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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Erinnerungen einer Lehrerin

hinterlassen, ist klar. Ich bin überzeugt, daß dieser Fall nicht vorgekommen
wäre, wenn die Lehrerin nähere Bekanntschaft mit dem Elternhause gepflegt
hätte. Wenn man wöchentlich einen Nachmittag zu Hausbesuchen opfert, dann
spürt man bald ihren Segen.

Vor zehn Jahren noch wurde das Wort Hausbesuche wenig genannt, und
erst seit kurzer Zeit ringt sich die Ansicht von ihrer Notwendigkeit durch. Doch
auch noch heute finden sich, besonders unter den Lehrern, heftige Gegner. Wohl
wurden früher auch Besuche bei den Eltern gemacht, zun: Beispiel bei der
Erkrankung eines Schulkindes oder auch zur Besprechung irgendeines Ver¬
gehens, aber ein regelmüßiger Besuch, d. h. wenigstens ein einmaliger jährlich
bei allen Kindern der Klasse, der kam nicht in Frage. Und doch kann man
einen Menschen erst dann recht beurteilen, wenn man seine Häuslichkeit gesehen
hat und die Verhältnisse kennt, aus denen er stammt. Mir fiel es wie Schuppen
von den Augen, und manche mir vorher unerklärliche Faulheit, innerliche oder
äußerliche Verkommenheit eines Kindes wurde mir verstündlich, ja erschien mir
sogar als notwendige Folge häuslicher Verhältnisse.

Gelegenheit, soziale Studien zu machen, wird jedem reichlich geboten, und
diese Besuche bieten so viel des Interessanten, Lehrreichen, Erhebenden, aber
auch Trostlosen, daß man sie nicht ohne innere Bereicherung machen kann, und
dadurch wird ja die darauf verwandte Zeit reichlich aufgewogen.

Die Eindrücke, die ich bei meinen Besuchen empfangen habe, lassen sich in
drei Klassen teilen, nämlich in solche von Häusern, die einen überraschend an¬
genehmen Anblick boten, dann von denen, die sich ungefähr so zeigten, wie ich
es erwartet hatte, d. h. ärmlich, ziemlich schmutzig usw., und drittens von solchen
Haushaltungen, die jeder Erwartung und Vorstellung Hohn sprachen, in denen
sich ein äußeres und ein inneres Elend den Blicken darbot, wie ich es nie für
möglich gehalten hatte.

Ich habe einmal das Graditzer Gestüt und den Marstall in Berlin gesehen,
an diese muß ich oft bei meinen Hausbesuchen denken. Es ist eine Lust, ein
Pferd, und eine Qual, ein Mensch zu sein, wenn nämlich ein Pferd in solchen
hohen, reinlichen, luftigen Ställen bei solcher Wartung und Pflege wohnen
darf, und ein Mensch in niedrigen, dumpfen Spelunken Hausen muß! Ein edles
Pferd und ein armer Proletarier, welcher himmelweite Unterschied! Das ist
mir besonders klar geworden, als ich einmal einen Raum sah, der einer aus
dreizehn Personen bestehenden Familie zum Schlafen und Wohnen diente.

Zu meinem ersten Hausbesuche bin ich eigentlich ohne meine Absicht ge¬
kommen, aber gerade er gehört mit zu den unvergeßlichen Eindrücken meines
Lebens. Es war an einem schönen Junitage, ich saß bei einem guten Buche
so recht behaglich in der Laube unsers kleinen Gartens und dachte mit keinem
Gedanken an die Schule und meine Schulkinder. Da trat plötzlich ein etwa
vierzehnjähriger Junge vor mich und sagte, die Mütze verlegen in der Hand
drehend: "Meine Mutter läßt Sie bitten, gleich mitzukommen, meine Schwester
wird wohl sterben, und sie verlangt so sehr nach Ihnen."

Ich wußte, daß das Herzkranke Kind an einer Rippenfell- und Lungen¬
entzündung erkrankt war, aber -- der Gedanke, es zu besuchen, war mir nicht


Erinnerungen einer Lehrerin

hinterlassen, ist klar. Ich bin überzeugt, daß dieser Fall nicht vorgekommen
wäre, wenn die Lehrerin nähere Bekanntschaft mit dem Elternhause gepflegt
hätte. Wenn man wöchentlich einen Nachmittag zu Hausbesuchen opfert, dann
spürt man bald ihren Segen.

Vor zehn Jahren noch wurde das Wort Hausbesuche wenig genannt, und
erst seit kurzer Zeit ringt sich die Ansicht von ihrer Notwendigkeit durch. Doch
auch noch heute finden sich, besonders unter den Lehrern, heftige Gegner. Wohl
wurden früher auch Besuche bei den Eltern gemacht, zun: Beispiel bei der
Erkrankung eines Schulkindes oder auch zur Besprechung irgendeines Ver¬
gehens, aber ein regelmüßiger Besuch, d. h. wenigstens ein einmaliger jährlich
bei allen Kindern der Klasse, der kam nicht in Frage. Und doch kann man
einen Menschen erst dann recht beurteilen, wenn man seine Häuslichkeit gesehen
hat und die Verhältnisse kennt, aus denen er stammt. Mir fiel es wie Schuppen
von den Augen, und manche mir vorher unerklärliche Faulheit, innerliche oder
äußerliche Verkommenheit eines Kindes wurde mir verstündlich, ja erschien mir
sogar als notwendige Folge häuslicher Verhältnisse.

Gelegenheit, soziale Studien zu machen, wird jedem reichlich geboten, und
diese Besuche bieten so viel des Interessanten, Lehrreichen, Erhebenden, aber
auch Trostlosen, daß man sie nicht ohne innere Bereicherung machen kann, und
dadurch wird ja die darauf verwandte Zeit reichlich aufgewogen.

Die Eindrücke, die ich bei meinen Besuchen empfangen habe, lassen sich in
drei Klassen teilen, nämlich in solche von Häusern, die einen überraschend an¬
genehmen Anblick boten, dann von denen, die sich ungefähr so zeigten, wie ich
es erwartet hatte, d. h. ärmlich, ziemlich schmutzig usw., und drittens von solchen
Haushaltungen, die jeder Erwartung und Vorstellung Hohn sprachen, in denen
sich ein äußeres und ein inneres Elend den Blicken darbot, wie ich es nie für
möglich gehalten hatte.

Ich habe einmal das Graditzer Gestüt und den Marstall in Berlin gesehen,
an diese muß ich oft bei meinen Hausbesuchen denken. Es ist eine Lust, ein
Pferd, und eine Qual, ein Mensch zu sein, wenn nämlich ein Pferd in solchen
hohen, reinlichen, luftigen Ställen bei solcher Wartung und Pflege wohnen
darf, und ein Mensch in niedrigen, dumpfen Spelunken Hausen muß! Ein edles
Pferd und ein armer Proletarier, welcher himmelweite Unterschied! Das ist
mir besonders klar geworden, als ich einmal einen Raum sah, der einer aus
dreizehn Personen bestehenden Familie zum Schlafen und Wohnen diente.

Zu meinem ersten Hausbesuche bin ich eigentlich ohne meine Absicht ge¬
kommen, aber gerade er gehört mit zu den unvergeßlichen Eindrücken meines
Lebens. Es war an einem schönen Junitage, ich saß bei einem guten Buche
so recht behaglich in der Laube unsers kleinen Gartens und dachte mit keinem
Gedanken an die Schule und meine Schulkinder. Da trat plötzlich ein etwa
vierzehnjähriger Junge vor mich und sagte, die Mütze verlegen in der Hand
drehend: „Meine Mutter läßt Sie bitten, gleich mitzukommen, meine Schwester
wird wohl sterben, und sie verlangt so sehr nach Ihnen."

Ich wußte, daß das Herzkranke Kind an einer Rippenfell- und Lungen¬
entzündung erkrankt war, aber — der Gedanke, es zu besuchen, war mir nicht


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/398>, abgerufen am 15.06.2024.