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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Literarisches

Formel, daß die Poesie begann, als die Menschen anfingen, sich auszusprechen.
Und so ists noch immer, besonders beim Lyriker, obgleich es, trotz aller
Mitteilsamkeit der Menschen, nicht selbstverständlich ist, daß er uns von seinen
Schmerzen erzählt. Schopenhauer macht ja die Bemerkung, daß die großen
und die kleinen Unfälle, deren fortgesetzte Reihe in der Regel einen Lebenslauf
bildet, von jedem in der Regel möglichst verborgen werden, weil er wisse,
daß andre selten Teilnahme oder Mitleid, vielmehr fast immer Befriedigung
empfinden müssen durch die Vorstellung der Plagen, von denen sie gerade
jetzt verschont sind. Mögen sich nun die Menschen von tiefern Bekenntnissen
durch diese Überlegung abhalten lassen, oder durch Stolz, so ist doch mancher
von den Plagen, die der Dichter darstellt, gerade nicht verschont, sondern
er findet sein eignes Leiden sympathisch von einem andern ausgesprochen.
Noch dazu gibt es so viele Leiden, die nicht durch eigne Schuld hervorgerufen
worden sind, sondern so im allgemeinen Lauf der Dinge liegen, daß man sich
ihrer nicht eigentlich zu schämen braucht. Daun stellt der Dichter in seinen
Schicksalen allgemeinere dar, und seine Bekenntnisse bleiben nicht durchaus
individuell; er beichtet nicht, sondern er führt das Wort.

Wird hier wiederholt der Toten gedacht, so wird auch die Vergänglichkeit
gemalt durch den wiederholten Preis der Jugend. Ich glaube nicht, daß die
kleine Auslese von den Eigenschaften des Alters, die uns Hamlet (nach einem
"satirischen Schuft") gibt, auf den Dichter paßt -- daß alte Männer graue
Bärte haben, daß ihre Gesichter runzliche sind, daß ihnen zäher Ambra und
Harz aus den Augen trieft usw. Aber wenn es wäre, so könnte den Dichter,
wenn man ihn beim Wort nehmen darf, immerhin die Vergangenheit trösten.
Denn auch er hielt Liebe nicht für ein Verbrechen: viel Frauen nahm ich in
die Arme; er hat holde Mädchen oft geküßt, hat Frauen geliebt und gelobt
und mit seinen Liedern umworben, er hat einst gesündigt, gelacht und geküßt.
Ein Teil seines "Poetenwunsches" (107) ist ihm wohl also erfüllt worden,
wenn auch nicht gerade auf einer "lenzigen Insel." Wen die erlaubte Ver¬
schiedenheit der Poetenwünsche interessiert, kann diesen hier mit Goethes ver¬
gleichen (Venezianische Epigramme, 34) oder mit dem, was uns Canoes im
neunten Gesang der Lusiaden 54 ff. von einer lenzigen Insel erzählt.

Ob mit oder ohne etwas Wehmut kann man mit dem Dichter die
Schönheit des Frühlings, den Weihnachtsfrieden, die Erinnerung an die, mit
denen wir durch Liebe verbunden waren, die Natur als Zuflucht genießen.
Denn glücklicherweise schickt sie sich noch nicht an, bloß ein großer Volkspark
zu sein, worin die Menschen immer herumlaufen und mit Vorliebe (als
hätte Malthus nie gelebt) ihre Kinder in Form von gleichaltrigen Ge¬
schwistern herumfahren oder führen. Jedoch auch an den Menschen hat
Presber Heiteres entdeckt. Aber er schildert uns ihre grenzenlose Beschränkt¬
heit in distinguierter Auswahl; nicht die Hühuergehirne, deren Blickrichtung
und Hauptvergnügen jenen Tieren analog ist, sodaß sie mit innigem Behagen
und viel Stimmaufwand im Kleinlich-Nichtigen herumsuchen und herumarbeiten,
sondern, obgleich selbst Dichter, geht er -- ist es nicht eine seltne Neigung? --
nuf die Dichtersuche (134), wobei er sich in der großen Stadt nach den


Literarisches

Formel, daß die Poesie begann, als die Menschen anfingen, sich auszusprechen.
Und so ists noch immer, besonders beim Lyriker, obgleich es, trotz aller
Mitteilsamkeit der Menschen, nicht selbstverständlich ist, daß er uns von seinen
Schmerzen erzählt. Schopenhauer macht ja die Bemerkung, daß die großen
und die kleinen Unfälle, deren fortgesetzte Reihe in der Regel einen Lebenslauf
bildet, von jedem in der Regel möglichst verborgen werden, weil er wisse,
daß andre selten Teilnahme oder Mitleid, vielmehr fast immer Befriedigung
empfinden müssen durch die Vorstellung der Plagen, von denen sie gerade
jetzt verschont sind. Mögen sich nun die Menschen von tiefern Bekenntnissen
durch diese Überlegung abhalten lassen, oder durch Stolz, so ist doch mancher
von den Plagen, die der Dichter darstellt, gerade nicht verschont, sondern
er findet sein eignes Leiden sympathisch von einem andern ausgesprochen.
Noch dazu gibt es so viele Leiden, die nicht durch eigne Schuld hervorgerufen
worden sind, sondern so im allgemeinen Lauf der Dinge liegen, daß man sich
ihrer nicht eigentlich zu schämen braucht. Daun stellt der Dichter in seinen
Schicksalen allgemeinere dar, und seine Bekenntnisse bleiben nicht durchaus
individuell; er beichtet nicht, sondern er führt das Wort.

Wird hier wiederholt der Toten gedacht, so wird auch die Vergänglichkeit
gemalt durch den wiederholten Preis der Jugend. Ich glaube nicht, daß die
kleine Auslese von den Eigenschaften des Alters, die uns Hamlet (nach einem
„satirischen Schuft") gibt, auf den Dichter paßt — daß alte Männer graue
Bärte haben, daß ihre Gesichter runzliche sind, daß ihnen zäher Ambra und
Harz aus den Augen trieft usw. Aber wenn es wäre, so könnte den Dichter,
wenn man ihn beim Wort nehmen darf, immerhin die Vergangenheit trösten.
Denn auch er hielt Liebe nicht für ein Verbrechen: viel Frauen nahm ich in
die Arme; er hat holde Mädchen oft geküßt, hat Frauen geliebt und gelobt
und mit seinen Liedern umworben, er hat einst gesündigt, gelacht und geküßt.
Ein Teil seines „Poetenwunsches" (107) ist ihm wohl also erfüllt worden,
wenn auch nicht gerade auf einer „lenzigen Insel." Wen die erlaubte Ver¬
schiedenheit der Poetenwünsche interessiert, kann diesen hier mit Goethes ver¬
gleichen (Venezianische Epigramme, 34) oder mit dem, was uns Canoes im
neunten Gesang der Lusiaden 54 ff. von einer lenzigen Insel erzählt.

Ob mit oder ohne etwas Wehmut kann man mit dem Dichter die
Schönheit des Frühlings, den Weihnachtsfrieden, die Erinnerung an die, mit
denen wir durch Liebe verbunden waren, die Natur als Zuflucht genießen.
Denn glücklicherweise schickt sie sich noch nicht an, bloß ein großer Volkspark
zu sein, worin die Menschen immer herumlaufen und mit Vorliebe (als
hätte Malthus nie gelebt) ihre Kinder in Form von gleichaltrigen Ge¬
schwistern herumfahren oder führen. Jedoch auch an den Menschen hat
Presber Heiteres entdeckt. Aber er schildert uns ihre grenzenlose Beschränkt¬
heit in distinguierter Auswahl; nicht die Hühuergehirne, deren Blickrichtung
und Hauptvergnügen jenen Tieren analog ist, sodaß sie mit innigem Behagen
und viel Stimmaufwand im Kleinlich-Nichtigen herumsuchen und herumarbeiten,
sondern, obgleich selbst Dichter, geht er — ist es nicht eine seltne Neigung? —
nuf die Dichtersuche (134), wobei er sich in der großen Stadt nach den


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[0634] Literarisches Formel, daß die Poesie begann, als die Menschen anfingen, sich auszusprechen. Und so ists noch immer, besonders beim Lyriker, obgleich es, trotz aller Mitteilsamkeit der Menschen, nicht selbstverständlich ist, daß er uns von seinen Schmerzen erzählt. Schopenhauer macht ja die Bemerkung, daß die großen und die kleinen Unfälle, deren fortgesetzte Reihe in der Regel einen Lebenslauf bildet, von jedem in der Regel möglichst verborgen werden, weil er wisse, daß andre selten Teilnahme oder Mitleid, vielmehr fast immer Befriedigung empfinden müssen durch die Vorstellung der Plagen, von denen sie gerade jetzt verschont sind. Mögen sich nun die Menschen von tiefern Bekenntnissen durch diese Überlegung abhalten lassen, oder durch Stolz, so ist doch mancher von den Plagen, die der Dichter darstellt, gerade nicht verschont, sondern er findet sein eignes Leiden sympathisch von einem andern ausgesprochen. Noch dazu gibt es so viele Leiden, die nicht durch eigne Schuld hervorgerufen worden sind, sondern so im allgemeinen Lauf der Dinge liegen, daß man sich ihrer nicht eigentlich zu schämen braucht. Daun stellt der Dichter in seinen Schicksalen allgemeinere dar, und seine Bekenntnisse bleiben nicht durchaus individuell; er beichtet nicht, sondern er führt das Wort. Wird hier wiederholt der Toten gedacht, so wird auch die Vergänglichkeit gemalt durch den wiederholten Preis der Jugend. Ich glaube nicht, daß die kleine Auslese von den Eigenschaften des Alters, die uns Hamlet (nach einem „satirischen Schuft") gibt, auf den Dichter paßt — daß alte Männer graue Bärte haben, daß ihre Gesichter runzliche sind, daß ihnen zäher Ambra und Harz aus den Augen trieft usw. Aber wenn es wäre, so könnte den Dichter, wenn man ihn beim Wort nehmen darf, immerhin die Vergangenheit trösten. Denn auch er hielt Liebe nicht für ein Verbrechen: viel Frauen nahm ich in die Arme; er hat holde Mädchen oft geküßt, hat Frauen geliebt und gelobt und mit seinen Liedern umworben, er hat einst gesündigt, gelacht und geküßt. Ein Teil seines „Poetenwunsches" (107) ist ihm wohl also erfüllt worden, wenn auch nicht gerade auf einer „lenzigen Insel." Wen die erlaubte Ver¬ schiedenheit der Poetenwünsche interessiert, kann diesen hier mit Goethes ver¬ gleichen (Venezianische Epigramme, 34) oder mit dem, was uns Canoes im neunten Gesang der Lusiaden 54 ff. von einer lenzigen Insel erzählt. Ob mit oder ohne etwas Wehmut kann man mit dem Dichter die Schönheit des Frühlings, den Weihnachtsfrieden, die Erinnerung an die, mit denen wir durch Liebe verbunden waren, die Natur als Zuflucht genießen. Denn glücklicherweise schickt sie sich noch nicht an, bloß ein großer Volkspark zu sein, worin die Menschen immer herumlaufen und mit Vorliebe (als hätte Malthus nie gelebt) ihre Kinder in Form von gleichaltrigen Ge¬ schwistern herumfahren oder führen. Jedoch auch an den Menschen hat Presber Heiteres entdeckt. Aber er schildert uns ihre grenzenlose Beschränkt¬ heit in distinguierter Auswahl; nicht die Hühuergehirne, deren Blickrichtung und Hauptvergnügen jenen Tieren analog ist, sodaß sie mit innigem Behagen und viel Stimmaufwand im Kleinlich-Nichtigen herumsuchen und herumarbeiten, sondern, obgleich selbst Dichter, geht er — ist es nicht eine seltne Neigung? — nuf die Dichtersuche (134), wobei er sich in der großen Stadt nach den

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/634>, abgerufen am 20.05.2024.