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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Menschenfrühling

Glocken geläutet, und keine Leidtragenden waren dabei gewesen, als er begraben
wurde, aber Anneli dachte jetzt an ihn, wie sie immer an ihn dachte, und kniete
vor dem kleinen Hügel, um einige bunte Steine darauf zu legen. Sie hatte kein
Geld, ein Grabmal zu kaufen, aber vielleicht gab es einen guten Mann, der ihr
eine kleine Platte arbeitete. Oder war das nicht erlaubt, weil Cäsar nur ein
Hund war? Ein Tier, das nicht in den Himmel kam! Oder doch vielleicht,
wenn man den lieben Gott recht schön bat. Er hatte doch auch die Tiere er¬
schaffen und drückte vielleicht ein Auge zu, wenn man sie einschmuggelte in das
Paradies.

Es war ein warmer, stiller Tag geworden. Die Bäume im Garten standen
regungslos, und die Schmetterlinge schwebten über den Blumen. Das Glocken¬
geläute war verstummt, nur hin und wieder kam ein verhallender Klang, und dann
war es, als regten sich die Blätter der Bäume, und eins nach dem andern glitt auf
die Erde.

Anneli ordnete träumerisch an den bunten Steinen, da stand Christel plötzlich
neben ihr und legte zwei Rosen ans das Grab. Sie bewegte die Lippen, als
wollte sie etwas sagen, aber schon raschelte es in der Hecke, und Fred Roland stand
neben ihr und betrachtete sie mit flammenden Augen.

Mörderin! rief er, und Christel begann an allen Gliedern zu zittern. Aber
sie warf doch den Kopf in den Nacken.

Geh aus unserm Garten!

Er lachte zornig. Mit Freuden will ich gehn, erst aber will ich dir sagen,
was ich von dir denke. Du hast das Feuer angelegt, und am Feuer ist Frau
Peters gestorben. Also bist du eine Mörderin. Und den unschuldigen Hund hast
du auch getötet.

Das wollte ich nicht -- Christel begann zu schluchzen. Er lief hinter mir
her, und als ich das Petroleum ausgoß und anzündete, stand er mit einemmal in
Flammen. Ich hatte ihn ja so lieb, Fred, glaube mir, ich wollte ihm nichts Böses
tun. Und Frau Peters -- es war ja nur ein halber Spaß, und Rita Makler
riet mir dazu. Sie sagte --

Ihre Stimme versagte, aber Fred stand vor ihr wie ein Richter.

Lügen helfen nichts mehr, wir alle wissen, daß du und Rita Makler das Feuer
im Holzstall angelegt habt, und Anneli hat das Petroleum dazu holen müssen. Rita
hats gestern Abend schon gestanden, weil sie geglaubt hat, eine weiße Gestalt in
ihrem Zimmer zu sehen. Es war nur der Mondschein, sie aber stürzte schreiend
auf die Straße und hat alles bekannt!

Christel war totenblaß geworden.

Fred Roland, verrate mich nicht. Ich will dir geben, was du haben willst --
verrate mich nicht!

Sie Wissens ja alle! rief er ungeduldig. Dafür hat doch Rita Makler ge¬
sorgt. Und sie hat gesagt, du hättest durchaus ein Feuer haben wollen, ein Feuer,
um die Alten zu erschrecken. O Christel, so etwas hätte ich niemals von dir
gedacht.

Seine Stimme war milder geworden, und Christel lehnte sich an einen der
Baume und sah starr vor sich hin.

Sie Wissens alle, wiederholte sie.

,a, und nun kommt die Strafe, das Gefängnis!

Gefangms? Sie lachte ungläubig. Christel Sudeck kommt nicht ins Gefängnis!

l n c M" nicht? Meinst du. weil dein Vater ein Doktor ist, könntest du nicht
bestraft werden? Natürlich kommst du hinter die dicken Mauern, wo es so dunkel
ist, und wo es nur kleine Fenster gibt. Wer Feuer anlegt, wird bestraft, und wenn
er ein Prinz ist!

Christel hatte schweigend zugehört.

Und dann? fragte sie.


Menschenfrühling

Glocken geläutet, und keine Leidtragenden waren dabei gewesen, als er begraben
wurde, aber Anneli dachte jetzt an ihn, wie sie immer an ihn dachte, und kniete
vor dem kleinen Hügel, um einige bunte Steine darauf zu legen. Sie hatte kein
Geld, ein Grabmal zu kaufen, aber vielleicht gab es einen guten Mann, der ihr
eine kleine Platte arbeitete. Oder war das nicht erlaubt, weil Cäsar nur ein
Hund war? Ein Tier, das nicht in den Himmel kam! Oder doch vielleicht,
wenn man den lieben Gott recht schön bat. Er hatte doch auch die Tiere er¬
schaffen und drückte vielleicht ein Auge zu, wenn man sie einschmuggelte in das
Paradies.

Es war ein warmer, stiller Tag geworden. Die Bäume im Garten standen
regungslos, und die Schmetterlinge schwebten über den Blumen. Das Glocken¬
geläute war verstummt, nur hin und wieder kam ein verhallender Klang, und dann
war es, als regten sich die Blätter der Bäume, und eins nach dem andern glitt auf
die Erde.

Anneli ordnete träumerisch an den bunten Steinen, da stand Christel plötzlich
neben ihr und legte zwei Rosen ans das Grab. Sie bewegte die Lippen, als
wollte sie etwas sagen, aber schon raschelte es in der Hecke, und Fred Roland stand
neben ihr und betrachtete sie mit flammenden Augen.

Mörderin! rief er, und Christel begann an allen Gliedern zu zittern. Aber
sie warf doch den Kopf in den Nacken.

Geh aus unserm Garten!

Er lachte zornig. Mit Freuden will ich gehn, erst aber will ich dir sagen,
was ich von dir denke. Du hast das Feuer angelegt, und am Feuer ist Frau
Peters gestorben. Also bist du eine Mörderin. Und den unschuldigen Hund hast
du auch getötet.

Das wollte ich nicht — Christel begann zu schluchzen. Er lief hinter mir
her, und als ich das Petroleum ausgoß und anzündete, stand er mit einemmal in
Flammen. Ich hatte ihn ja so lieb, Fred, glaube mir, ich wollte ihm nichts Böses
tun. Und Frau Peters — es war ja nur ein halber Spaß, und Rita Makler
riet mir dazu. Sie sagte —

Ihre Stimme versagte, aber Fred stand vor ihr wie ein Richter.

Lügen helfen nichts mehr, wir alle wissen, daß du und Rita Makler das Feuer
im Holzstall angelegt habt, und Anneli hat das Petroleum dazu holen müssen. Rita
hats gestern Abend schon gestanden, weil sie geglaubt hat, eine weiße Gestalt in
ihrem Zimmer zu sehen. Es war nur der Mondschein, sie aber stürzte schreiend
auf die Straße und hat alles bekannt!

Christel war totenblaß geworden.

Fred Roland, verrate mich nicht. Ich will dir geben, was du haben willst —
verrate mich nicht!

Sie Wissens ja alle! rief er ungeduldig. Dafür hat doch Rita Makler ge¬
sorgt. Und sie hat gesagt, du hättest durchaus ein Feuer haben wollen, ein Feuer,
um die Alten zu erschrecken. O Christel, so etwas hätte ich niemals von dir
gedacht.

Seine Stimme war milder geworden, und Christel lehnte sich an einen der
Baume und sah starr vor sich hin.

Sie Wissens alle, wiederholte sie.

,a, und nun kommt die Strafe, das Gefängnis!

Gefangms? Sie lachte ungläubig. Christel Sudeck kommt nicht ins Gefängnis!

l n c M» nicht? Meinst du. weil dein Vater ein Doktor ist, könntest du nicht
bestraft werden? Natürlich kommst du hinter die dicken Mauern, wo es so dunkel
ist, und wo es nur kleine Fenster gibt. Wer Feuer anlegt, wird bestraft, und wenn
er ein Prinz ist!

Christel hatte schweigend zugehört.

Und dann? fragte sie.


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[0347] Menschenfrühling Glocken geläutet, und keine Leidtragenden waren dabei gewesen, als er begraben wurde, aber Anneli dachte jetzt an ihn, wie sie immer an ihn dachte, und kniete vor dem kleinen Hügel, um einige bunte Steine darauf zu legen. Sie hatte kein Geld, ein Grabmal zu kaufen, aber vielleicht gab es einen guten Mann, der ihr eine kleine Platte arbeitete. Oder war das nicht erlaubt, weil Cäsar nur ein Hund war? Ein Tier, das nicht in den Himmel kam! Oder doch vielleicht, wenn man den lieben Gott recht schön bat. Er hatte doch auch die Tiere er¬ schaffen und drückte vielleicht ein Auge zu, wenn man sie einschmuggelte in das Paradies. Es war ein warmer, stiller Tag geworden. Die Bäume im Garten standen regungslos, und die Schmetterlinge schwebten über den Blumen. Das Glocken¬ geläute war verstummt, nur hin und wieder kam ein verhallender Klang, und dann war es, als regten sich die Blätter der Bäume, und eins nach dem andern glitt auf die Erde. Anneli ordnete träumerisch an den bunten Steinen, da stand Christel plötzlich neben ihr und legte zwei Rosen ans das Grab. Sie bewegte die Lippen, als wollte sie etwas sagen, aber schon raschelte es in der Hecke, und Fred Roland stand neben ihr und betrachtete sie mit flammenden Augen. Mörderin! rief er, und Christel begann an allen Gliedern zu zittern. Aber sie warf doch den Kopf in den Nacken. Geh aus unserm Garten! Er lachte zornig. Mit Freuden will ich gehn, erst aber will ich dir sagen, was ich von dir denke. Du hast das Feuer angelegt, und am Feuer ist Frau Peters gestorben. Also bist du eine Mörderin. Und den unschuldigen Hund hast du auch getötet. Das wollte ich nicht — Christel begann zu schluchzen. Er lief hinter mir her, und als ich das Petroleum ausgoß und anzündete, stand er mit einemmal in Flammen. Ich hatte ihn ja so lieb, Fred, glaube mir, ich wollte ihm nichts Böses tun. Und Frau Peters — es war ja nur ein halber Spaß, und Rita Makler riet mir dazu. Sie sagte — Ihre Stimme versagte, aber Fred stand vor ihr wie ein Richter. Lügen helfen nichts mehr, wir alle wissen, daß du und Rita Makler das Feuer im Holzstall angelegt habt, und Anneli hat das Petroleum dazu holen müssen. Rita hats gestern Abend schon gestanden, weil sie geglaubt hat, eine weiße Gestalt in ihrem Zimmer zu sehen. Es war nur der Mondschein, sie aber stürzte schreiend auf die Straße und hat alles bekannt! Christel war totenblaß geworden. Fred Roland, verrate mich nicht. Ich will dir geben, was du haben willst — verrate mich nicht! Sie Wissens ja alle! rief er ungeduldig. Dafür hat doch Rita Makler ge¬ sorgt. Und sie hat gesagt, du hättest durchaus ein Feuer haben wollen, ein Feuer, um die Alten zu erschrecken. O Christel, so etwas hätte ich niemals von dir gedacht. Seine Stimme war milder geworden, und Christel lehnte sich an einen der Baume und sah starr vor sich hin. Sie Wissens alle, wiederholte sie. ,a, und nun kommt die Strafe, das Gefängnis! Gefangms? Sie lachte ungläubig. Christel Sudeck kommt nicht ins Gefängnis! l n c M» nicht? Meinst du. weil dein Vater ein Doktor ist, könntest du nicht bestraft werden? Natürlich kommst du hinter die dicken Mauern, wo es so dunkel ist, und wo es nur kleine Fenster gibt. Wer Feuer anlegt, wird bestraft, und wenn er ein Prinz ist! Christel hatte schweigend zugehört. Und dann? fragte sie.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/347>, abgerufen am 22.05.2024.