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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Zwei Merke über die Sprache

Mitteln. Sie ist ein Mittel zur Verständigung nur im allerrohcsten Sinne, für
den bürgerlichen Verkehr, aber nicht zur Erkenntnis der Welt und des Menschen.
Kein Mensch kennt den ander". Geschwister, Eltern, Kinder kennen einander
nicht. Worte erzeugen immer nur Mißverständnisse. Die Fortschritte der Wissen¬
schaften haben daran im wesentlichen nichts geändert. Die Gelehrten, die Forscher
lassen sich von Worten foppen. Alle unsre Wissenschaften sind Mythologien.
Ehemals ließ man jede Gruppe von Veränderungen von einer Gottheit hervor¬
gebracht werden, heute nennt man eine Kraft: die Gravitation, die Elektrizität als
Ursache, die nichts ist als ein Name für die unbekannte Ursache, und die zum
mythologischen Wesen, zur Gottheit wird, wenn man sie für etwas wirkliches
hält. Die "grauenvolle" Entdeckung, daß dem so ist, bedeutet den Selbstmord
des Menschen geistes. Das Denken, diese zufällige Verbindung zufälliger Er¬
innerungsbilder, verläuft uicht nach Gesetzen; die ganze Logik ist, je nachdem
man es nimmt, eine Illusion oder ein frivoles Spiel. "Ich scheue mich nicht,
das grauenhafte Ergebnis meiner kritischen Betrachtung der Logik schon hier
jam Anfange der Untersuchungs auszusprechen: Wie die Begriffe nebelhaft sind
und nicht in zwei Gehirnen an dieselben Sinneseindrücke erinnern, wie darum
die Menschen einander niemals auf die Wirklichkeit hin verstehen können, so
wechselt in einem und demselben Gehirn der bewußte Begriff, die Definition,
die Besinnung auf seinen Inhalt, je nach Zeit und Umständen, und so wird in
einem und demselben Kopfe die Rede oder der Gedankengang ungenau, zitternd,
verschwimmend wie ein Nebelbild. Wer sich gegen das Entsetzen gerüstet hat,
um daraufhin selbst unsre besten Schriftsteller zu prüfen, der wird bescheiden
denken lernen von den Zielen wissenschaftlichen Fortschritts, und nur eine über¬
mächtige Illusion wird ihn verhindern jkönnens, die Feder wegzulegen." In
einer Kritik Herbert Spencers, der trotz besserer Einsicht der alten Überschätzung
der Sprache zum Opfer gefallen sei, unterbricht er sich mit dem Geständnis:
"Mit einem unaussprechlichen Gefühl schaudernden Ekels frage ich mich in
diesem Augenblicke wieder, worin ich selbst der Narr der Sprache bin, während
ich sie zu meistern suche." Und am Schlüsse bekennt er, oft habe er verzweifelte
Stunden erlebt, wo es ihm nützlicher schien, Dünger auf den Acker zu fahren,
als seine Arbeit fortzusetzen. "Nichts erschien dann törichter als der letzte Ver¬
such, mit Worten, die niemals einen Inhalt haben können, endlos von nichts
zu sprechen als von der eignen Unwissenheit. Gerade aber solche schwarze
Stunden und Tage endeten häufig mit dem spornenden Gefühl: jawohl, es ist
der letzte Versuch, es ist das letzte Wort, und weil es nicht die Lösung des
Sphinxrätsels sein kann, so ist es wenigstens die erlösende Tat. die die Sphinx
zum Schweigen zwingt, weil es die Sphinx vernichtet. ... So ist das Ent¬
setzliche gewiß, daß kein sterblicher Mensch die Worte seiner Sprache jemals
verstehen könnte mit all ihrem historischen Gehalt, weil seine Lebenszeit und
seine Fassungskraft nicht hinreichen würden zur Aufnahme dieses ungeheuern
Wissens; daß aber auch dann, wenn es einen solchen Menschen gäbe, seine
Worte keine Wirklichkeit bezeichnen könnten, weil die Wirklichkeit nicht still¬
steht. ... So muß die Menschheit ruhig verzweifeln, jemals die Wirklichkeit
',n erkennen. Alles Philosophieren war mir das Auf und Ab zwischen wilder


Zwei Merke über die Sprache

Mitteln. Sie ist ein Mittel zur Verständigung nur im allerrohcsten Sinne, für
den bürgerlichen Verkehr, aber nicht zur Erkenntnis der Welt und des Menschen.
Kein Mensch kennt den ander». Geschwister, Eltern, Kinder kennen einander
nicht. Worte erzeugen immer nur Mißverständnisse. Die Fortschritte der Wissen¬
schaften haben daran im wesentlichen nichts geändert. Die Gelehrten, die Forscher
lassen sich von Worten foppen. Alle unsre Wissenschaften sind Mythologien.
Ehemals ließ man jede Gruppe von Veränderungen von einer Gottheit hervor¬
gebracht werden, heute nennt man eine Kraft: die Gravitation, die Elektrizität als
Ursache, die nichts ist als ein Name für die unbekannte Ursache, und die zum
mythologischen Wesen, zur Gottheit wird, wenn man sie für etwas wirkliches
hält. Die „grauenvolle" Entdeckung, daß dem so ist, bedeutet den Selbstmord
des Menschen geistes. Das Denken, diese zufällige Verbindung zufälliger Er¬
innerungsbilder, verläuft uicht nach Gesetzen; die ganze Logik ist, je nachdem
man es nimmt, eine Illusion oder ein frivoles Spiel. „Ich scheue mich nicht,
das grauenhafte Ergebnis meiner kritischen Betrachtung der Logik schon hier
jam Anfange der Untersuchungs auszusprechen: Wie die Begriffe nebelhaft sind
und nicht in zwei Gehirnen an dieselben Sinneseindrücke erinnern, wie darum
die Menschen einander niemals auf die Wirklichkeit hin verstehen können, so
wechselt in einem und demselben Gehirn der bewußte Begriff, die Definition,
die Besinnung auf seinen Inhalt, je nach Zeit und Umständen, und so wird in
einem und demselben Kopfe die Rede oder der Gedankengang ungenau, zitternd,
verschwimmend wie ein Nebelbild. Wer sich gegen das Entsetzen gerüstet hat,
um daraufhin selbst unsre besten Schriftsteller zu prüfen, der wird bescheiden
denken lernen von den Zielen wissenschaftlichen Fortschritts, und nur eine über¬
mächtige Illusion wird ihn verhindern jkönnens, die Feder wegzulegen." In
einer Kritik Herbert Spencers, der trotz besserer Einsicht der alten Überschätzung
der Sprache zum Opfer gefallen sei, unterbricht er sich mit dem Geständnis:
„Mit einem unaussprechlichen Gefühl schaudernden Ekels frage ich mich in
diesem Augenblicke wieder, worin ich selbst der Narr der Sprache bin, während
ich sie zu meistern suche." Und am Schlüsse bekennt er, oft habe er verzweifelte
Stunden erlebt, wo es ihm nützlicher schien, Dünger auf den Acker zu fahren,
als seine Arbeit fortzusetzen. „Nichts erschien dann törichter als der letzte Ver¬
such, mit Worten, die niemals einen Inhalt haben können, endlos von nichts
zu sprechen als von der eignen Unwissenheit. Gerade aber solche schwarze
Stunden und Tage endeten häufig mit dem spornenden Gefühl: jawohl, es ist
der letzte Versuch, es ist das letzte Wort, und weil es nicht die Lösung des
Sphinxrätsels sein kann, so ist es wenigstens die erlösende Tat. die die Sphinx
zum Schweigen zwingt, weil es die Sphinx vernichtet. ... So ist das Ent¬
setzliche gewiß, daß kein sterblicher Mensch die Worte seiner Sprache jemals
verstehen könnte mit all ihrem historischen Gehalt, weil seine Lebenszeit und
seine Fassungskraft nicht hinreichen würden zur Aufnahme dieses ungeheuern
Wissens; daß aber auch dann, wenn es einen solchen Menschen gäbe, seine
Worte keine Wirklichkeit bezeichnen könnten, weil die Wirklichkeit nicht still¬
steht. ... So muß die Menschheit ruhig verzweifeln, jemals die Wirklichkeit
',n erkennen. Alles Philosophieren war mir das Auf und Ab zwischen wilder


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[0273] Zwei Merke über die Sprache Mitteln. Sie ist ein Mittel zur Verständigung nur im allerrohcsten Sinne, für den bürgerlichen Verkehr, aber nicht zur Erkenntnis der Welt und des Menschen. Kein Mensch kennt den ander». Geschwister, Eltern, Kinder kennen einander nicht. Worte erzeugen immer nur Mißverständnisse. Die Fortschritte der Wissen¬ schaften haben daran im wesentlichen nichts geändert. Die Gelehrten, die Forscher lassen sich von Worten foppen. Alle unsre Wissenschaften sind Mythologien. Ehemals ließ man jede Gruppe von Veränderungen von einer Gottheit hervor¬ gebracht werden, heute nennt man eine Kraft: die Gravitation, die Elektrizität als Ursache, die nichts ist als ein Name für die unbekannte Ursache, und die zum mythologischen Wesen, zur Gottheit wird, wenn man sie für etwas wirkliches hält. Die „grauenvolle" Entdeckung, daß dem so ist, bedeutet den Selbstmord des Menschen geistes. Das Denken, diese zufällige Verbindung zufälliger Er¬ innerungsbilder, verläuft uicht nach Gesetzen; die ganze Logik ist, je nachdem man es nimmt, eine Illusion oder ein frivoles Spiel. „Ich scheue mich nicht, das grauenhafte Ergebnis meiner kritischen Betrachtung der Logik schon hier jam Anfange der Untersuchungs auszusprechen: Wie die Begriffe nebelhaft sind und nicht in zwei Gehirnen an dieselben Sinneseindrücke erinnern, wie darum die Menschen einander niemals auf die Wirklichkeit hin verstehen können, so wechselt in einem und demselben Gehirn der bewußte Begriff, die Definition, die Besinnung auf seinen Inhalt, je nach Zeit und Umständen, und so wird in einem und demselben Kopfe die Rede oder der Gedankengang ungenau, zitternd, verschwimmend wie ein Nebelbild. Wer sich gegen das Entsetzen gerüstet hat, um daraufhin selbst unsre besten Schriftsteller zu prüfen, der wird bescheiden denken lernen von den Zielen wissenschaftlichen Fortschritts, und nur eine über¬ mächtige Illusion wird ihn verhindern jkönnens, die Feder wegzulegen." In einer Kritik Herbert Spencers, der trotz besserer Einsicht der alten Überschätzung der Sprache zum Opfer gefallen sei, unterbricht er sich mit dem Geständnis: „Mit einem unaussprechlichen Gefühl schaudernden Ekels frage ich mich in diesem Augenblicke wieder, worin ich selbst der Narr der Sprache bin, während ich sie zu meistern suche." Und am Schlüsse bekennt er, oft habe er verzweifelte Stunden erlebt, wo es ihm nützlicher schien, Dünger auf den Acker zu fahren, als seine Arbeit fortzusetzen. „Nichts erschien dann törichter als der letzte Ver¬ such, mit Worten, die niemals einen Inhalt haben können, endlos von nichts zu sprechen als von der eignen Unwissenheit. Gerade aber solche schwarze Stunden und Tage endeten häufig mit dem spornenden Gefühl: jawohl, es ist der letzte Versuch, es ist das letzte Wort, und weil es nicht die Lösung des Sphinxrätsels sein kann, so ist es wenigstens die erlösende Tat. die die Sphinx zum Schweigen zwingt, weil es die Sphinx vernichtet. ... So ist das Ent¬ setzliche gewiß, daß kein sterblicher Mensch die Worte seiner Sprache jemals verstehen könnte mit all ihrem historischen Gehalt, weil seine Lebenszeit und seine Fassungskraft nicht hinreichen würden zur Aufnahme dieses ungeheuern Wissens; daß aber auch dann, wenn es einen solchen Menschen gäbe, seine Worte keine Wirklichkeit bezeichnen könnten, weil die Wirklichkeit nicht still¬ steht. ... So muß die Menschheit ruhig verzweifeln, jemals die Wirklichkeit ',n erkennen. Alles Philosophieren war mir das Auf und Ab zwischen wilder

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/273>, abgerufen am 13.06.2024.