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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Univ>!rsiiätsfrcigen in Rußland

Passen will. Dieser städtische Mittelstand vereinigt die Vertreter des Kapitals
und der freien Berufe in sich und strebt nach größerer politischer Freiheit: er
empfindet die Bevormundung und Polizeigewalt sehr drückend, verlangt das
Recht, Körperschaften zu bilden, und begehrt eine erhöhte Teilnahme an der
Lvkalverwaltung. Er ist der unversöhnlichste Feind der Regierungsmaßnahmen
der letzten zwanzig Jahre, weil diese die Freiheit der Wahl eingeschränkt, die
Vollmachten der Gouverneure verstärkt und die Heranziehung weiterer Schichten
der Intelligenz zur Verwaltung gehindert haben.

So ist also die weit überwiegende Mehrheit der Studentenschaft zu einer
gewissen Opposition gegen die Regierungsgewalt von Hans aus erzogen worden.
Fehlt der Einfluß der Familie ans das politische Denken ganz, sei es, daß in
ihr keine politische Anschauung vertreten ist, oder daß der angehende Student
früh auf sich allein angewiesen bleibt, so verfällt er fast immer dem Radikalismus,
ganz besonders, wenn er nichts zu verlieren hat und eher zu gewinnen hoffen
kann, wie das bei vielen solchen Existenzen der Fall ist. Erfahrungsmäßig ge¬
winnen Entschiednere einen beherrschenden Einfluß.

Der Zustand des Mittelschnlwesens ist nun keineswegs dazu angetan,
dieser Entwicklung irgendwie zu steuern. Es gibt Gymnasien mit achtjährigen
Kursus, Progymnasien mit sechsjährigem Kursus und sechsklassige Realschulen,
die sämtlich unter dem Ministerium für Volksaufklärung stehn, was bei der
bunten Musterkarte der höchsten Bildungsanstalten der verschleimen Ressorts und
bei der Vielgestaltigkeit der Volksschule immerhin als Vorzug angesehen werden
kann. Von diesen Schulen haben die nach dem Reglement vom Jahre 1871
den klassischen Unterricht mit Latein und Griechisch pflegenden Gymnasien (denen
sich die der obern Klassen entbehrenden Prvgymnasien in ihrer innern Ordnung
völlig anschließen) eine besondre Bedeutung erlangt, weil ihre Schüler freien
Zutritt zu den Universitäten und sonstigen höhern Lehranstalten haben. Ihnen
gegenüber sind die Realschulen seit der Zeit ihres Bestehens in viel ungünstigerer,
weil völlig unsichrer Lage. An wesentlichen Mängeln ihres Lehrplans leidend,
ein Mittelding zwischen mittlerer Lehranstalt für allgemeine Bildung und pro¬
fessioneller Schule, sollen sie ihre Zöglinge zum Eintritt in die höhern technischen
Lehranstalten vorbereiten. Da aber diese wenig zahlreich und anch noch den
ehemaligen Gymnasiasten zugänglich sind, so gelangt nur eine verhältnismäßig
geringe Zahl von Realschülern zu einer höhern Berufsbildung. Die große
Masse muß zur Seite stehn, weil für sie nirgends Raum ist, und damit wird
sie schwerlich zufrieden sein. Wenn trotzdem die Frequenz der Realschulen zu¬
nimmt, so muß man daraus ein immer mehr wachsendes Bildungsbedürfnis
erkennen, dem die Hochschulen nicht genügen. Da nun ferner, abgesehen von
den Handelsklasse" der Realschulen, Mittelschulen mit ausgesprochen professio¬
nellem Charakter trotz dringendem Bedürfnis fehlen, so ist auch der Andrang
zu den Gymnasien übermäßig groß geworden; sie sind so überfüllt, daß der
Eintritt hat erschwert werden müssen. Diese Erschwerung ist jedoch meist nicht
nach rein pädagogischen Grundsätzen geschehen. Durch Rundschreiben des
Ministeriums wurde zum Beispiel empfohlen, Kinder weniger gut gestellter
Familien und niedern Herkommens nicht in die Gymnasien aufzunehmen. Ab-


Univ>!rsiiätsfrcigen in Rußland

Passen will. Dieser städtische Mittelstand vereinigt die Vertreter des Kapitals
und der freien Berufe in sich und strebt nach größerer politischer Freiheit: er
empfindet die Bevormundung und Polizeigewalt sehr drückend, verlangt das
Recht, Körperschaften zu bilden, und begehrt eine erhöhte Teilnahme an der
Lvkalverwaltung. Er ist der unversöhnlichste Feind der Regierungsmaßnahmen
der letzten zwanzig Jahre, weil diese die Freiheit der Wahl eingeschränkt, die
Vollmachten der Gouverneure verstärkt und die Heranziehung weiterer Schichten
der Intelligenz zur Verwaltung gehindert haben.

So ist also die weit überwiegende Mehrheit der Studentenschaft zu einer
gewissen Opposition gegen die Regierungsgewalt von Hans aus erzogen worden.
Fehlt der Einfluß der Familie ans das politische Denken ganz, sei es, daß in
ihr keine politische Anschauung vertreten ist, oder daß der angehende Student
früh auf sich allein angewiesen bleibt, so verfällt er fast immer dem Radikalismus,
ganz besonders, wenn er nichts zu verlieren hat und eher zu gewinnen hoffen
kann, wie das bei vielen solchen Existenzen der Fall ist. Erfahrungsmäßig ge¬
winnen Entschiednere einen beherrschenden Einfluß.

Der Zustand des Mittelschnlwesens ist nun keineswegs dazu angetan,
dieser Entwicklung irgendwie zu steuern. Es gibt Gymnasien mit achtjährigen
Kursus, Progymnasien mit sechsjährigem Kursus und sechsklassige Realschulen,
die sämtlich unter dem Ministerium für Volksaufklärung stehn, was bei der
bunten Musterkarte der höchsten Bildungsanstalten der verschleimen Ressorts und
bei der Vielgestaltigkeit der Volksschule immerhin als Vorzug angesehen werden
kann. Von diesen Schulen haben die nach dem Reglement vom Jahre 1871
den klassischen Unterricht mit Latein und Griechisch pflegenden Gymnasien (denen
sich die der obern Klassen entbehrenden Prvgymnasien in ihrer innern Ordnung
völlig anschließen) eine besondre Bedeutung erlangt, weil ihre Schüler freien
Zutritt zu den Universitäten und sonstigen höhern Lehranstalten haben. Ihnen
gegenüber sind die Realschulen seit der Zeit ihres Bestehens in viel ungünstigerer,
weil völlig unsichrer Lage. An wesentlichen Mängeln ihres Lehrplans leidend,
ein Mittelding zwischen mittlerer Lehranstalt für allgemeine Bildung und pro¬
fessioneller Schule, sollen sie ihre Zöglinge zum Eintritt in die höhern technischen
Lehranstalten vorbereiten. Da aber diese wenig zahlreich und anch noch den
ehemaligen Gymnasiasten zugänglich sind, so gelangt nur eine verhältnismäßig
geringe Zahl von Realschülern zu einer höhern Berufsbildung. Die große
Masse muß zur Seite stehn, weil für sie nirgends Raum ist, und damit wird
sie schwerlich zufrieden sein. Wenn trotzdem die Frequenz der Realschulen zu¬
nimmt, so muß man daraus ein immer mehr wachsendes Bildungsbedürfnis
erkennen, dem die Hochschulen nicht genügen. Da nun ferner, abgesehen von
den Handelsklasse» der Realschulen, Mittelschulen mit ausgesprochen professio¬
nellem Charakter trotz dringendem Bedürfnis fehlen, so ist auch der Andrang
zu den Gymnasien übermäßig groß geworden; sie sind so überfüllt, daß der
Eintritt hat erschwert werden müssen. Diese Erschwerung ist jedoch meist nicht
nach rein pädagogischen Grundsätzen geschehen. Durch Rundschreiben des
Ministeriums wurde zum Beispiel empfohlen, Kinder weniger gut gestellter
Familien und niedern Herkommens nicht in die Gymnasien aufzunehmen. Ab-


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[0209] Univ>!rsiiätsfrcigen in Rußland Passen will. Dieser städtische Mittelstand vereinigt die Vertreter des Kapitals und der freien Berufe in sich und strebt nach größerer politischer Freiheit: er empfindet die Bevormundung und Polizeigewalt sehr drückend, verlangt das Recht, Körperschaften zu bilden, und begehrt eine erhöhte Teilnahme an der Lvkalverwaltung. Er ist der unversöhnlichste Feind der Regierungsmaßnahmen der letzten zwanzig Jahre, weil diese die Freiheit der Wahl eingeschränkt, die Vollmachten der Gouverneure verstärkt und die Heranziehung weiterer Schichten der Intelligenz zur Verwaltung gehindert haben. So ist also die weit überwiegende Mehrheit der Studentenschaft zu einer gewissen Opposition gegen die Regierungsgewalt von Hans aus erzogen worden. Fehlt der Einfluß der Familie ans das politische Denken ganz, sei es, daß in ihr keine politische Anschauung vertreten ist, oder daß der angehende Student früh auf sich allein angewiesen bleibt, so verfällt er fast immer dem Radikalismus, ganz besonders, wenn er nichts zu verlieren hat und eher zu gewinnen hoffen kann, wie das bei vielen solchen Existenzen der Fall ist. Erfahrungsmäßig ge¬ winnen Entschiednere einen beherrschenden Einfluß. Der Zustand des Mittelschnlwesens ist nun keineswegs dazu angetan, dieser Entwicklung irgendwie zu steuern. Es gibt Gymnasien mit achtjährigen Kursus, Progymnasien mit sechsjährigem Kursus und sechsklassige Realschulen, die sämtlich unter dem Ministerium für Volksaufklärung stehn, was bei der bunten Musterkarte der höchsten Bildungsanstalten der verschleimen Ressorts und bei der Vielgestaltigkeit der Volksschule immerhin als Vorzug angesehen werden kann. Von diesen Schulen haben die nach dem Reglement vom Jahre 1871 den klassischen Unterricht mit Latein und Griechisch pflegenden Gymnasien (denen sich die der obern Klassen entbehrenden Prvgymnasien in ihrer innern Ordnung völlig anschließen) eine besondre Bedeutung erlangt, weil ihre Schüler freien Zutritt zu den Universitäten und sonstigen höhern Lehranstalten haben. Ihnen gegenüber sind die Realschulen seit der Zeit ihres Bestehens in viel ungünstigerer, weil völlig unsichrer Lage. An wesentlichen Mängeln ihres Lehrplans leidend, ein Mittelding zwischen mittlerer Lehranstalt für allgemeine Bildung und pro¬ fessioneller Schule, sollen sie ihre Zöglinge zum Eintritt in die höhern technischen Lehranstalten vorbereiten. Da aber diese wenig zahlreich und anch noch den ehemaligen Gymnasiasten zugänglich sind, so gelangt nur eine verhältnismäßig geringe Zahl von Realschülern zu einer höhern Berufsbildung. Die große Masse muß zur Seite stehn, weil für sie nirgends Raum ist, und damit wird sie schwerlich zufrieden sein. Wenn trotzdem die Frequenz der Realschulen zu¬ nimmt, so muß man daraus ein immer mehr wachsendes Bildungsbedürfnis erkennen, dem die Hochschulen nicht genügen. Da nun ferner, abgesehen von den Handelsklasse» der Realschulen, Mittelschulen mit ausgesprochen professio¬ nellem Charakter trotz dringendem Bedürfnis fehlen, so ist auch der Andrang zu den Gymnasien übermäßig groß geworden; sie sind so überfüllt, daß der Eintritt hat erschwert werden müssen. Diese Erschwerung ist jedoch meist nicht nach rein pädagogischen Grundsätzen geschehen. Durch Rundschreiben des Ministeriums wurde zum Beispiel empfohlen, Kinder weniger gut gestellter Familien und niedern Herkommens nicht in die Gymnasien aufzunehmen. Ab-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/209>, abgerufen am 10.06.2024.