wobei
er uach der Büchse eines der Aufständischen griff. Das war sein Unglück. Un¬
mittelbar darauf wurden mehrere Schüsse auf ihn abgegeben, die ihn zu Boden
streckten. Bald darauf kamen Truppen angerückt, vor denen die Mordgesellen
Reißaus nahmen. Man brachte den Fürsten nach dem Bethmannschen Palais.
Von da wurde er gegen 10 Uhr in das Spital Zum heiligen Geist übergeführt.
Um Mitternacht starb er, in der Blüte der Jahre, vierunddreißig Jahre alt. Der
Mord dieser beiden Abgeordneten des deutschen Volks, die bestialische Art, wie
er sich vollzog, kennzeichnet sich als die blutigste Tat der damaligen Zeit und
rief allgemeines Entsetzen hervor.

Zur Charakteristik füge ich wenige Zeilen bei: General von Auerswald,
ein alter Herr und Veteran aus den Freiheitskriegen, saß auf der rechten Seite
des Hauses. Unmittelbar vor seinem Sitz in der vordersten Reihe der Abge¬
ordnetenbänke stand der Tisch, an dem ich saß. Dadurch kam ich mit Auers¬
wald öfter in persönliche Berührung. Der alte, ungemein liebenswürdige Herr
war der harmloseste Mensch, den man sich denken kann. Den Verhandlungen
folgte er aufmerksam; aus seiner reservierten Haltung trat er nur einmal heraus,


Erinnerungen aus der Zeit ^8H8 bis ^350

weise getrennt, trafen dann aber wieder in der Nahe des Bethmannschen Hanfes
zusammen. Nach verschiednen Versuchen, sich zu retten, gerieten sie, überall
auf Haufen bewaffneten Volks stoßend, Steinwttrfen und vereinzelten Flinten¬
schüssen ausgesetzt, schließlich in ein Gewirr von kreuz und quer laufenden
schmalen Gartenwegen, die einem Labyrinthe gleichend von Bretterplanken ein¬
gefaßt waren. Da sie keinen Ausweg vor sich sahen, ließen sie ihre Pferde
laufen und flüchteten in eine rechts von der Friedberger Chaussee ausgehende
Sackgasse, an deren Ende damals das Schmidtsche Gartenhaus lag.

Von dem, was ich hier erzähle, habe ich am Morgen nach der Tat an
Ort und Stelle Kenntnis genommen. General von Auerswald war am Arm
verwundet wordeu, und Fürst Lichnowsky befand sich unwohl. Die Bewohner
des kleinen Häuschens verbargen die Flüchtlinge, so gut es ging. Im Keller
war links in der untern Wand am Boden eine Art Verschlag von etwa einem
halben Meter Höhe und Tiefe. In diesen Verschlag war Fürst Lichnowsky
hineingekrochen, General von Auerswald hatte sich oben unter dem Dach in
einem kleinen Gelaß in dem Bette eines Knechtes verborgen. Zu diesem engen,
nur das Bett fassenden Gelaß führte eine steile, schmale Treppe, die einer
Hühnersteige glich. Kaum waren die Flüchtlinge in dieser Weise geborgen, als
das Haus von einem wilden Haufen gestürmt und durchsucht wurde. Auers¬
wald wurde alsbald an den aus der Bettlade hervorstehenden Sporen erkannt.
Man schleppte ihn aus dem Hanse, stürzte ihn in den vor dem Hause her¬
laufenden etwa dreiviertel Meter tiefen Graben und schlug ihn da tot. Dann
wurde Fürst Lichnowsky aus seinem Versteck, wo ihn ein aus dem Verschlag
hervorsehender Rockzipfel verriet, hervorgeholt. Zunächst wurde sein Leben auf
Zureden eines des Weges kommenden Bornheimer Arztes geschont. Er sollte
als Gefangner nach Heman geführt werden.

Auf dem Wege in der längs der Pfingstweide nach Bornheim führenden
Pappelallee schlug ein Weib aus der rasenden Menge nach dem Fürsten, man
riß ihn hin und her, und das veranlaßte ihn, sich zur Wehre zu setzen, wobei
er uach der Büchse eines der Aufständischen griff. Das war sein Unglück. Un¬
mittelbar darauf wurden mehrere Schüsse auf ihn abgegeben, die ihn zu Boden
streckten. Bald darauf kamen Truppen angerückt, vor denen die Mordgesellen
Reißaus nahmen. Man brachte den Fürsten nach dem Bethmannschen Palais.
Von da wurde er gegen 10 Uhr in das Spital Zum heiligen Geist übergeführt.
Um Mitternacht starb er, in der Blüte der Jahre, vierunddreißig Jahre alt. Der
Mord dieser beiden Abgeordneten des deutschen Volks, die bestialische Art, wie
er sich vollzog, kennzeichnet sich als die blutigste Tat der damaligen Zeit und
rief allgemeines Entsetzen hervor.

Zur Charakteristik füge ich wenige Zeilen bei: General von Auerswald,
ein alter Herr und Veteran aus den Freiheitskriegen, saß auf der rechten Seite
des Hauses. Unmittelbar vor seinem Sitz in der vordersten Reihe der Abge¬
ordnetenbänke stand der Tisch, an dem ich saß. Dadurch kam ich mit Auers¬
wald öfter in persönliche Berührung. Der alte, ungemein liebenswürdige Herr
war der harmloseste Mensch, den man sich denken kann. Den Verhandlungen
folgte er aufmerksam; aus seiner reservierten Haltung trat er nur einmal heraus,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/90>, abgerufen am 12.05.2024.