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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Glücksinseln und Träume

machte, einen tiefern Zusammenhang zwischen denselben zu erschließen; als die Meinen
eines Abends vor dem Hause saßen, und er wie öfters in seiner roten Jacke vor
ihnen stand, hörte ich ihn nämlich sagen: Mit der Sonnenfinsternis war es doch
eigentlich gerade so, wie wenn der schwarze Schornsteinfeger die rote Backermarie
küßt! Mir kam das gar nicht scherzhaft vor. Denn das waren ja alles Wesen
von da oben: Sonne, Mond, Schornsteinfeger und Bäckermarie. Das Christkindchen
bringt uns den Baum voll Sterne, die wie die Morgendämmerung dem Christfest
vorleuchten, und das ist ein kleiner Teil von den Sternen, die am Himmel stehn,
und deren hellster über Bethlehem um Himmel stand, und die man dann wieder in
stillen Nächten aus dem Wasser spiegeln sieht, wo sie in der schweigsamen Tiefe,
die Nachts unermeßlich ist, wie Goldsplitter in einen: dunkeln Kristall leuchten. So
mögen auch menschliche Wesen, die da oben hinter den rätselhaften Fenstern wohnen,
die zuzeiten sonnenhaft glühn und das Mondlicht zurücksprühn, sonnenhaft und
mondähnlich sein. Das Kind ahnt auch ein Nachtleben der andern Menschen, das
in der Zeit sich abspielt, wo Sterne und Mond am Himmel stehn; Laute davon
wie ganz von fernher dringen bis an sein Bettchen, und es weiß noch nicht, was
davon Wirklichkeit, was Traum ist. Die Erwachsnen imponieren aber dem Kinde
nicht zum wenigsten auch, weil sie uoch leben, wenn es in den Schlaf versunken ist,
und lange vor ihm wieder wachen. Das ist nun eben die Zeit, wo auch die
Sterne und der Mond wachen, und die guten Geister, das Christkind voraus,
niedersteigen.



Es gibt prosaische Menschen, die unser sehnsüchtiges Zurückerinnern an die
Kindheit als etwas Leeres, Hohles verlachen. Sie wollen im besten Fall einen
Traum darin sehen. Wie sehr irren sich die! Ich brauche nur in die "Kinder-
und Hausmärchen" HIneiuzuleseu, so werde ich wieder des Gefühls inne, mit dem
ich sie zuerst vernahm, und es beginnt aus deu Fernen und den Tiefen der Erinnerung
her zu leuchten und zu glänzen von dem ungeheuern Reichtum, den das Kind
daran hat, daß es alles glaubt, auch das Wunderbarste, und vor allem, daß sein
Glaube allem Toten Leben gibt. Wieviel größer ist also der Wirklichkeitsbereich des
Kindes, wieviel mehr besitzt und beherrscht das Kind, da ihm das Wunderbare gehört,
ohne daß es sich darüber wundert, vielmehr sich darin vollkommen zuhause fühlt. Mir
kommt meine Kindheit nicht eng und nicht arm vor, wenn ich auch weiß, daß meine
Fähigkeiten und meine Kenntnisse damals noch gering waren, denn vieles bestand
damals, was mir die Erziehung und der Unterricht genommen haben, und alles
war lebendig, während sich mir heute die Welt in eine große, weite, tote Hälfte
und eine kleine teilt, die mit Leben begabt ist. Man stellt immer den sogenannten
Bildungsgang der Menschen so dar, als sei es ein unablässiges Sichbereichern durch
Kenntnisse, Sichklären und Sichveredeln durch immer mehr in die Tiefe dringendes
Verständnis. In Wirklichkeit ist es unsre Absetzung von der Herrschaft über den
ungeheuern Bereich des Glaubens, von dem wir wie durch Mauern getrennt werden,
der uns nicht bloß verschlossen, der verwüstet, unfruchtbar gemacht wird. Ein ganz
kleiner Teil davon wird abgesondert, so wie Fürsten von einem ungeheuern Wald
einen Zipfel als Wildpark absondern lassen; in diesem sollen wir fortfahren zu
glauben, in diesen, zwingt man uns das Wunderbare auf, das man uns dort ge¬
nommen und verboten hat. Man kann es aber nicht hindern, daß die Mauer, die
mau gegen das Paradies unsrer Kindheit aufgerichtet hat, Spalten und Risse hat,
durch die das Wunderbare herüberstrahlt in unsre aufgeklärte gebildete Existenz.

(Fortsetzung folgt)




Grenzboten IV 19046
Glücksinseln und Träume

machte, einen tiefern Zusammenhang zwischen denselben zu erschließen; als die Meinen
eines Abends vor dem Hause saßen, und er wie öfters in seiner roten Jacke vor
ihnen stand, hörte ich ihn nämlich sagen: Mit der Sonnenfinsternis war es doch
eigentlich gerade so, wie wenn der schwarze Schornsteinfeger die rote Backermarie
küßt! Mir kam das gar nicht scherzhaft vor. Denn das waren ja alles Wesen
von da oben: Sonne, Mond, Schornsteinfeger und Bäckermarie. Das Christkindchen
bringt uns den Baum voll Sterne, die wie die Morgendämmerung dem Christfest
vorleuchten, und das ist ein kleiner Teil von den Sternen, die am Himmel stehn,
und deren hellster über Bethlehem um Himmel stand, und die man dann wieder in
stillen Nächten aus dem Wasser spiegeln sieht, wo sie in der schweigsamen Tiefe,
die Nachts unermeßlich ist, wie Goldsplitter in einen: dunkeln Kristall leuchten. So
mögen auch menschliche Wesen, die da oben hinter den rätselhaften Fenstern wohnen,
die zuzeiten sonnenhaft glühn und das Mondlicht zurücksprühn, sonnenhaft und
mondähnlich sein. Das Kind ahnt auch ein Nachtleben der andern Menschen, das
in der Zeit sich abspielt, wo Sterne und Mond am Himmel stehn; Laute davon
wie ganz von fernher dringen bis an sein Bettchen, und es weiß noch nicht, was
davon Wirklichkeit, was Traum ist. Die Erwachsnen imponieren aber dem Kinde
nicht zum wenigsten auch, weil sie uoch leben, wenn es in den Schlaf versunken ist,
und lange vor ihm wieder wachen. Das ist nun eben die Zeit, wo auch die
Sterne und der Mond wachen, und die guten Geister, das Christkind voraus,
niedersteigen.



Es gibt prosaische Menschen, die unser sehnsüchtiges Zurückerinnern an die
Kindheit als etwas Leeres, Hohles verlachen. Sie wollen im besten Fall einen
Traum darin sehen. Wie sehr irren sich die! Ich brauche nur in die „Kinder-
und Hausmärchen" HIneiuzuleseu, so werde ich wieder des Gefühls inne, mit dem
ich sie zuerst vernahm, und es beginnt aus deu Fernen und den Tiefen der Erinnerung
her zu leuchten und zu glänzen von dem ungeheuern Reichtum, den das Kind
daran hat, daß es alles glaubt, auch das Wunderbarste, und vor allem, daß sein
Glaube allem Toten Leben gibt. Wieviel größer ist also der Wirklichkeitsbereich des
Kindes, wieviel mehr besitzt und beherrscht das Kind, da ihm das Wunderbare gehört,
ohne daß es sich darüber wundert, vielmehr sich darin vollkommen zuhause fühlt. Mir
kommt meine Kindheit nicht eng und nicht arm vor, wenn ich auch weiß, daß meine
Fähigkeiten und meine Kenntnisse damals noch gering waren, denn vieles bestand
damals, was mir die Erziehung und der Unterricht genommen haben, und alles
war lebendig, während sich mir heute die Welt in eine große, weite, tote Hälfte
und eine kleine teilt, die mit Leben begabt ist. Man stellt immer den sogenannten
Bildungsgang der Menschen so dar, als sei es ein unablässiges Sichbereichern durch
Kenntnisse, Sichklären und Sichveredeln durch immer mehr in die Tiefe dringendes
Verständnis. In Wirklichkeit ist es unsre Absetzung von der Herrschaft über den
ungeheuern Bereich des Glaubens, von dem wir wie durch Mauern getrennt werden,
der uns nicht bloß verschlossen, der verwüstet, unfruchtbar gemacht wird. Ein ganz
kleiner Teil davon wird abgesondert, so wie Fürsten von einem ungeheuern Wald
einen Zipfel als Wildpark absondern lassen; in diesem sollen wir fortfahren zu
glauben, in diesen, zwingt man uns das Wunderbare auf, das man uns dort ge¬
nommen und verboten hat. Man kann es aber nicht hindern, daß die Mauer, die
mau gegen das Paradies unsrer Kindheit aufgerichtet hat, Spalten und Risse hat,
durch die das Wunderbare herüberstrahlt in unsre aufgeklärte gebildete Existenz.

(Fortsetzung folgt)




Grenzboten IV 19046
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[0049] Glücksinseln und Träume machte, einen tiefern Zusammenhang zwischen denselben zu erschließen; als die Meinen eines Abends vor dem Hause saßen, und er wie öfters in seiner roten Jacke vor ihnen stand, hörte ich ihn nämlich sagen: Mit der Sonnenfinsternis war es doch eigentlich gerade so, wie wenn der schwarze Schornsteinfeger die rote Backermarie küßt! Mir kam das gar nicht scherzhaft vor. Denn das waren ja alles Wesen von da oben: Sonne, Mond, Schornsteinfeger und Bäckermarie. Das Christkindchen bringt uns den Baum voll Sterne, die wie die Morgendämmerung dem Christfest vorleuchten, und das ist ein kleiner Teil von den Sternen, die am Himmel stehn, und deren hellster über Bethlehem um Himmel stand, und die man dann wieder in stillen Nächten aus dem Wasser spiegeln sieht, wo sie in der schweigsamen Tiefe, die Nachts unermeßlich ist, wie Goldsplitter in einen: dunkeln Kristall leuchten. So mögen auch menschliche Wesen, die da oben hinter den rätselhaften Fenstern wohnen, die zuzeiten sonnenhaft glühn und das Mondlicht zurücksprühn, sonnenhaft und mondähnlich sein. Das Kind ahnt auch ein Nachtleben der andern Menschen, das in der Zeit sich abspielt, wo Sterne und Mond am Himmel stehn; Laute davon wie ganz von fernher dringen bis an sein Bettchen, und es weiß noch nicht, was davon Wirklichkeit, was Traum ist. Die Erwachsnen imponieren aber dem Kinde nicht zum wenigsten auch, weil sie uoch leben, wenn es in den Schlaf versunken ist, und lange vor ihm wieder wachen. Das ist nun eben die Zeit, wo auch die Sterne und der Mond wachen, und die guten Geister, das Christkind voraus, niedersteigen. Es gibt prosaische Menschen, die unser sehnsüchtiges Zurückerinnern an die Kindheit als etwas Leeres, Hohles verlachen. Sie wollen im besten Fall einen Traum darin sehen. Wie sehr irren sich die! Ich brauche nur in die „Kinder- und Hausmärchen" HIneiuzuleseu, so werde ich wieder des Gefühls inne, mit dem ich sie zuerst vernahm, und es beginnt aus deu Fernen und den Tiefen der Erinnerung her zu leuchten und zu glänzen von dem ungeheuern Reichtum, den das Kind daran hat, daß es alles glaubt, auch das Wunderbarste, und vor allem, daß sein Glaube allem Toten Leben gibt. Wieviel größer ist also der Wirklichkeitsbereich des Kindes, wieviel mehr besitzt und beherrscht das Kind, da ihm das Wunderbare gehört, ohne daß es sich darüber wundert, vielmehr sich darin vollkommen zuhause fühlt. Mir kommt meine Kindheit nicht eng und nicht arm vor, wenn ich auch weiß, daß meine Fähigkeiten und meine Kenntnisse damals noch gering waren, denn vieles bestand damals, was mir die Erziehung und der Unterricht genommen haben, und alles war lebendig, während sich mir heute die Welt in eine große, weite, tote Hälfte und eine kleine teilt, die mit Leben begabt ist. Man stellt immer den sogenannten Bildungsgang der Menschen so dar, als sei es ein unablässiges Sichbereichern durch Kenntnisse, Sichklären und Sichveredeln durch immer mehr in die Tiefe dringendes Verständnis. In Wirklichkeit ist es unsre Absetzung von der Herrschaft über den ungeheuern Bereich des Glaubens, von dem wir wie durch Mauern getrennt werden, der uns nicht bloß verschlossen, der verwüstet, unfruchtbar gemacht wird. Ein ganz kleiner Teil davon wird abgesondert, so wie Fürsten von einem ungeheuern Wald einen Zipfel als Wildpark absondern lassen; in diesem sollen wir fortfahren zu glauben, in diesen, zwingt man uns das Wunderbare auf, das man uns dort ge¬ nommen und verboten hat. Man kann es aber nicht hindern, daß die Mauer, die mau gegen das Paradies unsrer Kindheit aufgerichtet hat, Spalten und Risse hat, durch die das Wunderbare herüberstrahlt in unsre aufgeklärte gebildete Existenz. (Fortsetzung folgt) Grenzboten IV 19046

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/49>, abgerufen am 21.05.2024.