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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Junge Herzen

Da schlug Helene das Klavier an und begann zu spielen, was das Ehepaar
schleunigst in die Tür lockte.

Helene erzählte ihnen nun alles, was sie am heutigen Tage erlebt hatte, von
der armen Frau und von der kleinen Ebbn, verschwieg aber ihren Entschluß, Kranken-
Pflegerin zu werden.

Ich kenne die Leute sehr gut, sagte Almgren, aber ich habe lange nichts von
ihnen gehört. Jetzt will ich mich einmal nach ihnen umsehen.

Als Helene zu Tische hinunter kam, war der Doktor in großer Erregung:
Es war wirklich die höchste Zeit, daß Sie die Fran entdeckten, Helene. Sie muß
so schnell wie möglich operiert werden. Sie wird heute Nachmittag hierher ge¬
schafft, und dann machen wir gleich morgen Vormittag die Operation.

Aber wo sollen nur die Kinder solange bleiben? fragte Helene.

Die Kinder, sagte Frederikkc, deren nimmt sich Frau Doktor Almgreu so
lange an.

Das wußte ich! sagte der Doktor.

Am Nachmittag kam die kranke Frau mit den Kindern gefahren. Den Kindern
wurde eine Kammer auf dem Boden angewiesen, während die Frau ins Kranken¬
haus k



Am nächsten Morgen saß die Familie des Doktors mit Helene auf der Veranda
beim Frühstück, als Hanna mit allen Zeichen des Entsetzens gestürzt kam und den
Doktor holte.

Helene machte ein erstauntes Gesicht, Frederikke aber sagte: An dergleichen
Unterbrechungen sind wir gewöhnt; dann handelt es sich vielleicht nur um einen
hohlen Zahn.

Aber nach einer Weile kam der Doktor zurück. Und nun war die Reihe zu
erschrecken an Frederikke, denn ganz außer sich rief er: Meine Krankenpflegerin
ist über Nacht plötzlich erkrankt und kann mir heute nicht assistieren. Und jetzt,
gleich "ach dem Frühstück, muß ich die Operation vornehmen. Was in aller Welt
soll ich nun machen? Betäuber dürfen wir die Patientin nicht, dazu ist sie zu
Ichwach! Aber ich muß jemand haben, der mir helfen kann! Wo soll ich eine
Pflegerin finden -- jetzt, gleich in diesem Augenblick?

Da sagte Helene mit einer starken, lauten, klaren und jubelnden Stimme: Hier!

Sie starrten sie sprachlos an. Da erzählte sie ihnen, daß sie gestern während
des Besuches bei der kranken Frau den Entschluß gefaßt habe, Krankenpflegerin zu
werden. Erst hier in Schweden, wenn Doktor Almgren sie nehmen wollte, und
dann später daheim in Dänemark.

Ihre Hand ergreifend, rief Almgren: Ich nehme Sie beim Wort, Helene!
Der Himmel selbst hat Ihre Schritte gelenkt. Jetzt kennen Sie die Frau, und sie
hat Vertraue" zu Ihnen.

Helene, hast du wirklich -- wirklich den Mut? fragte Frederikke.

Ja, ich habe den Mut, antwortete Helene.

Dann hat Gott Sie hierher in die värmländischen Wälder gesandt! rief der
Doktor aus.

Nun setzten sie sich an den Frühstückstisch.

Das Gebet vor und nach der Mahlzeit war heute länger als sonst. Und
"wu aß in tiefstem Schweigen.

Nach dem Frühstück begleitete Frederikke ihren Mann und Helene ins Kranken-
Mus hinüber. Der Doktor begab sich mit der angehenden Krankenpflegerin in das
Operationszimmer.

Es durchschauderte Helene, als sie die verschiednen Vorbereitungen sah. Sie
wurde in einen weißen Kittel gehüllt.

Das ist das schönste Kleid auf der Welt, sagte Almgren. Nach einer Weile
fügte er hinzu: Es ist sonderbar, ich glaubte, es stünde sehr schlecht, und da hat


Junge Herzen

Da schlug Helene das Klavier an und begann zu spielen, was das Ehepaar
schleunigst in die Tür lockte.

Helene erzählte ihnen nun alles, was sie am heutigen Tage erlebt hatte, von
der armen Frau und von der kleinen Ebbn, verschwieg aber ihren Entschluß, Kranken-
Pflegerin zu werden.

Ich kenne die Leute sehr gut, sagte Almgren, aber ich habe lange nichts von
ihnen gehört. Jetzt will ich mich einmal nach ihnen umsehen.

Als Helene zu Tische hinunter kam, war der Doktor in großer Erregung:
Es war wirklich die höchste Zeit, daß Sie die Fran entdeckten, Helene. Sie muß
so schnell wie möglich operiert werden. Sie wird heute Nachmittag hierher ge¬
schafft, und dann machen wir gleich morgen Vormittag die Operation.

Aber wo sollen nur die Kinder solange bleiben? fragte Helene.

Die Kinder, sagte Frederikkc, deren nimmt sich Frau Doktor Almgreu so
lange an.

Das wußte ich! sagte der Doktor.

Am Nachmittag kam die kranke Frau mit den Kindern gefahren. Den Kindern
wurde eine Kammer auf dem Boden angewiesen, während die Frau ins Kranken¬
haus k



Am nächsten Morgen saß die Familie des Doktors mit Helene auf der Veranda
beim Frühstück, als Hanna mit allen Zeichen des Entsetzens gestürzt kam und den
Doktor holte.

Helene machte ein erstauntes Gesicht, Frederikke aber sagte: An dergleichen
Unterbrechungen sind wir gewöhnt; dann handelt es sich vielleicht nur um einen
hohlen Zahn.

Aber nach einer Weile kam der Doktor zurück. Und nun war die Reihe zu
erschrecken an Frederikke, denn ganz außer sich rief er: Meine Krankenpflegerin
ist über Nacht plötzlich erkrankt und kann mir heute nicht assistieren. Und jetzt,
gleich »ach dem Frühstück, muß ich die Operation vornehmen. Was in aller Welt
soll ich nun machen? Betäuber dürfen wir die Patientin nicht, dazu ist sie zu
Ichwach! Aber ich muß jemand haben, der mir helfen kann! Wo soll ich eine
Pflegerin finden — jetzt, gleich in diesem Augenblick?

Da sagte Helene mit einer starken, lauten, klaren und jubelnden Stimme: Hier!

Sie starrten sie sprachlos an. Da erzählte sie ihnen, daß sie gestern während
des Besuches bei der kranken Frau den Entschluß gefaßt habe, Krankenpflegerin zu
werden. Erst hier in Schweden, wenn Doktor Almgren sie nehmen wollte, und
dann später daheim in Dänemark.

Ihre Hand ergreifend, rief Almgren: Ich nehme Sie beim Wort, Helene!
Der Himmel selbst hat Ihre Schritte gelenkt. Jetzt kennen Sie die Frau, und sie
hat Vertraue» zu Ihnen.

Helene, hast du wirklich — wirklich den Mut? fragte Frederikke.

Ja, ich habe den Mut, antwortete Helene.

Dann hat Gott Sie hierher in die värmländischen Wälder gesandt! rief der
Doktor aus.

Nun setzten sie sich an den Frühstückstisch.

Das Gebet vor und nach der Mahlzeit war heute länger als sonst. Und
"wu aß in tiefstem Schweigen.

Nach dem Frühstück begleitete Frederikke ihren Mann und Helene ins Kranken-
Mus hinüber. Der Doktor begab sich mit der angehenden Krankenpflegerin in das
Operationszimmer.

Es durchschauderte Helene, als sie die verschiednen Vorbereitungen sah. Sie
wurde in einen weißen Kittel gehüllt.

Das ist das schönste Kleid auf der Welt, sagte Almgren. Nach einer Weile
fügte er hinzu: Es ist sonderbar, ich glaubte, es stünde sehr schlecht, und da hat


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[0337] Junge Herzen Da schlug Helene das Klavier an und begann zu spielen, was das Ehepaar schleunigst in die Tür lockte. Helene erzählte ihnen nun alles, was sie am heutigen Tage erlebt hatte, von der armen Frau und von der kleinen Ebbn, verschwieg aber ihren Entschluß, Kranken- Pflegerin zu werden. Ich kenne die Leute sehr gut, sagte Almgren, aber ich habe lange nichts von ihnen gehört. Jetzt will ich mich einmal nach ihnen umsehen. Als Helene zu Tische hinunter kam, war der Doktor in großer Erregung: Es war wirklich die höchste Zeit, daß Sie die Fran entdeckten, Helene. Sie muß so schnell wie möglich operiert werden. Sie wird heute Nachmittag hierher ge¬ schafft, und dann machen wir gleich morgen Vormittag die Operation. Aber wo sollen nur die Kinder solange bleiben? fragte Helene. Die Kinder, sagte Frederikkc, deren nimmt sich Frau Doktor Almgreu so lange an. Das wußte ich! sagte der Doktor. Am Nachmittag kam die kranke Frau mit den Kindern gefahren. Den Kindern wurde eine Kammer auf dem Boden angewiesen, während die Frau ins Kranken¬ haus k Am nächsten Morgen saß die Familie des Doktors mit Helene auf der Veranda beim Frühstück, als Hanna mit allen Zeichen des Entsetzens gestürzt kam und den Doktor holte. Helene machte ein erstauntes Gesicht, Frederikke aber sagte: An dergleichen Unterbrechungen sind wir gewöhnt; dann handelt es sich vielleicht nur um einen hohlen Zahn. Aber nach einer Weile kam der Doktor zurück. Und nun war die Reihe zu erschrecken an Frederikke, denn ganz außer sich rief er: Meine Krankenpflegerin ist über Nacht plötzlich erkrankt und kann mir heute nicht assistieren. Und jetzt, gleich »ach dem Frühstück, muß ich die Operation vornehmen. Was in aller Welt soll ich nun machen? Betäuber dürfen wir die Patientin nicht, dazu ist sie zu Ichwach! Aber ich muß jemand haben, der mir helfen kann! Wo soll ich eine Pflegerin finden — jetzt, gleich in diesem Augenblick? Da sagte Helene mit einer starken, lauten, klaren und jubelnden Stimme: Hier! Sie starrten sie sprachlos an. Da erzählte sie ihnen, daß sie gestern während des Besuches bei der kranken Frau den Entschluß gefaßt habe, Krankenpflegerin zu werden. Erst hier in Schweden, wenn Doktor Almgren sie nehmen wollte, und dann später daheim in Dänemark. Ihre Hand ergreifend, rief Almgren: Ich nehme Sie beim Wort, Helene! Der Himmel selbst hat Ihre Schritte gelenkt. Jetzt kennen Sie die Frau, und sie hat Vertraue» zu Ihnen. Helene, hast du wirklich — wirklich den Mut? fragte Frederikke. Ja, ich habe den Mut, antwortete Helene. Dann hat Gott Sie hierher in die värmländischen Wälder gesandt! rief der Doktor aus. Nun setzten sie sich an den Frühstückstisch. Das Gebet vor und nach der Mahlzeit war heute länger als sonst. Und "wu aß in tiefstem Schweigen. Nach dem Frühstück begleitete Frederikke ihren Mann und Helene ins Kranken- Mus hinüber. Der Doktor begab sich mit der angehenden Krankenpflegerin in das Operationszimmer. Es durchschauderte Helene, als sie die verschiednen Vorbereitungen sah. Sie wurde in einen weißen Kittel gehüllt. Das ist das schönste Kleid auf der Welt, sagte Almgren. Nach einer Weile fügte er hinzu: Es ist sonderbar, ich glaubte, es stünde sehr schlecht, und da hat

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/337>, abgerufen am 11.06.2024.