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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Erinnerungen einer Lehrerin

gekommen. Ich weiß noch, daß es mir bei diesen Worten wie ein Schlag durch
den Körper ging. Wortlos machte ich mich fertig, wortlos folgte ich dem Knaben
nach seiner Wohnung. Schon auf der Treppe hörte ich rasselnde Atemzüge.
An der nicht abgeschlossenen Wohnung trat mir der Arzt entgegen, der seinen
Abendbesuch gemacht hatte. Sichtlich überrascht durch meinen Anblick (er hatte
sich vielleicht unter einer Lehrerin eine "mittelalterliche" Dame vorgestellt) schloß
er die Tür und sagte: "Das Kind verlangte sehr nach Ihnen, vielleicht können
Sie es etwas beruhigen; die Fieber sind so hoch, und der Zustand ist so be¬
denklich, daß ich das Ende noch für heute Nacht erwarte, wenn keine Wendung
zum Bessern eintritt. Entsetzen Sie sich aber nicht, das Kind sieht sehr ver¬
fallen aus."

Er öffnete die Tür, und das Rasseln wurde stärker. Ich kam durch eine
kleine Küche und trat dann in eine Kammer, in der drei Betten standen. Von
dem einen Bette war quer durch den Raum eine Leine gespannt; ich bückte mich,
um hinter sie zu kommen, und sah nun, daß sie zum Halten des Eisbeutels be¬
stimmt war. Durch die Situation und das Rasseln aufgeregt, sah ich erst dann
meine Schülerin, als mir ein schwaches "Fräulein" entgegentönte. Mein Blick
traf das wachsbleiche Gesicht des todkranken Kindes und die matte Hand, die
sich mir entgegen zu bewegen versuchte. Ich ergriff diese arme, fieberheiße Hand
und setzte mich auf dem Bettrande nieder. Sobald meine Hand die der Kranken
umschloß, kam eine unendliche Ruhe über mich, ich dachte an nichts mehr als an
das Kind und sah nur dessen Augen vor mir. Wie lange ich in diesem Zustande
gesessen habe, weiß ich nicht mehr. Ich fühlte nur die zuckende Hand ruhiger
und ruhiger werden, sah das matte Gesicht lächeln und endlich die Augen sich
schließen. Das Kind schlief. Ich schrak zusammen, als sich eine Hand auf
meine Schulter legte, und die Stimme des Arztes, den ich gänzlich vergessen
hatte, an mein Ohr traf: "Der Schlaf kann die Rettung bringen." Nach
einigen Wochen, in denen ich natürlich noch öfters bei dem Kinde gewesen war,
besuchte dieses wieder die Schule.

Die immerhin günstigen häuslichen Verhältnisse dieses Kindes boten mir
schon vieles Überraschende. So sah ich nur drei Betten und wußte doch, daß
die Familie aus Mutter und vier Kindern im Ali er von zehn bis siebzehn
Jahren bestand. Neben der Krankenstube surrte unausgesetzt die Nähmaschine
der Mutter und quälte mich wegen des Kindes. Ich stellte mir vor, wie
anders es bei uns in schwerer Krankheitszeit gewesen war, und es erschien mir
unabweisbar nötig, mich mit den so ganz andern Verhältnissen der mir anver¬
trauten Kinder bekannt zu machen.

Ich traf nun Vorbereitungen zu meinen weitern Besuchen. Ich beobachtete
die Kinder in der Schule scharf, um auf die häuslichen Verhältnisse schließen zu
können. Darauf stellte ich mir einen Besuchsplan nicht nach Straßen, sondern
nach den zu erwartenden Verhältnissen zusammen, um mir auf einen unange¬
nehmen Eindruck einen angenehmem verschaffen zu können. Dann überlegte ich
mir eine rein äußerliche und doch nicht zu unterschätzende Frage, nämlich die
des zu wählenden Umzugs. So viel eingebornen Takt und Verständnis hatte
ich schon, mir zu sagen, daß ein ganz einfaches, unauffälliges Kleid das einzig


Erinnerungen einer Lehrerin

gekommen. Ich weiß noch, daß es mir bei diesen Worten wie ein Schlag durch
den Körper ging. Wortlos machte ich mich fertig, wortlos folgte ich dem Knaben
nach seiner Wohnung. Schon auf der Treppe hörte ich rasselnde Atemzüge.
An der nicht abgeschlossenen Wohnung trat mir der Arzt entgegen, der seinen
Abendbesuch gemacht hatte. Sichtlich überrascht durch meinen Anblick (er hatte
sich vielleicht unter einer Lehrerin eine „mittelalterliche" Dame vorgestellt) schloß
er die Tür und sagte: „Das Kind verlangte sehr nach Ihnen, vielleicht können
Sie es etwas beruhigen; die Fieber sind so hoch, und der Zustand ist so be¬
denklich, daß ich das Ende noch für heute Nacht erwarte, wenn keine Wendung
zum Bessern eintritt. Entsetzen Sie sich aber nicht, das Kind sieht sehr ver¬
fallen aus."

Er öffnete die Tür, und das Rasseln wurde stärker. Ich kam durch eine
kleine Küche und trat dann in eine Kammer, in der drei Betten standen. Von
dem einen Bette war quer durch den Raum eine Leine gespannt; ich bückte mich,
um hinter sie zu kommen, und sah nun, daß sie zum Halten des Eisbeutels be¬
stimmt war. Durch die Situation und das Rasseln aufgeregt, sah ich erst dann
meine Schülerin, als mir ein schwaches „Fräulein" entgegentönte. Mein Blick
traf das wachsbleiche Gesicht des todkranken Kindes und die matte Hand, die
sich mir entgegen zu bewegen versuchte. Ich ergriff diese arme, fieberheiße Hand
und setzte mich auf dem Bettrande nieder. Sobald meine Hand die der Kranken
umschloß, kam eine unendliche Ruhe über mich, ich dachte an nichts mehr als an
das Kind und sah nur dessen Augen vor mir. Wie lange ich in diesem Zustande
gesessen habe, weiß ich nicht mehr. Ich fühlte nur die zuckende Hand ruhiger
und ruhiger werden, sah das matte Gesicht lächeln und endlich die Augen sich
schließen. Das Kind schlief. Ich schrak zusammen, als sich eine Hand auf
meine Schulter legte, und die Stimme des Arztes, den ich gänzlich vergessen
hatte, an mein Ohr traf: „Der Schlaf kann die Rettung bringen." Nach
einigen Wochen, in denen ich natürlich noch öfters bei dem Kinde gewesen war,
besuchte dieses wieder die Schule.

Die immerhin günstigen häuslichen Verhältnisse dieses Kindes boten mir
schon vieles Überraschende. So sah ich nur drei Betten und wußte doch, daß
die Familie aus Mutter und vier Kindern im Ali er von zehn bis siebzehn
Jahren bestand. Neben der Krankenstube surrte unausgesetzt die Nähmaschine
der Mutter und quälte mich wegen des Kindes. Ich stellte mir vor, wie
anders es bei uns in schwerer Krankheitszeit gewesen war, und es erschien mir
unabweisbar nötig, mich mit den so ganz andern Verhältnissen der mir anver¬
trauten Kinder bekannt zu machen.

Ich traf nun Vorbereitungen zu meinen weitern Besuchen. Ich beobachtete
die Kinder in der Schule scharf, um auf die häuslichen Verhältnisse schließen zu
können. Darauf stellte ich mir einen Besuchsplan nicht nach Straßen, sondern
nach den zu erwartenden Verhältnissen zusammen, um mir auf einen unange¬
nehmen Eindruck einen angenehmem verschaffen zu können. Dann überlegte ich
mir eine rein äußerliche und doch nicht zu unterschätzende Frage, nämlich die
des zu wählenden Umzugs. So viel eingebornen Takt und Verständnis hatte
ich schon, mir zu sagen, daß ein ganz einfaches, unauffälliges Kleid das einzig


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/399>, abgerufen am 21.05.2024.