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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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nach Tilsit gebrachten kriegsgefangnen Franzosen haben sehr unter der Be¬
handlung der Preußen gelitten. Von achthundert Mann sind neunundvierzig
zurückgeblieben, die meist infolge barbarischer Behandlung schwindsüchtig ge¬
worden sind. Alle sind wir jetzt, meint Percy, voll Zuneigung für die Russen
und verabscheuen die Preußen, die nichts weiter sind als Prahlhänse (t^ta-
rons); keine andre Meinung von ihnen haben sogar die Russen, ihre Ver¬
bündeten. Große Erbitterung hat die mangelhafte Verpflegung der französischen
Kriegsgefangnen erregt; jedoch war sie nach Percvs Beschreibung doch nicht so
schlecht und jedenfalls nicht anders als die preußische Kasernenkost der da¬
maligen Zeit. Diese Gefangnen hatten auch auf Veranlassung des (bekanntlich
sehr franzosenfreundlichen) russischen Großfürsten Konstantin, der sie auch mit
Geldspenden unterstützte, in der Stadt arbeiten dürfen, aber einen Teil ihres
Lohnes an die preußische Verwaltung abführen müssen, was wiederum den
Preußen als Barbarei angekreidet wurde. Die französische Armee bezieht Biwaks
hinter der Stadt; es fehlt ihr an Brot, doch nicht an Fleisch. Man spricht
von Waffenstillstand und Frieden. Duroc, der Großmarschall, verhandelt darüber
mit dem Kaiser Alexander. Von Napoleon an oder doch wenigstens von den
Marschüllen bis zu den Tambours herrscht jetzt Heimweh in der Armee; bei
den Russen soll es nicht anders sein. Wenn jetzt der Befehl käme, die Memel
zu überschreiten und den Feind von neuem zu verfolgen, so weiß man nicht,
was dann geschehn würde.

Nach wiederholten Zweifeln über diese Frage -- am 24. Juni verbreitet
sich das Gerücht, es soll zu neuem Aufbruch Generalmarsch geschlagen werden --
langt am 25. Juni die Nachricht vom Abschluß des Waffenstillstandes an. Be¬
stätigt wurde sie durch das denkwürdige Ereignis, das sich noch an demselben
Tage vor den Augen beider Armeen abgespielt hat. Percy schildert dieses nach
eigner Wahrnehmung folgendermaßen: Man baut in der Eile auf dem Memel-
strom, dort etwa, wo die Mitte der Stadt ist, auf Flößen ein hölzernes Haus,
worin sich um die Mittagszeit die beiden Kaiser treffen sollen. Man kommt
und geht, man fragt: Jsts wahr oder ein Märchen? Inzwischen wird das Haus
fertig, mit Leinwand gedeckt und innen geschmückt. Auf beiden Seiten des
Flusses rüstet man die Barken, auf denen die gekrönten Häupter zur Begegnung
kommen sollen. Um 12^/z Uhr füllen sich beide Ufer mit Truppen. Die Kaiser
besteigen die Barken. Napoleons Fahrzeug ist mit Grün geschmückt; es langt
zuerst an. Der Kaiser wartet fünf Minuten auf Alexander, begrüßt ihn, als
er sich naht, herzlich und eilt ihn zu umarmen, wie er den Fuß auf das Floß
setzt- Französische Marschälle und russische Granden sind im Gefolge ihrer
Herrscher. Die Unterredung dauert anderthalb Stunden; die Monarchen bleiben
allein, und erst zum Schluß ist Empfang der Begleiter. Inzwischen hat sich
Großfürst Konstantin lebhaft mit dem Großherzog von Berg (Murat) unter¬
halten. Beim Abschiede grüßen sich die Herrscher freundschaftlichst; ihre Barken
fahren eine Strecke nebeneinander, dann schwenken sie ab und führen unter den
Zurufen beider Armeen die Souveräne wieder an Land. Napoleon lächelt zu¬
frieden. Der Regen hat aufgehört, die Sonne bricht hervor und verschönt den
Eindruck dieser denkwürdigen Begebenheit.


Grenzboten II 1906 Sö

nach Tilsit gebrachten kriegsgefangnen Franzosen haben sehr unter der Be¬
handlung der Preußen gelitten. Von achthundert Mann sind neunundvierzig
zurückgeblieben, die meist infolge barbarischer Behandlung schwindsüchtig ge¬
worden sind. Alle sind wir jetzt, meint Percy, voll Zuneigung für die Russen
und verabscheuen die Preußen, die nichts weiter sind als Prahlhänse (t^ta-
rons); keine andre Meinung von ihnen haben sogar die Russen, ihre Ver¬
bündeten. Große Erbitterung hat die mangelhafte Verpflegung der französischen
Kriegsgefangnen erregt; jedoch war sie nach Percvs Beschreibung doch nicht so
schlecht und jedenfalls nicht anders als die preußische Kasernenkost der da¬
maligen Zeit. Diese Gefangnen hatten auch auf Veranlassung des (bekanntlich
sehr franzosenfreundlichen) russischen Großfürsten Konstantin, der sie auch mit
Geldspenden unterstützte, in der Stadt arbeiten dürfen, aber einen Teil ihres
Lohnes an die preußische Verwaltung abführen müssen, was wiederum den
Preußen als Barbarei angekreidet wurde. Die französische Armee bezieht Biwaks
hinter der Stadt; es fehlt ihr an Brot, doch nicht an Fleisch. Man spricht
von Waffenstillstand und Frieden. Duroc, der Großmarschall, verhandelt darüber
mit dem Kaiser Alexander. Von Napoleon an oder doch wenigstens von den
Marschüllen bis zu den Tambours herrscht jetzt Heimweh in der Armee; bei
den Russen soll es nicht anders sein. Wenn jetzt der Befehl käme, die Memel
zu überschreiten und den Feind von neuem zu verfolgen, so weiß man nicht,
was dann geschehn würde.

Nach wiederholten Zweifeln über diese Frage — am 24. Juni verbreitet
sich das Gerücht, es soll zu neuem Aufbruch Generalmarsch geschlagen werden —
langt am 25. Juni die Nachricht vom Abschluß des Waffenstillstandes an. Be¬
stätigt wurde sie durch das denkwürdige Ereignis, das sich noch an demselben
Tage vor den Augen beider Armeen abgespielt hat. Percy schildert dieses nach
eigner Wahrnehmung folgendermaßen: Man baut in der Eile auf dem Memel-
strom, dort etwa, wo die Mitte der Stadt ist, auf Flößen ein hölzernes Haus,
worin sich um die Mittagszeit die beiden Kaiser treffen sollen. Man kommt
und geht, man fragt: Jsts wahr oder ein Märchen? Inzwischen wird das Haus
fertig, mit Leinwand gedeckt und innen geschmückt. Auf beiden Seiten des
Flusses rüstet man die Barken, auf denen die gekrönten Häupter zur Begegnung
kommen sollen. Um 12^/z Uhr füllen sich beide Ufer mit Truppen. Die Kaiser
besteigen die Barken. Napoleons Fahrzeug ist mit Grün geschmückt; es langt
zuerst an. Der Kaiser wartet fünf Minuten auf Alexander, begrüßt ihn, als
er sich naht, herzlich und eilt ihn zu umarmen, wie er den Fuß auf das Floß
setzt- Französische Marschälle und russische Granden sind im Gefolge ihrer
Herrscher. Die Unterredung dauert anderthalb Stunden; die Monarchen bleiben
allein, und erst zum Schluß ist Empfang der Begleiter. Inzwischen hat sich
Großfürst Konstantin lebhaft mit dem Großherzog von Berg (Murat) unter¬
halten. Beim Abschiede grüßen sich die Herrscher freundschaftlichst; ihre Barken
fahren eine Strecke nebeneinander, dann schwenken sie ab und führen unter den
Zurufen beider Armeen die Souveräne wieder an Land. Napoleon lächelt zu¬
frieden. Der Regen hat aufgehört, die Sonne bricht hervor und verschönt den
Eindruck dieser denkwürdigen Begebenheit.


Grenzboten II 1906 Sö
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/441>, abgerufen am 22.05.2024.