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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Deutsche Reichsanleihen und preußische Ronsols

Augenblicklich liegen nämlich die Verhältnisse so, das; in Großbritannien und
in Frankreich seit Jahren durch eine besondre Gesetzgebung ein bessernder und
stabilisierender Einfluß auf die Kurse der Staatspapiere ausgeübt worden ist,
während wir jetzt eben erst beginnen, in ähnlicher Weise für unsre Renten zu
sorgen, deren Kurse uns schon deshalb nicht gleichgiltig sein dürfen, weil sich
in ihnen unser Kredit dem Auslande gegenüber ausdrückt.

Die Erhöhung des Seehaudlungskapitals, die Abschaffung der Gebühren
für Eintragungen in das Reichs-, das Preußische, das Hessische und das Ham¬
burgische Staatsschuldbuch, die Erleichterungen für die Zeichnungen kleiner Kapi¬
talisten bei Ncuemissionen, die vorgcschlagne Bestimmung, daß die öffentlichen
Sparkassen in Preußen mindestens 15 Prozent von ihrem verzinslich ange¬
legten Vermögen in Schuldverschreibungen des Deutschen Reichs oder Preußens
anlegen müssen, und endlich vielleicht auch die Ausgabe von 50- und 20-Mark-
Reichsbcmknoteu (insofern als hierdurch eine Erhöhung des Goldvorrats der
Reichsbank herbeigeführt wird, die möglicherweise groß genug ist, in einem
niedrigern Diskont Ausdruck zu finden) sind Mittel, die in den: oben gekenn¬
zeichneten Sinne schon angewandt worden sind.

Die fernern Maßnahmen, die zu demselben Ziele führen können, kann man
in folgende Kategorien einteilen: 1. Verstärkung der Kapitalbildung durch wirt¬
schaftliche Maßnahmen; 2. weitere Einschränkung des Bedarfs an Bargeld
durch Entwicklung der Geld ersparenden Zahlnngsmethoden; 3. Verhinderung
des schnellen Anwachsens der Reichs- und der sonstigen Staatsschulden durch
Kräftigung der Finanzen und durch verstärkte Schuldentilgung; 4. gesteigerte
Fürsorge für Heer und Marine, da diese in ihrer Wirkung als Versicherung
gegen Kriegsgefahr unsern auswärtigen Kredit wesentlich beeinflussen. Dagegen
rechne ich nicht ohne weiteres dazu den Schutz und die Vermehrung des
heimischen Goldvorrats.

Unter den wirtschaftlichen Maßnahmen, dnrch die eine verstärkte Kapital¬
bildung erreicht werden kann, verdienen die am meisten Interesse, durch die
der Sparsinn der Bevölkerung gefördert und seine zweckmäßige Betätigung in
der Praxis erleichtert wird. Die Zeiten, wo der kleine Mann seine Ersparnisse
im Strümpfe aufbewahrte, weil er sie dort für am sichersten hielt, sind noch
nicht lauge entschwunden, und noch immer hört man von Fällen, wo große
Mengen baren Geldes beim Tode einer Person aufgefunden werden, die den
Sparkassen kein Vertrauen geschenkt und lieber auf die Zinsen verzichtet als
das Geld aus der Hand gegeben hatte. Diese unwirtschaftliche Verwendung
von Ersparnissei: schuf, da die Früchte fehlten, für das Sparen keinen be¬
sonders starken Anreiz. Ein Teil der kleinen Sparer ist allerdings in das
andre Extrem umgeschlagen, hat sein Geld in ausländischen Papieren, die
durch hohe Zinsen auf sie gewirkt hatten, angelegt und hat oft mit dem Verluste
des ganzen oder doch eines bedeutenden Teils seines Kapitals für diese Un-
erfahrenheit büßen müssen.

Eine gründliche Besserung dieser Verhältnisse kann nur dann eintreten,
wenn die öffentlichen Sparkassen so organisiert werden, daß sie absolut liquide
und sicher sind, daß sie die Einlagen der Sparer insbesondre durch Abholen


Deutsche Reichsanleihen und preußische Ronsols

Augenblicklich liegen nämlich die Verhältnisse so, das; in Großbritannien und
in Frankreich seit Jahren durch eine besondre Gesetzgebung ein bessernder und
stabilisierender Einfluß auf die Kurse der Staatspapiere ausgeübt worden ist,
während wir jetzt eben erst beginnen, in ähnlicher Weise für unsre Renten zu
sorgen, deren Kurse uns schon deshalb nicht gleichgiltig sein dürfen, weil sich
in ihnen unser Kredit dem Auslande gegenüber ausdrückt.

Die Erhöhung des Seehaudlungskapitals, die Abschaffung der Gebühren
für Eintragungen in das Reichs-, das Preußische, das Hessische und das Ham¬
burgische Staatsschuldbuch, die Erleichterungen für die Zeichnungen kleiner Kapi¬
talisten bei Ncuemissionen, die vorgcschlagne Bestimmung, daß die öffentlichen
Sparkassen in Preußen mindestens 15 Prozent von ihrem verzinslich ange¬
legten Vermögen in Schuldverschreibungen des Deutschen Reichs oder Preußens
anlegen müssen, und endlich vielleicht auch die Ausgabe von 50- und 20-Mark-
Reichsbcmknoteu (insofern als hierdurch eine Erhöhung des Goldvorrats der
Reichsbank herbeigeführt wird, die möglicherweise groß genug ist, in einem
niedrigern Diskont Ausdruck zu finden) sind Mittel, die in den: oben gekenn¬
zeichneten Sinne schon angewandt worden sind.

Die fernern Maßnahmen, die zu demselben Ziele führen können, kann man
in folgende Kategorien einteilen: 1. Verstärkung der Kapitalbildung durch wirt¬
schaftliche Maßnahmen; 2. weitere Einschränkung des Bedarfs an Bargeld
durch Entwicklung der Geld ersparenden Zahlnngsmethoden; 3. Verhinderung
des schnellen Anwachsens der Reichs- und der sonstigen Staatsschulden durch
Kräftigung der Finanzen und durch verstärkte Schuldentilgung; 4. gesteigerte
Fürsorge für Heer und Marine, da diese in ihrer Wirkung als Versicherung
gegen Kriegsgefahr unsern auswärtigen Kredit wesentlich beeinflussen. Dagegen
rechne ich nicht ohne weiteres dazu den Schutz und die Vermehrung des
heimischen Goldvorrats.

Unter den wirtschaftlichen Maßnahmen, dnrch die eine verstärkte Kapital¬
bildung erreicht werden kann, verdienen die am meisten Interesse, durch die
der Sparsinn der Bevölkerung gefördert und seine zweckmäßige Betätigung in
der Praxis erleichtert wird. Die Zeiten, wo der kleine Mann seine Ersparnisse
im Strümpfe aufbewahrte, weil er sie dort für am sichersten hielt, sind noch
nicht lauge entschwunden, und noch immer hört man von Fällen, wo große
Mengen baren Geldes beim Tode einer Person aufgefunden werden, die den
Sparkassen kein Vertrauen geschenkt und lieber auf die Zinsen verzichtet als
das Geld aus der Hand gegeben hatte. Diese unwirtschaftliche Verwendung
von Ersparnissei: schuf, da die Früchte fehlten, für das Sparen keinen be¬
sonders starken Anreiz. Ein Teil der kleinen Sparer ist allerdings in das
andre Extrem umgeschlagen, hat sein Geld in ausländischen Papieren, die
durch hohe Zinsen auf sie gewirkt hatten, angelegt und hat oft mit dem Verluste
des ganzen oder doch eines bedeutenden Teils seines Kapitals für diese Un-
erfahrenheit büßen müssen.

Eine gründliche Besserung dieser Verhältnisse kann nur dann eintreten,
wenn die öffentlichen Sparkassen so organisiert werden, daß sie absolut liquide
und sicher sind, daß sie die Einlagen der Sparer insbesondre durch Abholen


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[0068] Deutsche Reichsanleihen und preußische Ronsols Augenblicklich liegen nämlich die Verhältnisse so, das; in Großbritannien und in Frankreich seit Jahren durch eine besondre Gesetzgebung ein bessernder und stabilisierender Einfluß auf die Kurse der Staatspapiere ausgeübt worden ist, während wir jetzt eben erst beginnen, in ähnlicher Weise für unsre Renten zu sorgen, deren Kurse uns schon deshalb nicht gleichgiltig sein dürfen, weil sich in ihnen unser Kredit dem Auslande gegenüber ausdrückt. Die Erhöhung des Seehaudlungskapitals, die Abschaffung der Gebühren für Eintragungen in das Reichs-, das Preußische, das Hessische und das Ham¬ burgische Staatsschuldbuch, die Erleichterungen für die Zeichnungen kleiner Kapi¬ talisten bei Ncuemissionen, die vorgcschlagne Bestimmung, daß die öffentlichen Sparkassen in Preußen mindestens 15 Prozent von ihrem verzinslich ange¬ legten Vermögen in Schuldverschreibungen des Deutschen Reichs oder Preußens anlegen müssen, und endlich vielleicht auch die Ausgabe von 50- und 20-Mark- Reichsbcmknoteu (insofern als hierdurch eine Erhöhung des Goldvorrats der Reichsbank herbeigeführt wird, die möglicherweise groß genug ist, in einem niedrigern Diskont Ausdruck zu finden) sind Mittel, die in den: oben gekenn¬ zeichneten Sinne schon angewandt worden sind. Die fernern Maßnahmen, die zu demselben Ziele führen können, kann man in folgende Kategorien einteilen: 1. Verstärkung der Kapitalbildung durch wirt¬ schaftliche Maßnahmen; 2. weitere Einschränkung des Bedarfs an Bargeld durch Entwicklung der Geld ersparenden Zahlnngsmethoden; 3. Verhinderung des schnellen Anwachsens der Reichs- und der sonstigen Staatsschulden durch Kräftigung der Finanzen und durch verstärkte Schuldentilgung; 4. gesteigerte Fürsorge für Heer und Marine, da diese in ihrer Wirkung als Versicherung gegen Kriegsgefahr unsern auswärtigen Kredit wesentlich beeinflussen. Dagegen rechne ich nicht ohne weiteres dazu den Schutz und die Vermehrung des heimischen Goldvorrats. Unter den wirtschaftlichen Maßnahmen, dnrch die eine verstärkte Kapital¬ bildung erreicht werden kann, verdienen die am meisten Interesse, durch die der Sparsinn der Bevölkerung gefördert und seine zweckmäßige Betätigung in der Praxis erleichtert wird. Die Zeiten, wo der kleine Mann seine Ersparnisse im Strümpfe aufbewahrte, weil er sie dort für am sichersten hielt, sind noch nicht lauge entschwunden, und noch immer hört man von Fällen, wo große Mengen baren Geldes beim Tode einer Person aufgefunden werden, die den Sparkassen kein Vertrauen geschenkt und lieber auf die Zinsen verzichtet als das Geld aus der Hand gegeben hatte. Diese unwirtschaftliche Verwendung von Ersparnissei: schuf, da die Früchte fehlten, für das Sparen keinen be¬ sonders starken Anreiz. Ein Teil der kleinen Sparer ist allerdings in das andre Extrem umgeschlagen, hat sein Geld in ausländischen Papieren, die durch hohe Zinsen auf sie gewirkt hatten, angelegt und hat oft mit dem Verluste des ganzen oder doch eines bedeutenden Teils seines Kapitals für diese Un- erfahrenheit büßen müssen. Eine gründliche Besserung dieser Verhältnisse kann nur dann eintreten, wenn die öffentlichen Sparkassen so organisiert werden, daß sie absolut liquide und sicher sind, daß sie die Einlagen der Sparer insbesondre durch Abholen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/68>, abgerufen am 23.05.2024.