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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Herrenmenschen

Stambuls hatte. Es blieb also nichts weiter übrig, als die verbvtne Stelle zu um-
gehn, und dabei stieß man, als man auf eine Waldblöße hinaustrat, auf den wohl¬
bekannten Sonnenschirm Schwechtings und fand ihn darunter sitzend und eine
interessante Wasserlache nebst etlichen Gebüsch und der Aussicht auf die Pempler
Heide malend, wobei er aus einer Stummelpfeife eiuen Tabak rauchte, der eben
uur im Freien zu rauchen war.

Auch Schwechting war es nicht gerade angenehm. Besuch zu empfangen, aber
er ließ es sich nicht merken, und die beiden Andern baten ihn dringend, sich nicht
stören zu lassen. Mau wolle sich ganz still ins Gras legen und lesen oder auch
ein Wort plaudern,

Was lesen Sie denn da, Doktor? fragte nach einiger Zeit Schwechting.

Die Versunkne Glocke, erwiderte der Doktor.

Hin!

Herr von Kügelchen machte einen langen Hals, um zu sehen, was Schwechting
male. Aber erlauben Sie mal, Herr Schwechting, sagte er, das ist doch sozusagen
völlig etwas andres, als was Sie neulich malten.

Nicht zu bestreikn, entgegnete Schwechting.

Aber warum malen Sie nicht Ihre Bruchstudie fertig?

Weil mau mir den Zugang mit Verdauen und Strohwischen verbaut hat.
Das möchte noch sein, aber man hat auch in der Landschaft herumgehvlzt und mir
das Bild gründlich verdorben. Acht Tage Arbeit sind futsch.

Man? wer? fragte Herr vou Kügelchen. Ich begreife nicht . . .

Aber ich, erwiderte der Maler. Dieses "man" ist nämlich Hoheit. Und Hoheit
ist ungnädig, weil ich ihm mit dem Rettungsboote seine Zirkel gestört habe.

Undenkbar. Was konnte denn Gropposf für Gründe haben, Schiffe und
Menschen untergehn zu lassen?

Wissen Sie, Herr von Kügelchen, wenn der große Räuber satt ist, so gönnt
er gnädigst dem kleinen Raubzeuge auch seinen Teil. Das ist so in der Welt der
vierbeinigen und auch der zweibeinigen Raubtiere und ist so ganz praktisch einge¬
richtet. Daß nämlich das kleine Raubzeug ein andermal duckt und das Maul hält.

In der Tat, sagte Herr von Kügelchen, ich verstehe nicht. Das wäre ja bei
Gott äuferst -- äuferst unmoralisch. Und auch äuferst -- unmotiviert. Wenn
Gropposf den Tapnicker Strandräuberu einiges Strcmdgnt hat zukommen lassen
wollen, so hat er ja seinen Zweck erreicht. Ans dem Badestrände hat ja eine ganze --
Schisfladung von Kisten gelegen.

Ja, aber die Geschichte hat in der Zeitung gestanden. Und nun darf er kein
Auge zudrücken, muß Protokolle schreiben und an den Landrat berichten. Glauben
Sie mir, wenn Gropposf könnte, wie er will, so schickte er Sie und Oberkontrolleurs
und die ganze Badegesellschaft und Mopswende zum Teufel. Über den Doktor ist
er mit sich noch nicht im klaren, ob er ihn in den Löwenzwinger einlassen oder
wegbeißen soll.

Pause.

Dann sagte Schwechting nachdenklich: Tritt man dem Löwen auf den Schwanz,
dann haut er mit der Tatze.

Natürlich, erwiderte der Doktor. Was soll deun der Löwe anders tun, als
mit der Tatze hauen? Eigentlich gefällt mirs, es liegt Rasse darin. Blanke Waffe!
Schlägst du her, schlag ich hiu.

Doktor, lassen Sie sich ja nicht mit dieser Rasse ein, die hats faustdick hinter
den Ohren, erwiderte Schwechting.

Werde mich schon vorsehen, sagte der Doktor. Diesesmal haben Sie den Hieb
weg. Wer heißt Sie auch, aufs Meer hiuauszugondelu!

Sehen Sie mal, erwiderte Hans Schwechting, das sind so die Jnkonsequenzen
des Lebens. Man hält sich höchst verständig vor, daß einen die ganze Geschichte
nichts angehe, und dennoch kann man es nicht ertragen, zuzusehen, wie ein paar


Herrenmenschen

Stambuls hatte. Es blieb also nichts weiter übrig, als die verbvtne Stelle zu um-
gehn, und dabei stieß man, als man auf eine Waldblöße hinaustrat, auf den wohl¬
bekannten Sonnenschirm Schwechtings und fand ihn darunter sitzend und eine
interessante Wasserlache nebst etlichen Gebüsch und der Aussicht auf die Pempler
Heide malend, wobei er aus einer Stummelpfeife eiuen Tabak rauchte, der eben
uur im Freien zu rauchen war.

Auch Schwechting war es nicht gerade angenehm. Besuch zu empfangen, aber
er ließ es sich nicht merken, und die beiden Andern baten ihn dringend, sich nicht
stören zu lassen. Mau wolle sich ganz still ins Gras legen und lesen oder auch
ein Wort plaudern,

Was lesen Sie denn da, Doktor? fragte nach einiger Zeit Schwechting.

Die Versunkne Glocke, erwiderte der Doktor.

Hin!

Herr von Kügelchen machte einen langen Hals, um zu sehen, was Schwechting
male. Aber erlauben Sie mal, Herr Schwechting, sagte er, das ist doch sozusagen
völlig etwas andres, als was Sie neulich malten.

Nicht zu bestreikn, entgegnete Schwechting.

Aber warum malen Sie nicht Ihre Bruchstudie fertig?

Weil mau mir den Zugang mit Verdauen und Strohwischen verbaut hat.
Das möchte noch sein, aber man hat auch in der Landschaft herumgehvlzt und mir
das Bild gründlich verdorben. Acht Tage Arbeit sind futsch.

Man? wer? fragte Herr vou Kügelchen. Ich begreife nicht . . .

Aber ich, erwiderte der Maler. Dieses „man" ist nämlich Hoheit. Und Hoheit
ist ungnädig, weil ich ihm mit dem Rettungsboote seine Zirkel gestört habe.

Undenkbar. Was konnte denn Gropposf für Gründe haben, Schiffe und
Menschen untergehn zu lassen?

Wissen Sie, Herr von Kügelchen, wenn der große Räuber satt ist, so gönnt
er gnädigst dem kleinen Raubzeuge auch seinen Teil. Das ist so in der Welt der
vierbeinigen und auch der zweibeinigen Raubtiere und ist so ganz praktisch einge¬
richtet. Daß nämlich das kleine Raubzeug ein andermal duckt und das Maul hält.

In der Tat, sagte Herr von Kügelchen, ich verstehe nicht. Das wäre ja bei
Gott äuferst — äuferst unmoralisch. Und auch äuferst — unmotiviert. Wenn
Gropposf den Tapnicker Strandräuberu einiges Strcmdgnt hat zukommen lassen
wollen, so hat er ja seinen Zweck erreicht. Ans dem Badestrände hat ja eine ganze —
Schisfladung von Kisten gelegen.

Ja, aber die Geschichte hat in der Zeitung gestanden. Und nun darf er kein
Auge zudrücken, muß Protokolle schreiben und an den Landrat berichten. Glauben
Sie mir, wenn Gropposf könnte, wie er will, so schickte er Sie und Oberkontrolleurs
und die ganze Badegesellschaft und Mopswende zum Teufel. Über den Doktor ist
er mit sich noch nicht im klaren, ob er ihn in den Löwenzwinger einlassen oder
wegbeißen soll.

Pause.

Dann sagte Schwechting nachdenklich: Tritt man dem Löwen auf den Schwanz,
dann haut er mit der Tatze.

Natürlich, erwiderte der Doktor. Was soll deun der Löwe anders tun, als
mit der Tatze hauen? Eigentlich gefällt mirs, es liegt Rasse darin. Blanke Waffe!
Schlägst du her, schlag ich hiu.

Doktor, lassen Sie sich ja nicht mit dieser Rasse ein, die hats faustdick hinter
den Ohren, erwiderte Schwechting.

Werde mich schon vorsehen, sagte der Doktor. Diesesmal haben Sie den Hieb
weg. Wer heißt Sie auch, aufs Meer hiuauszugondelu!

Sehen Sie mal, erwiderte Hans Schwechting, das sind so die Jnkonsequenzen
des Lebens. Man hält sich höchst verständig vor, daß einen die ganze Geschichte
nichts angehe, und dennoch kann man es nicht ertragen, zuzusehen, wie ein paar


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[0052] Herrenmenschen Stambuls hatte. Es blieb also nichts weiter übrig, als die verbvtne Stelle zu um- gehn, und dabei stieß man, als man auf eine Waldblöße hinaustrat, auf den wohl¬ bekannten Sonnenschirm Schwechtings und fand ihn darunter sitzend und eine interessante Wasserlache nebst etlichen Gebüsch und der Aussicht auf die Pempler Heide malend, wobei er aus einer Stummelpfeife eiuen Tabak rauchte, der eben uur im Freien zu rauchen war. Auch Schwechting war es nicht gerade angenehm. Besuch zu empfangen, aber er ließ es sich nicht merken, und die beiden Andern baten ihn dringend, sich nicht stören zu lassen. Mau wolle sich ganz still ins Gras legen und lesen oder auch ein Wort plaudern, Was lesen Sie denn da, Doktor? fragte nach einiger Zeit Schwechting. Die Versunkne Glocke, erwiderte der Doktor. Hin! Herr von Kügelchen machte einen langen Hals, um zu sehen, was Schwechting male. Aber erlauben Sie mal, Herr Schwechting, sagte er, das ist doch sozusagen völlig etwas andres, als was Sie neulich malten. Nicht zu bestreikn, entgegnete Schwechting. Aber warum malen Sie nicht Ihre Bruchstudie fertig? Weil mau mir den Zugang mit Verdauen und Strohwischen verbaut hat. Das möchte noch sein, aber man hat auch in der Landschaft herumgehvlzt und mir das Bild gründlich verdorben. Acht Tage Arbeit sind futsch. Man? wer? fragte Herr vou Kügelchen. Ich begreife nicht . . . Aber ich, erwiderte der Maler. Dieses „man" ist nämlich Hoheit. Und Hoheit ist ungnädig, weil ich ihm mit dem Rettungsboote seine Zirkel gestört habe. Undenkbar. Was konnte denn Gropposf für Gründe haben, Schiffe und Menschen untergehn zu lassen? Wissen Sie, Herr von Kügelchen, wenn der große Räuber satt ist, so gönnt er gnädigst dem kleinen Raubzeuge auch seinen Teil. Das ist so in der Welt der vierbeinigen und auch der zweibeinigen Raubtiere und ist so ganz praktisch einge¬ richtet. Daß nämlich das kleine Raubzeug ein andermal duckt und das Maul hält. In der Tat, sagte Herr von Kügelchen, ich verstehe nicht. Das wäre ja bei Gott äuferst — äuferst unmoralisch. Und auch äuferst — unmotiviert. Wenn Gropposf den Tapnicker Strandräuberu einiges Strcmdgnt hat zukommen lassen wollen, so hat er ja seinen Zweck erreicht. Ans dem Badestrände hat ja eine ganze — Schisfladung von Kisten gelegen. Ja, aber die Geschichte hat in der Zeitung gestanden. Und nun darf er kein Auge zudrücken, muß Protokolle schreiben und an den Landrat berichten. Glauben Sie mir, wenn Gropposf könnte, wie er will, so schickte er Sie und Oberkontrolleurs und die ganze Badegesellschaft und Mopswende zum Teufel. Über den Doktor ist er mit sich noch nicht im klaren, ob er ihn in den Löwenzwinger einlassen oder wegbeißen soll. Pause. Dann sagte Schwechting nachdenklich: Tritt man dem Löwen auf den Schwanz, dann haut er mit der Tatze. Natürlich, erwiderte der Doktor. Was soll deun der Löwe anders tun, als mit der Tatze hauen? Eigentlich gefällt mirs, es liegt Rasse darin. Blanke Waffe! Schlägst du her, schlag ich hiu. Doktor, lassen Sie sich ja nicht mit dieser Rasse ein, die hats faustdick hinter den Ohren, erwiderte Schwechting. Werde mich schon vorsehen, sagte der Doktor. Diesesmal haben Sie den Hieb weg. Wer heißt Sie auch, aufs Meer hiuauszugondelu! Sehen Sie mal, erwiderte Hans Schwechting, das sind so die Jnkonsequenzen des Lebens. Man hält sich höchst verständig vor, daß einen die ganze Geschichte nichts angehe, und dennoch kann man es nicht ertragen, zuzusehen, wie ein paar

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/52>, abgerufen am 10.06.2024.