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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Herrenmenschen

Herz -- eine Edeltanne, aber sie war rotfaul, ein Edelmann, aber er war ein
Knecht seines Durstes, Er hatte die unselige Leidenschaft von seinem Vater ge¬
erbt, der xropwr nimium Lst-lZst, das heißt wegen seiner Vorliebe für die Flasche
schon in jungen Jahren gestorben war, und seine Mutter, deren Liebling er gewesen
war, und die ihn gern vornehm verheiratet hätte, hatte es nicht vermocht, ihn
auf bessere Wege zu bringen. Der Herr Sohn hatte nun einmal weder an den
Wissenschaften noch ein Militär Geschmack gewonnen, desto mehr aber am Rotwein,
und so war er geworden, wie er war.

Tapnicken, obwohl ursprünglich mir ein armes Fischerdorf, galt in der ganzen
Gegend für einen Ort, wo man gute Gesellschaft finden und sich amüsieren konnte,
und so durfte denn auch der Baron Bordeaux uicht fehlen, der viel lieber in
Tapnicken im Dvrfkrug saß, als in der feinsten Gesellschaft in N. verkehrte. Den
Vorwand mußte die Jagd abgebe". Ju Wahrheit war ihm das Jagdfrühstück
lieber als die Jägerei. Früher war er bei Groppoff abgestiegen, seitdem aber
Eva erwachsen war und den Anspruch machte, als Dame behandelt zu werdeu,
war es ihm unheimlich auf dem Amte geworden, und er hatte seine Wohnung im
Kurhanse genommen. Wenn er dort die Wasserflasche umwarf oder das Wasch¬
becken zerbrach, so schadete das nichts und war mit ein paar Mark wieder gut
gemacht.

Diese Eva! Als sie noch ein Kind war, hatte sie ihm manchen Streich gespielt,
wenn sie ihn aber jetzt mitleidig oder spöttisch lächelnd ansah, das war viel
schlimmer. Donnerwetter!

Als sich Bnron Bordeaux von seiner Automobilreise und der darauf folgende"
Sitzung erholt hatte, lieh er sich von Groppoff dessen Jagdwagen, verproviantierte
sich gründlich und fuhr durch die Dorfstraße hinaus nach Mopswende und wagte
es, bei Gefahr umzuschlagen, mit seinem Wägelchen bis Vor die Tür des Künstler¬
hauses zu fahren.

Schwechting! Schwechting! rief er mit seiner gewaltigen Baßstimme. -- Schwech-
ting erschien mit der Palette auf der Hand in der Tür. -- Schwechting, kommen
Sie mit!

Kann nicht, erwiderte dieser, habe keine Zeit.

Was machen Sie denn?

Ich male.

Was malen Sie denn?

Elche.

Ach was! dummes Zeug. Elche können Sie zuhnnse gar nicht malen. Da
müssen Sie doch hinausfahren dahin, wo es Elche gibt.

Das war richtig. Es war unbestreitbar, daß es bester sei, so eine Elchkuh
"ach der Natur zu zeichnen, als sie aus Photographien und Holzschnitten zusammen
zu konstruieren. Schwechting ließ sich also erbitten, steckte ein Skizzenbuch ein, nahm
seineu Farbenkasten in die Hand und fuhr mit Baron Bordeaux in den Wald.
Schwechting malte, und Baron Bordeaux frühstückte, und auf deu appetiterregcuden
Frühtrnnk folgte am Abend dann der Hnnpttrunk, und so kamen beide auf ihre
Rechnung.

Die Pirschwege im Forst aber nahmen zufolge dieser Ausflüge einen merk¬
würdigen Schmuck an. Man sah neben dem Wege aus Stöcke gespießte Likör-
staschen, an den Zweigen statt der Tannenzapfen die Zinnkapseln von Flaschen¬
hälsen, an den Stämmen die Etiketten von Weinflaschen, an den Zweigen, an
Mden in Paaren aufgehängt, leere Konservenbüchsen, die im Winde lustig
klimperten, und im Schilf Korkstöpsel als Frucht einer noch unentdeckten Art von
Kolbenbinsen. Der Künstler war Schwechting gewesen, der erklärt hatte, es müsse
nun endlich auch etwas für die Bildung des Wildes geschehen.

Baron Bordeaux hatte versucht, auch den Doktor mitzunehmen, aber nur mit
geringem Erfolge. Der Doktor war durch den Unterricht, den er Wolf zu geben


Herrenmenschen

Herz — eine Edeltanne, aber sie war rotfaul, ein Edelmann, aber er war ein
Knecht seines Durstes, Er hatte die unselige Leidenschaft von seinem Vater ge¬
erbt, der xropwr nimium Lst-lZst, das heißt wegen seiner Vorliebe für die Flasche
schon in jungen Jahren gestorben war, und seine Mutter, deren Liebling er gewesen
war, und die ihn gern vornehm verheiratet hätte, hatte es nicht vermocht, ihn
auf bessere Wege zu bringen. Der Herr Sohn hatte nun einmal weder an den
Wissenschaften noch ein Militär Geschmack gewonnen, desto mehr aber am Rotwein,
und so war er geworden, wie er war.

Tapnicken, obwohl ursprünglich mir ein armes Fischerdorf, galt in der ganzen
Gegend für einen Ort, wo man gute Gesellschaft finden und sich amüsieren konnte,
und so durfte denn auch der Baron Bordeaux uicht fehlen, der viel lieber in
Tapnicken im Dvrfkrug saß, als in der feinsten Gesellschaft in N. verkehrte. Den
Vorwand mußte die Jagd abgebe«. Ju Wahrheit war ihm das Jagdfrühstück
lieber als die Jägerei. Früher war er bei Groppoff abgestiegen, seitdem aber
Eva erwachsen war und den Anspruch machte, als Dame behandelt zu werdeu,
war es ihm unheimlich auf dem Amte geworden, und er hatte seine Wohnung im
Kurhanse genommen. Wenn er dort die Wasserflasche umwarf oder das Wasch¬
becken zerbrach, so schadete das nichts und war mit ein paar Mark wieder gut
gemacht.

Diese Eva! Als sie noch ein Kind war, hatte sie ihm manchen Streich gespielt,
wenn sie ihn aber jetzt mitleidig oder spöttisch lächelnd ansah, das war viel
schlimmer. Donnerwetter!

Als sich Bnron Bordeaux von seiner Automobilreise und der darauf folgende»
Sitzung erholt hatte, lieh er sich von Groppoff dessen Jagdwagen, verproviantierte
sich gründlich und fuhr durch die Dorfstraße hinaus nach Mopswende und wagte
es, bei Gefahr umzuschlagen, mit seinem Wägelchen bis Vor die Tür des Künstler¬
hauses zu fahren.

Schwechting! Schwechting! rief er mit seiner gewaltigen Baßstimme. — Schwech-
ting erschien mit der Palette auf der Hand in der Tür. — Schwechting, kommen
Sie mit!

Kann nicht, erwiderte dieser, habe keine Zeit.

Was machen Sie denn?

Ich male.

Was malen Sie denn?

Elche.

Ach was! dummes Zeug. Elche können Sie zuhnnse gar nicht malen. Da
müssen Sie doch hinausfahren dahin, wo es Elche gibt.

Das war richtig. Es war unbestreitbar, daß es bester sei, so eine Elchkuh
»ach der Natur zu zeichnen, als sie aus Photographien und Holzschnitten zusammen
zu konstruieren. Schwechting ließ sich also erbitten, steckte ein Skizzenbuch ein, nahm
seineu Farbenkasten in die Hand und fuhr mit Baron Bordeaux in den Wald.
Schwechting malte, und Baron Bordeaux frühstückte, und auf deu appetiterregcuden
Frühtrnnk folgte am Abend dann der Hnnpttrunk, und so kamen beide auf ihre
Rechnung.

Die Pirschwege im Forst aber nahmen zufolge dieser Ausflüge einen merk¬
würdigen Schmuck an. Man sah neben dem Wege aus Stöcke gespießte Likör-
staschen, an den Zweigen statt der Tannenzapfen die Zinnkapseln von Flaschen¬
hälsen, an den Stämmen die Etiketten von Weinflaschen, an den Zweigen, an
Mden in Paaren aufgehängt, leere Konservenbüchsen, die im Winde lustig
klimperten, und im Schilf Korkstöpsel als Frucht einer noch unentdeckten Art von
Kolbenbinsen. Der Künstler war Schwechting gewesen, der erklärt hatte, es müsse
nun endlich auch etwas für die Bildung des Wildes geschehen.

Baron Bordeaux hatte versucht, auch den Doktor mitzunehmen, aber nur mit
geringem Erfolge. Der Doktor war durch den Unterricht, den er Wolf zu geben


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[0451] Herrenmenschen Herz — eine Edeltanne, aber sie war rotfaul, ein Edelmann, aber er war ein Knecht seines Durstes, Er hatte die unselige Leidenschaft von seinem Vater ge¬ erbt, der xropwr nimium Lst-lZst, das heißt wegen seiner Vorliebe für die Flasche schon in jungen Jahren gestorben war, und seine Mutter, deren Liebling er gewesen war, und die ihn gern vornehm verheiratet hätte, hatte es nicht vermocht, ihn auf bessere Wege zu bringen. Der Herr Sohn hatte nun einmal weder an den Wissenschaften noch ein Militär Geschmack gewonnen, desto mehr aber am Rotwein, und so war er geworden, wie er war. Tapnicken, obwohl ursprünglich mir ein armes Fischerdorf, galt in der ganzen Gegend für einen Ort, wo man gute Gesellschaft finden und sich amüsieren konnte, und so durfte denn auch der Baron Bordeaux uicht fehlen, der viel lieber in Tapnicken im Dvrfkrug saß, als in der feinsten Gesellschaft in N. verkehrte. Den Vorwand mußte die Jagd abgebe«. Ju Wahrheit war ihm das Jagdfrühstück lieber als die Jägerei. Früher war er bei Groppoff abgestiegen, seitdem aber Eva erwachsen war und den Anspruch machte, als Dame behandelt zu werdeu, war es ihm unheimlich auf dem Amte geworden, und er hatte seine Wohnung im Kurhanse genommen. Wenn er dort die Wasserflasche umwarf oder das Wasch¬ becken zerbrach, so schadete das nichts und war mit ein paar Mark wieder gut gemacht. Diese Eva! Als sie noch ein Kind war, hatte sie ihm manchen Streich gespielt, wenn sie ihn aber jetzt mitleidig oder spöttisch lächelnd ansah, das war viel schlimmer. Donnerwetter! Als sich Bnron Bordeaux von seiner Automobilreise und der darauf folgende» Sitzung erholt hatte, lieh er sich von Groppoff dessen Jagdwagen, verproviantierte sich gründlich und fuhr durch die Dorfstraße hinaus nach Mopswende und wagte es, bei Gefahr umzuschlagen, mit seinem Wägelchen bis Vor die Tür des Künstler¬ hauses zu fahren. Schwechting! Schwechting! rief er mit seiner gewaltigen Baßstimme. — Schwech- ting erschien mit der Palette auf der Hand in der Tür. — Schwechting, kommen Sie mit! Kann nicht, erwiderte dieser, habe keine Zeit. Was machen Sie denn? Ich male. Was malen Sie denn? Elche. Ach was! dummes Zeug. Elche können Sie zuhnnse gar nicht malen. Da müssen Sie doch hinausfahren dahin, wo es Elche gibt. Das war richtig. Es war unbestreitbar, daß es bester sei, so eine Elchkuh »ach der Natur zu zeichnen, als sie aus Photographien und Holzschnitten zusammen zu konstruieren. Schwechting ließ sich also erbitten, steckte ein Skizzenbuch ein, nahm seineu Farbenkasten in die Hand und fuhr mit Baron Bordeaux in den Wald. Schwechting malte, und Baron Bordeaux frühstückte, und auf deu appetiterregcuden Frühtrnnk folgte am Abend dann der Hnnpttrunk, und so kamen beide auf ihre Rechnung. Die Pirschwege im Forst aber nahmen zufolge dieser Ausflüge einen merk¬ würdigen Schmuck an. Man sah neben dem Wege aus Stöcke gespießte Likör- staschen, an den Zweigen statt der Tannenzapfen die Zinnkapseln von Flaschen¬ hälsen, an den Stämmen die Etiketten von Weinflaschen, an den Zweigen, an Mden in Paaren aufgehängt, leere Konservenbüchsen, die im Winde lustig klimperten, und im Schilf Korkstöpsel als Frucht einer noch unentdeckten Art von Kolbenbinsen. Der Künstler war Schwechting gewesen, der erklärt hatte, es müsse nun endlich auch etwas für die Bildung des Wildes geschehen. Baron Bordeaux hatte versucht, auch den Doktor mitzunehmen, aber nur mit geringem Erfolge. Der Doktor war durch den Unterricht, den er Wolf zu geben

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/451>, abgerufen am 19.05.2024.