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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Herrenmenschen

Jetzt hätte Ella Mut gehabt, bei Tauenden einzutreten, aber es war inzwischen
zu spät geworden, und morgen war ja auch noch ein Tag,

Als Tauenden am andern Tage um das Haus herum kam, dahin, wo einst
Wolfs Bohnenlaube gestanden hatte, und wo noch immer die Milchgefäße gescheuert
wurden, sah sie zu ihrem größten Erstaunen Eva, die ihre Ärmel aufgestreift hatte
und damit beschäftigt war, den Mägden beim Reinigen der Gefäße zu helfen.

Kind, was machst du da? rief Tauenden fast erschrocken.

Eva hob ihre Angen auf zu Tauenden und sagte mit Lachen auf den Lippen,
aber tiefem Ernst im Blick: Ich möchte Ihnen so gern helfen.

Aber dies ist keine Arbeit für dich, sagte Tauenden, dies ist eine Arbeit für
die Mägde. -- Darauf nahm sie Eva mit ins Haus, packte ihr Stöße von Wäsche
auf die Arme und schickte sie treppauf und treppab. Es ist keine kleine Arbeit,
alles wieder dahin zu bringen, wohin es gehört, wenn in einem großen Haus¬
stande Wäsche gewesen ist. Eva, die sonst keine Freundin von Arbeiten gewesen
war, die Ausdauer forderten, ließ sichs nicht verdrießen, Tauenden bei ihrer großen
Arbeit zu helfen. Ja sie tat es gern, sie hatte das Gefühl eines Menschen, der
nach unsicherer Fahrt den festen Boden wieder unter den Füßen hat und kräftig
auftritt, um seine Festigkeit zu erproben. Und dazu achtete sie beim Umhergehn
im Hanse auf alles, was einen Deckel hatte. Aber sie fand keinen Deckel, der
offen gestanden hätte. Sie versuchte, aus der Sprache die Magd wieder zu
erkennen, die sich am Abend vorher schuldig bekannt hatte, aber auch hier kam sie
zu keinem Resultat. Tauenden warf manchen forschenden und mitleidigen Blick auf
das schöne, stolze Mädchen, das so bereitwillig war, ihr zu helfen. Sie ahnte wohl,
was in ihrem Innern vorging.

Als alles beiseite gepackt war, und die Schränke geschlossen waren, schob
Tauenden ihre Hand unter den Arm Evas und sagte vergnügt: Nun komm, Kind,
jetzt haben wir uns ein Vesperbrot redlich verdient. Eva ergriff die Hand Tantchens
und versuchte, sie an die Lippen zu ziehn, aber Tauenden wehrte erschrocken und
beschämt ab und sagte: Nicht doch, nicht! schloß aber Eva mit sozusagen mütter¬
licher Zärtlichkeit in die Arme und küßte sie auf die Stirn. Und Eva ließ es sich
gefallen -- zum erstenmal. Sie hatte den innern Stachelpanzer abgelegt und
freute sich dessen, daß sie es gekonnt hatte. Und so saßen die beiden lange bei¬
einander und hielten die Hände ineinander gelegt. Sie sprachen wenig, und von
dem Doktor kein Wort, obwohl beiden nichts näher lag als er.

Dagegen teilte Eva mit, was sie den Abend vorher von den Mägden er¬
lauscht hatte. Diese Nachricht war sehr wichtig und sehr erfreulich. Sie eröffnete
die Hoffnung, daß man zur zweiten Instanz in Sachen des gegen Heinemann ge¬
führten Prozesses noch Beweismaterial finden werde. Denn nun war es klar, daß
das verschwundne Dokument noch vorhanden, und daß es im Hause selbst versteckt
sei. Es mußte also auch wieder gefunden werden können. Freilich hatte man nur
den einen Anhalt, daß das Papier in einem mit einem Deckel verschloßnen Gefäße
liege. Die Mägde selbst durfte man nicht fragen, um sie durch Fragen nicht scheu
zu machen, und so blieb nichts übrig, als nochmals das ganze Haus zu durch¬
suchen und alles, was einen Deckel hatte, vom Flügel bis zur Mehlkiste und zum
Salzfaß aufzuklappen. Dies geschah, aber man fand nichts.

(Fortsetzung folgt)




Herrenmenschen

Jetzt hätte Ella Mut gehabt, bei Tauenden einzutreten, aber es war inzwischen
zu spät geworden, und morgen war ja auch noch ein Tag,

Als Tauenden am andern Tage um das Haus herum kam, dahin, wo einst
Wolfs Bohnenlaube gestanden hatte, und wo noch immer die Milchgefäße gescheuert
wurden, sah sie zu ihrem größten Erstaunen Eva, die ihre Ärmel aufgestreift hatte
und damit beschäftigt war, den Mägden beim Reinigen der Gefäße zu helfen.

Kind, was machst du da? rief Tauenden fast erschrocken.

Eva hob ihre Angen auf zu Tauenden und sagte mit Lachen auf den Lippen,
aber tiefem Ernst im Blick: Ich möchte Ihnen so gern helfen.

Aber dies ist keine Arbeit für dich, sagte Tauenden, dies ist eine Arbeit für
die Mägde. — Darauf nahm sie Eva mit ins Haus, packte ihr Stöße von Wäsche
auf die Arme und schickte sie treppauf und treppab. Es ist keine kleine Arbeit,
alles wieder dahin zu bringen, wohin es gehört, wenn in einem großen Haus¬
stande Wäsche gewesen ist. Eva, die sonst keine Freundin von Arbeiten gewesen
war, die Ausdauer forderten, ließ sichs nicht verdrießen, Tauenden bei ihrer großen
Arbeit zu helfen. Ja sie tat es gern, sie hatte das Gefühl eines Menschen, der
nach unsicherer Fahrt den festen Boden wieder unter den Füßen hat und kräftig
auftritt, um seine Festigkeit zu erproben. Und dazu achtete sie beim Umhergehn
im Hanse auf alles, was einen Deckel hatte. Aber sie fand keinen Deckel, der
offen gestanden hätte. Sie versuchte, aus der Sprache die Magd wieder zu
erkennen, die sich am Abend vorher schuldig bekannt hatte, aber auch hier kam sie
zu keinem Resultat. Tauenden warf manchen forschenden und mitleidigen Blick auf
das schöne, stolze Mädchen, das so bereitwillig war, ihr zu helfen. Sie ahnte wohl,
was in ihrem Innern vorging.

Als alles beiseite gepackt war, und die Schränke geschlossen waren, schob
Tauenden ihre Hand unter den Arm Evas und sagte vergnügt: Nun komm, Kind,
jetzt haben wir uns ein Vesperbrot redlich verdient. Eva ergriff die Hand Tantchens
und versuchte, sie an die Lippen zu ziehn, aber Tauenden wehrte erschrocken und
beschämt ab und sagte: Nicht doch, nicht! schloß aber Eva mit sozusagen mütter¬
licher Zärtlichkeit in die Arme und küßte sie auf die Stirn. Und Eva ließ es sich
gefallen — zum erstenmal. Sie hatte den innern Stachelpanzer abgelegt und
freute sich dessen, daß sie es gekonnt hatte. Und so saßen die beiden lange bei¬
einander und hielten die Hände ineinander gelegt. Sie sprachen wenig, und von
dem Doktor kein Wort, obwohl beiden nichts näher lag als er.

Dagegen teilte Eva mit, was sie den Abend vorher von den Mägden er¬
lauscht hatte. Diese Nachricht war sehr wichtig und sehr erfreulich. Sie eröffnete
die Hoffnung, daß man zur zweiten Instanz in Sachen des gegen Heinemann ge¬
führten Prozesses noch Beweismaterial finden werde. Denn nun war es klar, daß
das verschwundne Dokument noch vorhanden, und daß es im Hause selbst versteckt
sei. Es mußte also auch wieder gefunden werden können. Freilich hatte man nur
den einen Anhalt, daß das Papier in einem mit einem Deckel verschloßnen Gefäße
liege. Die Mägde selbst durfte man nicht fragen, um sie durch Fragen nicht scheu
zu machen, und so blieb nichts übrig, als nochmals das ganze Haus zu durch¬
suchen und alles, was einen Deckel hatte, vom Flügel bis zur Mehlkiste und zum
Salzfaß aufzuklappen. Dies geschah, aber man fand nichts.

(Fortsetzung folgt)




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[0171] Herrenmenschen Jetzt hätte Ella Mut gehabt, bei Tauenden einzutreten, aber es war inzwischen zu spät geworden, und morgen war ja auch noch ein Tag, Als Tauenden am andern Tage um das Haus herum kam, dahin, wo einst Wolfs Bohnenlaube gestanden hatte, und wo noch immer die Milchgefäße gescheuert wurden, sah sie zu ihrem größten Erstaunen Eva, die ihre Ärmel aufgestreift hatte und damit beschäftigt war, den Mägden beim Reinigen der Gefäße zu helfen. Kind, was machst du da? rief Tauenden fast erschrocken. Eva hob ihre Angen auf zu Tauenden und sagte mit Lachen auf den Lippen, aber tiefem Ernst im Blick: Ich möchte Ihnen so gern helfen. Aber dies ist keine Arbeit für dich, sagte Tauenden, dies ist eine Arbeit für die Mägde. — Darauf nahm sie Eva mit ins Haus, packte ihr Stöße von Wäsche auf die Arme und schickte sie treppauf und treppab. Es ist keine kleine Arbeit, alles wieder dahin zu bringen, wohin es gehört, wenn in einem großen Haus¬ stande Wäsche gewesen ist. Eva, die sonst keine Freundin von Arbeiten gewesen war, die Ausdauer forderten, ließ sichs nicht verdrießen, Tauenden bei ihrer großen Arbeit zu helfen. Ja sie tat es gern, sie hatte das Gefühl eines Menschen, der nach unsicherer Fahrt den festen Boden wieder unter den Füßen hat und kräftig auftritt, um seine Festigkeit zu erproben. Und dazu achtete sie beim Umhergehn im Hanse auf alles, was einen Deckel hatte. Aber sie fand keinen Deckel, der offen gestanden hätte. Sie versuchte, aus der Sprache die Magd wieder zu erkennen, die sich am Abend vorher schuldig bekannt hatte, aber auch hier kam sie zu keinem Resultat. Tauenden warf manchen forschenden und mitleidigen Blick auf das schöne, stolze Mädchen, das so bereitwillig war, ihr zu helfen. Sie ahnte wohl, was in ihrem Innern vorging. Als alles beiseite gepackt war, und die Schränke geschlossen waren, schob Tauenden ihre Hand unter den Arm Evas und sagte vergnügt: Nun komm, Kind, jetzt haben wir uns ein Vesperbrot redlich verdient. Eva ergriff die Hand Tantchens und versuchte, sie an die Lippen zu ziehn, aber Tauenden wehrte erschrocken und beschämt ab und sagte: Nicht doch, nicht! schloß aber Eva mit sozusagen mütter¬ licher Zärtlichkeit in die Arme und küßte sie auf die Stirn. Und Eva ließ es sich gefallen — zum erstenmal. Sie hatte den innern Stachelpanzer abgelegt und freute sich dessen, daß sie es gekonnt hatte. Und so saßen die beiden lange bei¬ einander und hielten die Hände ineinander gelegt. Sie sprachen wenig, und von dem Doktor kein Wort, obwohl beiden nichts näher lag als er. Dagegen teilte Eva mit, was sie den Abend vorher von den Mägden er¬ lauscht hatte. Diese Nachricht war sehr wichtig und sehr erfreulich. Sie eröffnete die Hoffnung, daß man zur zweiten Instanz in Sachen des gegen Heinemann ge¬ führten Prozesses noch Beweismaterial finden werde. Denn nun war es klar, daß das verschwundne Dokument noch vorhanden, und daß es im Hause selbst versteckt sei. Es mußte also auch wieder gefunden werden können. Freilich hatte man nur den einen Anhalt, daß das Papier in einem mit einem Deckel verschloßnen Gefäße liege. Die Mägde selbst durfte man nicht fragen, um sie durch Fragen nicht scheu zu machen, und so blieb nichts übrig, als nochmals das ganze Haus zu durch¬ suchen und alles, was einen Deckel hatte, vom Flügel bis zur Mehlkiste und zum Salzfaß aufzuklappen. Dies geschah, aber man fand nichts. (Fortsetzung folgt)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/171>, abgerufen am 18.05.2024.