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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Alpin MersL ni'^r dio Sprache

Wenn der Sprachkünstler, der so schön "nach berühmten Mustern" ge¬
dichtet hat, ein Werk über die Sprache schreibt, so erwartet mein etwas durch¬
aus erfreuliches. Leider ist er ein Opfer des fanatischen Scharfsinns geworden,
der die Bretter so fein schneidet, daß sie nicht bloß nichts mehr zum Bauen
taugen, sondern aus der Welt der Greifbarkeit ganz verschwinden; jedes Stück
seiner philosophischen, mathematischen, naturwissenschaftlichen und linguistischen
Gelehrsamkeit -- und die ist für einen Novellisten und Theaterkritiker erstaun¬
lich -- wird ihm zu einem Werkzeuge der Vernichtung. Wenn das Ganze
trotzdem nicht unerfreulich wirkt, so ist das, abgesehen von zahlreichen wohl
wirklich wertvollen Beiträgen zur Sprachwissenschaft, nicht allein den vielen
geistreichen Einfällen zu verdanken, die Manthner zu haben auch hier nicht
umhin kann, sondern vorzugsweise einem Umstände, der ihm selbst keine Freude
machen wird. Gegen Ende des dritten Bandes schreibt er: "Dieser äußerste
Skeptizismus, der doch wohl die eine Seite meiner ganzen Lehre ist, läßt mich
wieder die leise Furcht empfinden, nicht ohne Lächeln empfinden, es könnten
die aufmerksamen Verfechter des kirchlichen Dogmatismus auch aus der Sprach¬
kritik Wortwaffen schmieden." Er wird sehen, daß seine Furcht begründet war;
uur daß meine Waffen keine leeren Worte sind, und daß man noch lange kein
Dogmatiker, gar kirchlicher Dogmatiker ist, wenn man den Nihilismus ablehnt,
auf den sein Skeptizismus hinausläuft. Ich versuche zunächst, das Wesentliche
seiner im ersten "ut im dritten Bande entwickelten Lehre in einigen Sätzen
zusammenzufassen.

Die Welt ist aus ihren Elementen, deren Natur uns unbekannt bleibt,
durch Zufall entstanden, und jede Stufe ihrer Umbildung war nur das Er¬
gebnis eines weitern Zufalls. "Kein Strahl irgend eines Wissens dringt zu
dein ersten Zufall, der uns die Weltvibrationen nach unsern spezifischen Sinnes¬
energien als sichtbare, hörbare, fühlbare usw. Wirkungen unterscheiden läßt."
Unsre Sinne sind Zufallsinne, entstanden durch Anpassung an zufällig gewordne
Lagen. Vom Zufall hat es dann weiter abgehangen, "welche kleine Ausschnitte
aus dem ungeheuern Kreise des für Menschensinne Unwahrnehmbaren" als
wahrnehmbar ausgesondert wurden. Die Sprache oder das Denken kann dem¬
nach nur ein Zufallbild von der Wirklichkeit enthalten, weil wir von der
Wirklichkeitswelt nur wissen, "was die Siebe unsrer Zufallsinne passieren
konnte." Sprache und Denken sind nämlich eins oder doch beinahe eins, wie
einmal einschränkend bemerkt wird. Denken ist weiter nichts als Erinnerungs¬
bilder von Wahrnehmungen vergleichen und verknüpfe", und die Sprache ist eine
Sammlung von Zeichen für solche Erinnerungsbilder. Man kann deshalb die
Sprache auch das Gedächtnis der Menschheit nennen. Da um aber unsre Sinne,
wie gesagt, Zufallsinne sind, und weil außerdem unser Wahrnehmungsvermögen
beständig von Interessen beeinflußt und auch aus diesem Grunde keine ehrliche
LiumEi-!,. odsouru. ist, so können Sprache und Wissen, die ja eins sind, niemals
zur Photographie der Welt werden. Unsre Welterkenntnis "ist eine Assoziativ"
unsrer Sinnesempfindungen, die wesentlich Sinnestäuschungen sind." Darum
vermag die Sprache, so brauchbar sie für die Kunst, für die Poesie ist, der
Wissenschaft nichts zu nützen, Kenntnisse weder zu erschließen noch zu über-


Alpin MersL ni'^r dio Sprache

Wenn der Sprachkünstler, der so schön „nach berühmten Mustern" ge¬
dichtet hat, ein Werk über die Sprache schreibt, so erwartet mein etwas durch¬
aus erfreuliches. Leider ist er ein Opfer des fanatischen Scharfsinns geworden,
der die Bretter so fein schneidet, daß sie nicht bloß nichts mehr zum Bauen
taugen, sondern aus der Welt der Greifbarkeit ganz verschwinden; jedes Stück
seiner philosophischen, mathematischen, naturwissenschaftlichen und linguistischen
Gelehrsamkeit — und die ist für einen Novellisten und Theaterkritiker erstaun¬
lich — wird ihm zu einem Werkzeuge der Vernichtung. Wenn das Ganze
trotzdem nicht unerfreulich wirkt, so ist das, abgesehen von zahlreichen wohl
wirklich wertvollen Beiträgen zur Sprachwissenschaft, nicht allein den vielen
geistreichen Einfällen zu verdanken, die Manthner zu haben auch hier nicht
umhin kann, sondern vorzugsweise einem Umstände, der ihm selbst keine Freude
machen wird. Gegen Ende des dritten Bandes schreibt er: „Dieser äußerste
Skeptizismus, der doch wohl die eine Seite meiner ganzen Lehre ist, läßt mich
wieder die leise Furcht empfinden, nicht ohne Lächeln empfinden, es könnten
die aufmerksamen Verfechter des kirchlichen Dogmatismus auch aus der Sprach¬
kritik Wortwaffen schmieden." Er wird sehen, daß seine Furcht begründet war;
uur daß meine Waffen keine leeren Worte sind, und daß man noch lange kein
Dogmatiker, gar kirchlicher Dogmatiker ist, wenn man den Nihilismus ablehnt,
auf den sein Skeptizismus hinausläuft. Ich versuche zunächst, das Wesentliche
seiner im ersten »ut im dritten Bande entwickelten Lehre in einigen Sätzen
zusammenzufassen.

Die Welt ist aus ihren Elementen, deren Natur uns unbekannt bleibt,
durch Zufall entstanden, und jede Stufe ihrer Umbildung war nur das Er¬
gebnis eines weitern Zufalls. „Kein Strahl irgend eines Wissens dringt zu
dein ersten Zufall, der uns die Weltvibrationen nach unsern spezifischen Sinnes¬
energien als sichtbare, hörbare, fühlbare usw. Wirkungen unterscheiden läßt."
Unsre Sinne sind Zufallsinne, entstanden durch Anpassung an zufällig gewordne
Lagen. Vom Zufall hat es dann weiter abgehangen, „welche kleine Ausschnitte
aus dem ungeheuern Kreise des für Menschensinne Unwahrnehmbaren" als
wahrnehmbar ausgesondert wurden. Die Sprache oder das Denken kann dem¬
nach nur ein Zufallbild von der Wirklichkeit enthalten, weil wir von der
Wirklichkeitswelt nur wissen, „was die Siebe unsrer Zufallsinne passieren
konnte." Sprache und Denken sind nämlich eins oder doch beinahe eins, wie
einmal einschränkend bemerkt wird. Denken ist weiter nichts als Erinnerungs¬
bilder von Wahrnehmungen vergleichen und verknüpfe», und die Sprache ist eine
Sammlung von Zeichen für solche Erinnerungsbilder. Man kann deshalb die
Sprache auch das Gedächtnis der Menschheit nennen. Da um aber unsre Sinne,
wie gesagt, Zufallsinne sind, und weil außerdem unser Wahrnehmungsvermögen
beständig von Interessen beeinflußt und auch aus diesem Grunde keine ehrliche
LiumEi-!,. odsouru. ist, so können Sprache und Wissen, die ja eins sind, niemals
zur Photographie der Welt werden. Unsre Welterkenntnis „ist eine Assoziativ«
unsrer Sinnesempfindungen, die wesentlich Sinnestäuschungen sind." Darum
vermag die Sprache, so brauchbar sie für die Kunst, für die Poesie ist, der
Wissenschaft nichts zu nützen, Kenntnisse weder zu erschließen noch zu über-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/272>, abgerufen am 20.05.2024.