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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Frankreich nach den Mahlen

und Ekel empfindet." Das ist blanker Unsinn, und ein Blick in die Kirchen
könnte das dem I^ntsrns-Schreiber beweisen -- gerade in diesen Tagen, wo
ungezählte Tausende von jungen Christinnen und Christen zur ersten Kommunion
geführt werden, und wo Hunderttausende von gut französischen Herzen in
Rührung und Andacht schlagen. Die Radikalen möchten den 6. Mai als Ver¬
herrlichung des Combismus erscheinen lassen, und doch kehren auch die Gegner
des ?edle xörs und seiner Regierungsmethoden, die es auf der Linken zahlreich
genug gibt, ziemlich ungeschwächt in das Palais Bourbon zurück, das Anwachsen
des intrcmsigenten guesdistischen Sozialismus bedeutet sogar einen Schlag gegen
die Politik Combes, der links keine Feinde haben wollte. Im progressistischen
Lager allein hat man erkannt, daß das Wahlergebnis nur deshalb ein Sieg
für den Bion ist, weil er jede Versöhnung mit Parteien von sich gewiesen hat,
die auch nur des Schwankens in ihrer republikanischen Überzeugung im ent¬
ferntesten verdächtig waren. Die Nationalisten schließlich wittern natürlich
überall Verrat und können sich den Sieg der Linken nur durch die Zufällig¬
keiten des Wahlsystems, Betrug der Regierungskommissare, Abstimmungs¬
schwindel und Bestechung durch Freimaurer oder gar durch den König von
Preußen erklären. Die eigentliche konservativ-kirchliche Rechte hat 400000
Stimmen gewonnen, und wenn die Zahl der Sitze, die sie erobert hat, diesem
Erfolge nicht entspricht, so darf man nicht vergessen, daß sich die katholische
Opposition erst jetzt überhaupt zu organisieren beginnt. Es ist falsch, wenn
die kirchlichen Heißsporne behaupten, man hätte viel schärfer den Kampf gegen
die republikanische Regierung in den Vordergrund rücken müssen, es ist aber
auch falsch, zu behaupten, der Kulturkampf sei nach wie vor Trumpf. In den
Wahlaufrufen haben sich die meisten Blockandidciten im Gegenteil verpflichtet,
religiöse Empfindlichkeiten ängstlich zu schonen und dafür zu sorgen, daß das
Trennungsgesetz mit wahrem Liberalismus und dem weitesten Entgegenkommen
gegen die Gemeinden ausgeführt wird. Wir glauben, wie gesagt, daß die Be¬
deutung des Wahlergebnisses -- soweit man in der Abstimmung vom 6. und vom
20. Mai nach dem in Frankreich geltenden System ein Spiegelbild der Volks¬
stimmung zu sehen vermag -- allein darin zu finden ist, daß die Republik
zur unbeschränkten und unangreifbaren Herrschaft gekommen ist.

Alle weitern Schlüsse aus dieser Tatsache sind mit großer Vorsicht
zu ziehn. Zunächst schon, was die parlamentarischen Gruppierungen in der
neuen Kammer anlangt. Es ist unglaublich, was in diesen Wochen hier für
neue Parteibündnisse und neue Mehrheiten zusammenprophezeit werden. Die
Verführung zu solchen Kunststücken ist ja freilich groß, da sich fast alle Parteien
in einer gewissen Zersetzung befinden. Der geschlossene Bion, der sich vor
vier Jahren Herrn Combes zur Verfügung stellte, ist heute nicht mehr da.
Die Radikalen mit den Radikalsozialisten scheinen die gegebne Kerntruppe für
eine Regierung zu sein. Sie allein genügen aber nicht. Das Ministerium
ist genötigt, Hilfskräfte heranzuziehn. Von links oder von rechts? Da be¬
ginnen schon die taktischen Schwierigkeiten. Die "geeinte" Sozialdemokratie
hat offen erklärt, daß sie, nachdem die Demokratie felsenfest gesichert und die
klerikale Gefahr beseitigt ist, in Zukunft die radikale Bourgeoisie ihrem Schicksal


Frankreich nach den Mahlen

und Ekel empfindet." Das ist blanker Unsinn, und ein Blick in die Kirchen
könnte das dem I^ntsrns-Schreiber beweisen — gerade in diesen Tagen, wo
ungezählte Tausende von jungen Christinnen und Christen zur ersten Kommunion
geführt werden, und wo Hunderttausende von gut französischen Herzen in
Rührung und Andacht schlagen. Die Radikalen möchten den 6. Mai als Ver¬
herrlichung des Combismus erscheinen lassen, und doch kehren auch die Gegner
des ?edle xörs und seiner Regierungsmethoden, die es auf der Linken zahlreich
genug gibt, ziemlich ungeschwächt in das Palais Bourbon zurück, das Anwachsen
des intrcmsigenten guesdistischen Sozialismus bedeutet sogar einen Schlag gegen
die Politik Combes, der links keine Feinde haben wollte. Im progressistischen
Lager allein hat man erkannt, daß das Wahlergebnis nur deshalb ein Sieg
für den Bion ist, weil er jede Versöhnung mit Parteien von sich gewiesen hat,
die auch nur des Schwankens in ihrer republikanischen Überzeugung im ent¬
ferntesten verdächtig waren. Die Nationalisten schließlich wittern natürlich
überall Verrat und können sich den Sieg der Linken nur durch die Zufällig¬
keiten des Wahlsystems, Betrug der Regierungskommissare, Abstimmungs¬
schwindel und Bestechung durch Freimaurer oder gar durch den König von
Preußen erklären. Die eigentliche konservativ-kirchliche Rechte hat 400000
Stimmen gewonnen, und wenn die Zahl der Sitze, die sie erobert hat, diesem
Erfolge nicht entspricht, so darf man nicht vergessen, daß sich die katholische
Opposition erst jetzt überhaupt zu organisieren beginnt. Es ist falsch, wenn
die kirchlichen Heißsporne behaupten, man hätte viel schärfer den Kampf gegen
die republikanische Regierung in den Vordergrund rücken müssen, es ist aber
auch falsch, zu behaupten, der Kulturkampf sei nach wie vor Trumpf. In den
Wahlaufrufen haben sich die meisten Blockandidciten im Gegenteil verpflichtet,
religiöse Empfindlichkeiten ängstlich zu schonen und dafür zu sorgen, daß das
Trennungsgesetz mit wahrem Liberalismus und dem weitesten Entgegenkommen
gegen die Gemeinden ausgeführt wird. Wir glauben, wie gesagt, daß die Be¬
deutung des Wahlergebnisses — soweit man in der Abstimmung vom 6. und vom
20. Mai nach dem in Frankreich geltenden System ein Spiegelbild der Volks¬
stimmung zu sehen vermag — allein darin zu finden ist, daß die Republik
zur unbeschränkten und unangreifbaren Herrschaft gekommen ist.

Alle weitern Schlüsse aus dieser Tatsache sind mit großer Vorsicht
zu ziehn. Zunächst schon, was die parlamentarischen Gruppierungen in der
neuen Kammer anlangt. Es ist unglaublich, was in diesen Wochen hier für
neue Parteibündnisse und neue Mehrheiten zusammenprophezeit werden. Die
Verführung zu solchen Kunststücken ist ja freilich groß, da sich fast alle Parteien
in einer gewissen Zersetzung befinden. Der geschlossene Bion, der sich vor
vier Jahren Herrn Combes zur Verfügung stellte, ist heute nicht mehr da.
Die Radikalen mit den Radikalsozialisten scheinen die gegebne Kerntruppe für
eine Regierung zu sein. Sie allein genügen aber nicht. Das Ministerium
ist genötigt, Hilfskräfte heranzuziehn. Von links oder von rechts? Da be¬
ginnen schon die taktischen Schwierigkeiten. Die „geeinte" Sozialdemokratie
hat offen erklärt, daß sie, nachdem die Demokratie felsenfest gesichert und die
klerikale Gefahr beseitigt ist, in Zukunft die radikale Bourgeoisie ihrem Schicksal


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/463>, abgerufen am 16.06.2024.