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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Bauern im Salzburg-, Alter- und Chiemseegau geschenkt; im neunten Jahr¬
hundert traten schon die Grundzüge der spätern Territorialgestaltuug hervor,
die das zehnte bestätigte und weiterbildete. Ganz wesentlich dafür war noch
vor den größern Landerwerbungen die Verleihung des Königshofs Salzburg-
hofen (an der Mündung der Saalach in die Salzach gleich unterhalb der Stadt
bei Freilassing) mit dem Bergrecht auf Salz und Gold in dem ganzen Gebiete
zwischen Salzach und Saalach im Jahre 907, die Otto der Große 940 be¬
stätigte. Den Kern des Stiftsgebiets bildete das Schloß und das Markt-,
Münz- und Zollrecht in der Bischofsstadt (seit 996); daran schloß sich der
Grund und Boden nordwärts bis an den Nordfuß des Gaisbergs, südwärts
an beiden Seiten des Salzachtals bis zum Schwarzenbach bei Gotting, im
ganzen eine Fläche von etwa drei Quadratmeilen, dazu das Jagd- und Fischerei¬
recht auf dem linken Salzachufer bis zum Dientenbach, auf dem südlichen bis
zur Gasteiner Ache, also beiderseits bis in die Gegend von Leut.

Vielleicht noch älter war der schon von Otto dem Zweiten nur bestätigte
Besitz des ganzen Waldreviers vom Arlbach (östlich vom Gasteiner Tale) bis
zur Ischl und von dort auf dem Scheitel des Schafberges bis an die Grenze
des Stadtbezirks. Später deckte das hohe Schloß Werfen und weiter südwärts
Bischofshofen den Ausgang aus dem engen Paß Lueg. Aus dem Pongau
griff die Herrschaft des Erzstifts schon damals nach dem breiten salzreichen
Tale der Saalach, dem untern Pinzgau, hinüber; dort wurden (Reichen) Hall
und Lofer seine Hauptpunkte. Indem es sich so den Tauern näherte, arbeitete
es planmäßig daran, sich an ihrem wichtigsten Passe, dem Radstcidter Tonern,
festzusetzen. Es erwarb deshalb in dem schönen Lungau, der höchsten Stufe
des Murtales, wo es schon im neunten Jahrhundert angesessen war, im
neunten, zehnten und zwölften Jahrhundert ein Gut nach dem andern und
vollendete die Besitzergreifung der ganzen Landschaft durch die Schenkung des
Herzogs Hermann von Körnten im Jahre 1181 und durch die Übertragung
aller kaiserlichen Besitzungen und Rechte im Jahre 1212. Im mittlern Enns-
tale, das den Zugang zum Radstadter Tauern beherrschte, besaß Salzburg
schon feit 928 die Herrschaft Haus bei Gröbming, seit 1005 auf Grund einer
königlichen Schenkung Admont, ein Besitz, der 1074 der Stiftung des Klosters
Admont die Grundlage gab. Um diese Zeit hatte das Erzstift seine Besitzungen
bis Radstadt ausgedehnt. Erst später erlangte es den unmittelbaren Zugang
zu den schwierigen Pässen der Hochtauern. Nach dem Aussterben der Grafen
von Plain und Peilstein, die lange Zeit als Vögte des Erzbistums in engster
Verbindung mit ihm gestanden und in den südlichen Seitentälern der Salzach,
im Großarltale, in der Gastein, in der Nauris und in der Fnsch sowie im
Oberpinzgnu geboten hatten, erhielt Salzburg 1228 durch kaiserliche Belehnung
zunächst den Oberpinzgau mit Mittersill, Zell am See, Salfelden und Kaprun.
Das übrige Erbgut ging im Jahre 1219 an Herzog Ludwig von Bayern über,
doch wurde die Gastein 1241 bis 1275 an das Erzstift verpfändet und ihm
1297 verkauft, die Gerichte der Grafen von Goldeck mit der Burg Klammstem
1327 erworben. Taxenbach war kurz vorher, im Jahre 1323 salzburgisch ge¬
worden. Noch über die Hochtauern hinübergreifend hatte das Erzstift schon 1207


Bauern im Salzburg-, Alter- und Chiemseegau geschenkt; im neunten Jahr¬
hundert traten schon die Grundzüge der spätern Territorialgestaltuug hervor,
die das zehnte bestätigte und weiterbildete. Ganz wesentlich dafür war noch
vor den größern Landerwerbungen die Verleihung des Königshofs Salzburg-
hofen (an der Mündung der Saalach in die Salzach gleich unterhalb der Stadt
bei Freilassing) mit dem Bergrecht auf Salz und Gold in dem ganzen Gebiete
zwischen Salzach und Saalach im Jahre 907, die Otto der Große 940 be¬
stätigte. Den Kern des Stiftsgebiets bildete das Schloß und das Markt-,
Münz- und Zollrecht in der Bischofsstadt (seit 996); daran schloß sich der
Grund und Boden nordwärts bis an den Nordfuß des Gaisbergs, südwärts
an beiden Seiten des Salzachtals bis zum Schwarzenbach bei Gotting, im
ganzen eine Fläche von etwa drei Quadratmeilen, dazu das Jagd- und Fischerei¬
recht auf dem linken Salzachufer bis zum Dientenbach, auf dem südlichen bis
zur Gasteiner Ache, also beiderseits bis in die Gegend von Leut.

Vielleicht noch älter war der schon von Otto dem Zweiten nur bestätigte
Besitz des ganzen Waldreviers vom Arlbach (östlich vom Gasteiner Tale) bis
zur Ischl und von dort auf dem Scheitel des Schafberges bis an die Grenze
des Stadtbezirks. Später deckte das hohe Schloß Werfen und weiter südwärts
Bischofshofen den Ausgang aus dem engen Paß Lueg. Aus dem Pongau
griff die Herrschaft des Erzstifts schon damals nach dem breiten salzreichen
Tale der Saalach, dem untern Pinzgau, hinüber; dort wurden (Reichen) Hall
und Lofer seine Hauptpunkte. Indem es sich so den Tauern näherte, arbeitete
es planmäßig daran, sich an ihrem wichtigsten Passe, dem Radstcidter Tonern,
festzusetzen. Es erwarb deshalb in dem schönen Lungau, der höchsten Stufe
des Murtales, wo es schon im neunten Jahrhundert angesessen war, im
neunten, zehnten und zwölften Jahrhundert ein Gut nach dem andern und
vollendete die Besitzergreifung der ganzen Landschaft durch die Schenkung des
Herzogs Hermann von Körnten im Jahre 1181 und durch die Übertragung
aller kaiserlichen Besitzungen und Rechte im Jahre 1212. Im mittlern Enns-
tale, das den Zugang zum Radstadter Tauern beherrschte, besaß Salzburg
schon feit 928 die Herrschaft Haus bei Gröbming, seit 1005 auf Grund einer
königlichen Schenkung Admont, ein Besitz, der 1074 der Stiftung des Klosters
Admont die Grundlage gab. Um diese Zeit hatte das Erzstift seine Besitzungen
bis Radstadt ausgedehnt. Erst später erlangte es den unmittelbaren Zugang
zu den schwierigen Pässen der Hochtauern. Nach dem Aussterben der Grafen
von Plain und Peilstein, die lange Zeit als Vögte des Erzbistums in engster
Verbindung mit ihm gestanden und in den südlichen Seitentälern der Salzach,
im Großarltale, in der Gastein, in der Nauris und in der Fnsch sowie im
Oberpinzgnu geboten hatten, erhielt Salzburg 1228 durch kaiserliche Belehnung
zunächst den Oberpinzgau mit Mittersill, Zell am See, Salfelden und Kaprun.
Das übrige Erbgut ging im Jahre 1219 an Herzog Ludwig von Bayern über,
doch wurde die Gastein 1241 bis 1275 an das Erzstift verpfändet und ihm
1297 verkauft, die Gerichte der Grafen von Goldeck mit der Burg Klammstem
1327 erworben. Taxenbach war kurz vorher, im Jahre 1323 salzburgisch ge¬
worden. Noch über die Hochtauern hinübergreifend hatte das Erzstift schon 1207


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[0186] Bauern im Salzburg-, Alter- und Chiemseegau geschenkt; im neunten Jahr¬ hundert traten schon die Grundzüge der spätern Territorialgestaltuug hervor, die das zehnte bestätigte und weiterbildete. Ganz wesentlich dafür war noch vor den größern Landerwerbungen die Verleihung des Königshofs Salzburg- hofen (an der Mündung der Saalach in die Salzach gleich unterhalb der Stadt bei Freilassing) mit dem Bergrecht auf Salz und Gold in dem ganzen Gebiete zwischen Salzach und Saalach im Jahre 907, die Otto der Große 940 be¬ stätigte. Den Kern des Stiftsgebiets bildete das Schloß und das Markt-, Münz- und Zollrecht in der Bischofsstadt (seit 996); daran schloß sich der Grund und Boden nordwärts bis an den Nordfuß des Gaisbergs, südwärts an beiden Seiten des Salzachtals bis zum Schwarzenbach bei Gotting, im ganzen eine Fläche von etwa drei Quadratmeilen, dazu das Jagd- und Fischerei¬ recht auf dem linken Salzachufer bis zum Dientenbach, auf dem südlichen bis zur Gasteiner Ache, also beiderseits bis in die Gegend von Leut. Vielleicht noch älter war der schon von Otto dem Zweiten nur bestätigte Besitz des ganzen Waldreviers vom Arlbach (östlich vom Gasteiner Tale) bis zur Ischl und von dort auf dem Scheitel des Schafberges bis an die Grenze des Stadtbezirks. Später deckte das hohe Schloß Werfen und weiter südwärts Bischofshofen den Ausgang aus dem engen Paß Lueg. Aus dem Pongau griff die Herrschaft des Erzstifts schon damals nach dem breiten salzreichen Tale der Saalach, dem untern Pinzgau, hinüber; dort wurden (Reichen) Hall und Lofer seine Hauptpunkte. Indem es sich so den Tauern näherte, arbeitete es planmäßig daran, sich an ihrem wichtigsten Passe, dem Radstcidter Tonern, festzusetzen. Es erwarb deshalb in dem schönen Lungau, der höchsten Stufe des Murtales, wo es schon im neunten Jahrhundert angesessen war, im neunten, zehnten und zwölften Jahrhundert ein Gut nach dem andern und vollendete die Besitzergreifung der ganzen Landschaft durch die Schenkung des Herzogs Hermann von Körnten im Jahre 1181 und durch die Übertragung aller kaiserlichen Besitzungen und Rechte im Jahre 1212. Im mittlern Enns- tale, das den Zugang zum Radstadter Tauern beherrschte, besaß Salzburg schon feit 928 die Herrschaft Haus bei Gröbming, seit 1005 auf Grund einer königlichen Schenkung Admont, ein Besitz, der 1074 der Stiftung des Klosters Admont die Grundlage gab. Um diese Zeit hatte das Erzstift seine Besitzungen bis Radstadt ausgedehnt. Erst später erlangte es den unmittelbaren Zugang zu den schwierigen Pässen der Hochtauern. Nach dem Aussterben der Grafen von Plain und Peilstein, die lange Zeit als Vögte des Erzbistums in engster Verbindung mit ihm gestanden und in den südlichen Seitentälern der Salzach, im Großarltale, in der Gastein, in der Nauris und in der Fnsch sowie im Oberpinzgnu geboten hatten, erhielt Salzburg 1228 durch kaiserliche Belehnung zunächst den Oberpinzgau mit Mittersill, Zell am See, Salfelden und Kaprun. Das übrige Erbgut ging im Jahre 1219 an Herzog Ludwig von Bayern über, doch wurde die Gastein 1241 bis 1275 an das Erzstift verpfändet und ihm 1297 verkauft, die Gerichte der Grafen von Goldeck mit der Burg Klammstem 1327 erworben. Taxenbach war kurz vorher, im Jahre 1323 salzburgisch ge¬ worden. Noch über die Hochtauern hinübergreifend hatte das Erzstift schon 1207

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/186>, abgerufen am 02.06.2024.