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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Junge Herzen

Die Kranke richtete sich halb auf, und Helene nahm ihre dargebotne Hand, die
feucht und heiß war, Sie lächelte zum Dank und fiel wieder auf ihr Lager zurück.

Edda legte das Geld in ihre Schublade, die sie abschloß. Dann gab sie Helene
die Hand und machte einen tiefen Knicks, indem sie ihr dankte.




Wer Helene hätte in die Hütte gehn und wieder daraus herauskommen sehen,
würde nicht geglaubt haben, daß es dieselbe Person gewesen sei.

Gebeugt, zweifelnd, träumend war sie hineingegangen. Mit erhabner Stirn
und strahlenden Augen kam sie wieder heraus. Jetzt wußte sie, was sie wollte!
Konnte da noch ein Zweifel sein? Hatte sie nicht Gott selbst mit der lockenden
Macht der Töne gerufen und ihr an diesen, Sommertage den Weg durch den großen
Wald nach der armseligen Hütte gezeigt? Ja, sie fühlte es, daß alle die Kraft,
die in ihr wohnte, daß das Blut, das durch ihre Adern rollte, der brausende Strom
der Jugend, jetzt in den Dienst der Menschheit genommen werden sollte. Sie wollte
den Kranken und Schwachen helfen! Was für eine Arbeit das sein würde! Welches
Glück, welchen Segen das bringen mußte!




Jetzt hatte sie wieder ein Auge für die Natur. Sie fühlte mit dem Feuer
des Entschlusses, daß sie ein Recht hatte, das alles zu genießen. Nicht mehr als
zweckloser Müßiggänger betrachtete sie das große Panorama des Lebens und der
Natur. Nein, sie erfreute sich an der Natur, um aus ihr Kraft für ihre Lebens¬
arbeit zu schöpfen.

Und was für ein Herbsttag es war! Von der Landstraße sah sie zu beiden
Seiten Wälder und Berge in den starken Farben des Herbstes; Ströme und Seen
lagen spiegelklar und schimmernd da. Auf den Feldern stand das gemähte Korn
ans großen Holzstellagen wie Heere, die gegeneinander anmarschierten. Höfe und
Häuser lagen weiß und rot und grün da.

Sie hatte ihren Lieblingsplatz erreicht, den Wald bei "Vestanvik." Hohe Birken
standen dort wie Goldregenbäumc mit goldnen, hängenden Zweigen. Durch die
Weißen Stämme sah man wie zwischen den Säulen einer Loggia hindurch über
Ströme und Felder, über Häuser und Wälder bis zu den in der Ferne blauenden
Bergen hinüber. Die Farnkräuter bedeckten den Boden wie ein vielfarbiger
Brüsseler Teppich. Die Erdbeerblätter und die Blaubeersträucher erröteten um die
Wette, und am Fußpfad entlang schimmerte es rot von kleinen herrlichen Brombeeren.
Taubesprengte Spinnengewebe hingen wie Weihnachtsnetze zwischen den Tannen-
zweigen. Unter den Ebereschen lagen die herabgefallnen Beeren wie zerrissene Ko¬
rallenketten. Das Laub der Ahorne leuchtete wie getriebnes Gold. Und an den
Berghängen lohten die roten Blätter der Espe wie Flammen zwischen den dunkeln
Tannen- und Fichtenwäldern auf.

Lange stand sie da und sah nach allen Seiten. Dann wieder aufs Rad und
in rasender Eile auf den Rückweg.

Auf dem Hofe empfing Gunnar sie laut wiehernd -- sie hatte immer etwas
Zucker für ihn -- und begleitete sie bis zur Veranda.

Die Tür stand offen, und sie ging in das Wohnzimmer. Da hörte sie plötz¬
lich in dem anstoßenden Eßzimmer, wo der Doktor und seine Frau saßen, Holm-
stedts Namen nennen. Man hatte sie offenbar nicht kommen hören; und unwill¬
kürlich sank sie auf einem Stuhl neben dem Klavier nieder und lauschte.

Almgren las aus einer Zeitung vor.

"Von deu dänischen Teilnehmern um dem Kongreß für Schulhygiene in Göte¬
borg bemerkte man bei der Eröffnung namentlich den dänischen Arzt Doktor Holm-
stedt, der ja auch in Schweden einen guten Namen hat infolge seiner Bestrebungen
im Dienste der Bekämpfung der Tuberkulose."


Junge Herzen

Die Kranke richtete sich halb auf, und Helene nahm ihre dargebotne Hand, die
feucht und heiß war, Sie lächelte zum Dank und fiel wieder auf ihr Lager zurück.

Edda legte das Geld in ihre Schublade, die sie abschloß. Dann gab sie Helene
die Hand und machte einen tiefen Knicks, indem sie ihr dankte.




Wer Helene hätte in die Hütte gehn und wieder daraus herauskommen sehen,
würde nicht geglaubt haben, daß es dieselbe Person gewesen sei.

Gebeugt, zweifelnd, träumend war sie hineingegangen. Mit erhabner Stirn
und strahlenden Augen kam sie wieder heraus. Jetzt wußte sie, was sie wollte!
Konnte da noch ein Zweifel sein? Hatte sie nicht Gott selbst mit der lockenden
Macht der Töne gerufen und ihr an diesen, Sommertage den Weg durch den großen
Wald nach der armseligen Hütte gezeigt? Ja, sie fühlte es, daß alle die Kraft,
die in ihr wohnte, daß das Blut, das durch ihre Adern rollte, der brausende Strom
der Jugend, jetzt in den Dienst der Menschheit genommen werden sollte. Sie wollte
den Kranken und Schwachen helfen! Was für eine Arbeit das sein würde! Welches
Glück, welchen Segen das bringen mußte!




Jetzt hatte sie wieder ein Auge für die Natur. Sie fühlte mit dem Feuer
des Entschlusses, daß sie ein Recht hatte, das alles zu genießen. Nicht mehr als
zweckloser Müßiggänger betrachtete sie das große Panorama des Lebens und der
Natur. Nein, sie erfreute sich an der Natur, um aus ihr Kraft für ihre Lebens¬
arbeit zu schöpfen.

Und was für ein Herbsttag es war! Von der Landstraße sah sie zu beiden
Seiten Wälder und Berge in den starken Farben des Herbstes; Ströme und Seen
lagen spiegelklar und schimmernd da. Auf den Feldern stand das gemähte Korn
ans großen Holzstellagen wie Heere, die gegeneinander anmarschierten. Höfe und
Häuser lagen weiß und rot und grün da.

Sie hatte ihren Lieblingsplatz erreicht, den Wald bei „Vestanvik." Hohe Birken
standen dort wie Goldregenbäumc mit goldnen, hängenden Zweigen. Durch die
Weißen Stämme sah man wie zwischen den Säulen einer Loggia hindurch über
Ströme und Felder, über Häuser und Wälder bis zu den in der Ferne blauenden
Bergen hinüber. Die Farnkräuter bedeckten den Boden wie ein vielfarbiger
Brüsseler Teppich. Die Erdbeerblätter und die Blaubeersträucher erröteten um die
Wette, und am Fußpfad entlang schimmerte es rot von kleinen herrlichen Brombeeren.
Taubesprengte Spinnengewebe hingen wie Weihnachtsnetze zwischen den Tannen-
zweigen. Unter den Ebereschen lagen die herabgefallnen Beeren wie zerrissene Ko¬
rallenketten. Das Laub der Ahorne leuchtete wie getriebnes Gold. Und an den
Berghängen lohten die roten Blätter der Espe wie Flammen zwischen den dunkeln
Tannen- und Fichtenwäldern auf.

Lange stand sie da und sah nach allen Seiten. Dann wieder aufs Rad und
in rasender Eile auf den Rückweg.

Auf dem Hofe empfing Gunnar sie laut wiehernd — sie hatte immer etwas
Zucker für ihn — und begleitete sie bis zur Veranda.

Die Tür stand offen, und sie ging in das Wohnzimmer. Da hörte sie plötz¬
lich in dem anstoßenden Eßzimmer, wo der Doktor und seine Frau saßen, Holm-
stedts Namen nennen. Man hatte sie offenbar nicht kommen hören; und unwill¬
kürlich sank sie auf einem Stuhl neben dem Klavier nieder und lauschte.

Almgren las aus einer Zeitung vor.

„Von deu dänischen Teilnehmern um dem Kongreß für Schulhygiene in Göte¬
borg bemerkte man bei der Eröffnung namentlich den dänischen Arzt Doktor Holm-
stedt, der ja auch in Schweden einen guten Namen hat infolge seiner Bestrebungen
im Dienste der Bekämpfung der Tuberkulose."


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[0336] Junge Herzen Die Kranke richtete sich halb auf, und Helene nahm ihre dargebotne Hand, die feucht und heiß war, Sie lächelte zum Dank und fiel wieder auf ihr Lager zurück. Edda legte das Geld in ihre Schublade, die sie abschloß. Dann gab sie Helene die Hand und machte einen tiefen Knicks, indem sie ihr dankte. Wer Helene hätte in die Hütte gehn und wieder daraus herauskommen sehen, würde nicht geglaubt haben, daß es dieselbe Person gewesen sei. Gebeugt, zweifelnd, träumend war sie hineingegangen. Mit erhabner Stirn und strahlenden Augen kam sie wieder heraus. Jetzt wußte sie, was sie wollte! Konnte da noch ein Zweifel sein? Hatte sie nicht Gott selbst mit der lockenden Macht der Töne gerufen und ihr an diesen, Sommertage den Weg durch den großen Wald nach der armseligen Hütte gezeigt? Ja, sie fühlte es, daß alle die Kraft, die in ihr wohnte, daß das Blut, das durch ihre Adern rollte, der brausende Strom der Jugend, jetzt in den Dienst der Menschheit genommen werden sollte. Sie wollte den Kranken und Schwachen helfen! Was für eine Arbeit das sein würde! Welches Glück, welchen Segen das bringen mußte! Jetzt hatte sie wieder ein Auge für die Natur. Sie fühlte mit dem Feuer des Entschlusses, daß sie ein Recht hatte, das alles zu genießen. Nicht mehr als zweckloser Müßiggänger betrachtete sie das große Panorama des Lebens und der Natur. Nein, sie erfreute sich an der Natur, um aus ihr Kraft für ihre Lebens¬ arbeit zu schöpfen. Und was für ein Herbsttag es war! Von der Landstraße sah sie zu beiden Seiten Wälder und Berge in den starken Farben des Herbstes; Ströme und Seen lagen spiegelklar und schimmernd da. Auf den Feldern stand das gemähte Korn ans großen Holzstellagen wie Heere, die gegeneinander anmarschierten. Höfe und Häuser lagen weiß und rot und grün da. Sie hatte ihren Lieblingsplatz erreicht, den Wald bei „Vestanvik." Hohe Birken standen dort wie Goldregenbäumc mit goldnen, hängenden Zweigen. Durch die Weißen Stämme sah man wie zwischen den Säulen einer Loggia hindurch über Ströme und Felder, über Häuser und Wälder bis zu den in der Ferne blauenden Bergen hinüber. Die Farnkräuter bedeckten den Boden wie ein vielfarbiger Brüsseler Teppich. Die Erdbeerblätter und die Blaubeersträucher erröteten um die Wette, und am Fußpfad entlang schimmerte es rot von kleinen herrlichen Brombeeren. Taubesprengte Spinnengewebe hingen wie Weihnachtsnetze zwischen den Tannen- zweigen. Unter den Ebereschen lagen die herabgefallnen Beeren wie zerrissene Ko¬ rallenketten. Das Laub der Ahorne leuchtete wie getriebnes Gold. Und an den Berghängen lohten die roten Blätter der Espe wie Flammen zwischen den dunkeln Tannen- und Fichtenwäldern auf. Lange stand sie da und sah nach allen Seiten. Dann wieder aufs Rad und in rasender Eile auf den Rückweg. Auf dem Hofe empfing Gunnar sie laut wiehernd — sie hatte immer etwas Zucker für ihn — und begleitete sie bis zur Veranda. Die Tür stand offen, und sie ging in das Wohnzimmer. Da hörte sie plötz¬ lich in dem anstoßenden Eßzimmer, wo der Doktor und seine Frau saßen, Holm- stedts Namen nennen. Man hatte sie offenbar nicht kommen hören; und unwill¬ kürlich sank sie auf einem Stuhl neben dem Klavier nieder und lauschte. Almgren las aus einer Zeitung vor. „Von deu dänischen Teilnehmern um dem Kongreß für Schulhygiene in Göte¬ borg bemerkte man bei der Eröffnung namentlich den dänischen Arzt Doktor Holm- stedt, der ja auch in Schweden einen guten Namen hat infolge seiner Bestrebungen im Dienste der Bekämpfung der Tuberkulose."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/336>, abgerufen am 19.05.2024.