Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Im alten Brüssel

beler, sondern als Zugehöriger ins Stroh, und ich schlief mit dem Bewußtsein ein,
den ersten Tag im Feld etwas geleistet zu haben. Das leise Brennen in der
Hand kam mir fast wie etwas Wohltuendes, Ehrenvolles vor. Reiske hatte noch
weiteres von dem Pikanten oder mindestens Eleganten eines Präsentierens mit
ganz leicht auswärts geneigtem Gewehr gesprochen. Daran mag es gelegen haben,
daß ich träumte, ich stünde Posten vor dem Quartier des Generals, dessen be¬
wundernden Blick auf mein im Winkel von 89 Grad präsentiertes Gewehr ich mit
der frechen Rede erwiderte: So ist das Präsentieren nach Reiske, Einjährigem der
zweiten Kompagnie, wollen nicht Exzellenz das Exerzierreglement entsprechend
ändern lassen? Merkwürdigerweise hatte ich aber das volle Gefühl der Verwerf¬
lichkeit dieser Rede schon in dem Augenblicke, wo ich sie aussprach, ja ich fühlte
stark, wie ungehörig es überhaupt sei, bei präsentierten Gewehr den Mund auf¬
zutun, und als ich in diesem Augenblick erwachte, war nur noch der Schrecken und
gar nichts mehr von Befriedigung über den schönen Griff in mir, und ich legte
mich auf die andre Seite mit dem Vorsatz, auch im Traum nichts gegen das
Reglement zu denken oder zu tun.

Unglaublich rasch lebte ich mich in meine neue Umgebung ein. Zwischen
Reiske, dem alten Freund, und Haber, dem neuen Kameraden, stand ich nach außen
gedeckt; in unsrer Korporalschaft war mir niemand übel gesinnt, mit einigen
Kameraden knüpften sich engere Beziehungen. Der Unteroffizier sah mir scharf auf
die Finger, denn er teilte, und vielleicht mit Recht, die Ansicht, die der Hauptmann
als Ergebnis einer Gewehrparade kurz nach meinem Eintritt in den lapidaren
Satz faßte: Die Freiwilligen sind Lottel, nur zu Patrouillen kann man sie brauchen.
Aber er fand nichts Wichtiges zu tadeln; die Kompagnieknöpfe saßen fester als je,
und die Griffe hatte ich sowohl von der praktischen Seite als -- durch Anleitung
Reiskes -- in ihrem philosophischen Sinne mir zu eigen gemacht. Es dauerte auch
nicht lange, bis ich in der Öffentlichkeit die Probe davon ablegte; mein Traum
erfüllte sich, wenn auch eine Rangstufe tiefer, ich hatte den Posten vor dem
Hause des Regimentsstabes und präsentierte das Gewehr mit allem möglichen

'^"co-ut.

(Formung s°lgt)




)in alten Brüssel
Clara Höhrath von(Fortsetzung)

!N dem niedrigen Keller saßen und standen die Marolliens dicht¬
gedrängt. Ein kindliches, unerzognes, leidenschaftliches Publikum.
Weiber in zerlumpten Tüchern aber künstlich aufgebauschten schwarzen
oder rotblonden Haaren. Männer mit unheimlichen Verbrecher-
Physiognomien, Trunkenbolde und bleiche Hungerkandidaten, da-
lzwischen viel ausgelassenes, jung derbes, vergnügtes Volk, sie alle
hatten den "Cents" Eintrittsgeld aufzubringen gewußt und verschlangen nun mit
den hungrigen Augen die Vorgänge ans der kleinen Bühne. Sie ereiferten sich, er¬
griffen für und wider Partei. Sie ballten die verarbeiteten Fäuste und streckten
drohend die Hände aus nach dem hölzernen Bösewicht. Die zierliche kleine
Schäferin wollten sie in heißblütiger Ritterlichkeit den Klauen ihres Bedrängers
gewaltsam entreißen. Aber alle Hände prallten zurück an dem starken Drahtgitter,
das Papa Toone in weiser Vorsicht zum Schutz seiner hölzernen Kinder vor die
Bühne gespannt hatte.


Im alten Brüssel

beler, sondern als Zugehöriger ins Stroh, und ich schlief mit dem Bewußtsein ein,
den ersten Tag im Feld etwas geleistet zu haben. Das leise Brennen in der
Hand kam mir fast wie etwas Wohltuendes, Ehrenvolles vor. Reiske hatte noch
weiteres von dem Pikanten oder mindestens Eleganten eines Präsentierens mit
ganz leicht auswärts geneigtem Gewehr gesprochen. Daran mag es gelegen haben,
daß ich träumte, ich stünde Posten vor dem Quartier des Generals, dessen be¬
wundernden Blick auf mein im Winkel von 89 Grad präsentiertes Gewehr ich mit
der frechen Rede erwiderte: So ist das Präsentieren nach Reiske, Einjährigem der
zweiten Kompagnie, wollen nicht Exzellenz das Exerzierreglement entsprechend
ändern lassen? Merkwürdigerweise hatte ich aber das volle Gefühl der Verwerf¬
lichkeit dieser Rede schon in dem Augenblicke, wo ich sie aussprach, ja ich fühlte
stark, wie ungehörig es überhaupt sei, bei präsentierten Gewehr den Mund auf¬
zutun, und als ich in diesem Augenblick erwachte, war nur noch der Schrecken und
gar nichts mehr von Befriedigung über den schönen Griff in mir, und ich legte
mich auf die andre Seite mit dem Vorsatz, auch im Traum nichts gegen das
Reglement zu denken oder zu tun.

Unglaublich rasch lebte ich mich in meine neue Umgebung ein. Zwischen
Reiske, dem alten Freund, und Haber, dem neuen Kameraden, stand ich nach außen
gedeckt; in unsrer Korporalschaft war mir niemand übel gesinnt, mit einigen
Kameraden knüpften sich engere Beziehungen. Der Unteroffizier sah mir scharf auf
die Finger, denn er teilte, und vielleicht mit Recht, die Ansicht, die der Hauptmann
als Ergebnis einer Gewehrparade kurz nach meinem Eintritt in den lapidaren
Satz faßte: Die Freiwilligen sind Lottel, nur zu Patrouillen kann man sie brauchen.
Aber er fand nichts Wichtiges zu tadeln; die Kompagnieknöpfe saßen fester als je,
und die Griffe hatte ich sowohl von der praktischen Seite als — durch Anleitung
Reiskes — in ihrem philosophischen Sinne mir zu eigen gemacht. Es dauerte auch
nicht lange, bis ich in der Öffentlichkeit die Probe davon ablegte; mein Traum
erfüllte sich, wenn auch eine Rangstufe tiefer, ich hatte den Posten vor dem
Hause des Regimentsstabes und präsentierte das Gewehr mit allem möglichen

'^"co-ut.

(Formung s°lgt)




)in alten Brüssel
Clara Höhrath von(Fortsetzung)

!N dem niedrigen Keller saßen und standen die Marolliens dicht¬
gedrängt. Ein kindliches, unerzognes, leidenschaftliches Publikum.
Weiber in zerlumpten Tüchern aber künstlich aufgebauschten schwarzen
oder rotblonden Haaren. Männer mit unheimlichen Verbrecher-
Physiognomien, Trunkenbolde und bleiche Hungerkandidaten, da-
lzwischen viel ausgelassenes, jung derbes, vergnügtes Volk, sie alle
hatten den „Cents" Eintrittsgeld aufzubringen gewußt und verschlangen nun mit
den hungrigen Augen die Vorgänge ans der kleinen Bühne. Sie ereiferten sich, er¬
griffen für und wider Partei. Sie ballten die verarbeiteten Fäuste und streckten
drohend die Hände aus nach dem hölzernen Bösewicht. Die zierliche kleine
Schäferin wollten sie in heißblütiger Ritterlichkeit den Klauen ihres Bedrängers
gewaltsam entreißen. Aber alle Hände prallten zurück an dem starken Drahtgitter,
das Papa Toone in weiser Vorsicht zum Schutz seiner hölzernen Kinder vor die
Bühne gespannt hatte.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0113" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/87590"/>
          <fw type="header" place="top"> Im alten Brüssel</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_390" prev="#ID_389"> beler, sondern als Zugehöriger ins Stroh, und ich schlief mit dem Bewußtsein ein,<lb/>
den ersten Tag im Feld etwas geleistet zu haben. Das leise Brennen in der<lb/>
Hand kam mir fast wie etwas Wohltuendes, Ehrenvolles vor. Reiske hatte noch<lb/>
weiteres von dem Pikanten oder mindestens Eleganten eines Präsentierens mit<lb/>
ganz leicht auswärts geneigtem Gewehr gesprochen. Daran mag es gelegen haben,<lb/>
daß ich träumte, ich stünde Posten vor dem Quartier des Generals, dessen be¬<lb/>
wundernden Blick auf mein im Winkel von 89 Grad präsentiertes Gewehr ich mit<lb/>
der frechen Rede erwiderte: So ist das Präsentieren nach Reiske, Einjährigem der<lb/>
zweiten Kompagnie, wollen nicht Exzellenz das Exerzierreglement entsprechend<lb/>
ändern lassen? Merkwürdigerweise hatte ich aber das volle Gefühl der Verwerf¬<lb/>
lichkeit dieser Rede schon in dem Augenblicke, wo ich sie aussprach, ja ich fühlte<lb/>
stark, wie ungehörig es überhaupt sei, bei präsentierten Gewehr den Mund auf¬<lb/>
zutun, und als ich in diesem Augenblick erwachte, war nur noch der Schrecken und<lb/>
gar nichts mehr von Befriedigung über den schönen Griff in mir, und ich legte<lb/>
mich auf die andre Seite mit dem Vorsatz, auch im Traum nichts gegen das<lb/>
Reglement zu denken oder zu tun.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_391" next="#ID_392"> Unglaublich rasch lebte ich mich in meine neue Umgebung ein. Zwischen<lb/>
Reiske, dem alten Freund, und Haber, dem neuen Kameraden, stand ich nach außen<lb/>
gedeckt; in unsrer Korporalschaft war mir niemand übel gesinnt, mit einigen<lb/>
Kameraden knüpften sich engere Beziehungen. Der Unteroffizier sah mir scharf auf<lb/>
die Finger, denn er teilte, und vielleicht mit Recht, die Ansicht, die der Hauptmann<lb/>
als Ergebnis einer Gewehrparade kurz nach meinem Eintritt in den lapidaren<lb/>
Satz faßte: Die Freiwilligen sind Lottel, nur zu Patrouillen kann man sie brauchen.<lb/>
Aber er fand nichts Wichtiges zu tadeln; die Kompagnieknöpfe saßen fester als je,<lb/>
und die Griffe hatte ich sowohl von der praktischen Seite als &#x2014; durch Anleitung<lb/>
Reiskes &#x2014; in ihrem philosophischen Sinne mir zu eigen gemacht. Es dauerte auch<lb/>
nicht lange, bis ich in der Öffentlichkeit die Probe davon ablegte; mein Traum<lb/>
erfüllte sich, wenn auch eine Rangstufe tiefer, ich hatte den Posten vor dem<lb/>
Hause des Regimentsstabes und präsentierte das Gewehr mit allem möglichen</p><lb/>
          <p xml:id="ID_392" prev="#ID_391"> '^"co-ut.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_393"> (Formung s°lgt)</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> )in alten Brüssel<lb/><note type="byline"> Clara Höhrath</note> von(Fortsetzung)</head><lb/>
          <p xml:id="ID_394"> !N dem niedrigen Keller saßen und standen die Marolliens dicht¬<lb/>
gedrängt. Ein kindliches, unerzognes, leidenschaftliches Publikum.<lb/>
Weiber in zerlumpten Tüchern aber künstlich aufgebauschten schwarzen<lb/>
oder rotblonden Haaren. Männer mit unheimlichen Verbrecher-<lb/>
Physiognomien, Trunkenbolde und bleiche Hungerkandidaten, da-<lb/>
lzwischen viel ausgelassenes, jung derbes, vergnügtes Volk, sie alle<lb/>
hatten den &#x201E;Cents" Eintrittsgeld aufzubringen gewußt und verschlangen nun mit<lb/>
den hungrigen Augen die Vorgänge ans der kleinen Bühne. Sie ereiferten sich, er¬<lb/>
griffen für und wider Partei. Sie ballten die verarbeiteten Fäuste und streckten<lb/>
drohend die Hände aus nach dem hölzernen Bösewicht. Die zierliche kleine<lb/>
Schäferin wollten sie in heißblütiger Ritterlichkeit den Klauen ihres Bedrängers<lb/>
gewaltsam entreißen. Aber alle Hände prallten zurück an dem starken Drahtgitter,<lb/>
das Papa Toone in weiser Vorsicht zum Schutz seiner hölzernen Kinder vor die<lb/>
Bühne gespannt hatte.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0113] Im alten Brüssel beler, sondern als Zugehöriger ins Stroh, und ich schlief mit dem Bewußtsein ein, den ersten Tag im Feld etwas geleistet zu haben. Das leise Brennen in der Hand kam mir fast wie etwas Wohltuendes, Ehrenvolles vor. Reiske hatte noch weiteres von dem Pikanten oder mindestens Eleganten eines Präsentierens mit ganz leicht auswärts geneigtem Gewehr gesprochen. Daran mag es gelegen haben, daß ich träumte, ich stünde Posten vor dem Quartier des Generals, dessen be¬ wundernden Blick auf mein im Winkel von 89 Grad präsentiertes Gewehr ich mit der frechen Rede erwiderte: So ist das Präsentieren nach Reiske, Einjährigem der zweiten Kompagnie, wollen nicht Exzellenz das Exerzierreglement entsprechend ändern lassen? Merkwürdigerweise hatte ich aber das volle Gefühl der Verwerf¬ lichkeit dieser Rede schon in dem Augenblicke, wo ich sie aussprach, ja ich fühlte stark, wie ungehörig es überhaupt sei, bei präsentierten Gewehr den Mund auf¬ zutun, und als ich in diesem Augenblick erwachte, war nur noch der Schrecken und gar nichts mehr von Befriedigung über den schönen Griff in mir, und ich legte mich auf die andre Seite mit dem Vorsatz, auch im Traum nichts gegen das Reglement zu denken oder zu tun. Unglaublich rasch lebte ich mich in meine neue Umgebung ein. Zwischen Reiske, dem alten Freund, und Haber, dem neuen Kameraden, stand ich nach außen gedeckt; in unsrer Korporalschaft war mir niemand übel gesinnt, mit einigen Kameraden knüpften sich engere Beziehungen. Der Unteroffizier sah mir scharf auf die Finger, denn er teilte, und vielleicht mit Recht, die Ansicht, die der Hauptmann als Ergebnis einer Gewehrparade kurz nach meinem Eintritt in den lapidaren Satz faßte: Die Freiwilligen sind Lottel, nur zu Patrouillen kann man sie brauchen. Aber er fand nichts Wichtiges zu tadeln; die Kompagnieknöpfe saßen fester als je, und die Griffe hatte ich sowohl von der praktischen Seite als — durch Anleitung Reiskes — in ihrem philosophischen Sinne mir zu eigen gemacht. Es dauerte auch nicht lange, bis ich in der Öffentlichkeit die Probe davon ablegte; mein Traum erfüllte sich, wenn auch eine Rangstufe tiefer, ich hatte den Posten vor dem Hause des Regimentsstabes und präsentierte das Gewehr mit allem möglichen '^"co-ut. (Formung s°lgt) )in alten Brüssel Clara Höhrath von(Fortsetzung) !N dem niedrigen Keller saßen und standen die Marolliens dicht¬ gedrängt. Ein kindliches, unerzognes, leidenschaftliches Publikum. Weiber in zerlumpten Tüchern aber künstlich aufgebauschten schwarzen oder rotblonden Haaren. Männer mit unheimlichen Verbrecher- Physiognomien, Trunkenbolde und bleiche Hungerkandidaten, da- lzwischen viel ausgelassenes, jung derbes, vergnügtes Volk, sie alle hatten den „Cents" Eintrittsgeld aufzubringen gewußt und verschlangen nun mit den hungrigen Augen die Vorgänge ans der kleinen Bühne. Sie ereiferten sich, er¬ griffen für und wider Partei. Sie ballten die verarbeiteten Fäuste und streckten drohend die Hände aus nach dem hölzernen Bösewicht. Die zierliche kleine Schäferin wollten sie in heißblütiger Ritterlichkeit den Klauen ihres Bedrängers gewaltsam entreißen. Aber alle Hände prallten zurück an dem starken Drahtgitter, das Papa Toone in weiser Vorsicht zum Schutz seiner hölzernen Kinder vor die Bühne gespannt hatte.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/113
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/113>, abgerufen am 03.06.2024.