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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

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Llizabeth Percy

Ach laß es . . . schweig doch! Sie steckte die Finger in beide Ohren.

Er stand da und sah sie an. Sie fühlte das und war ihm noch so nahe,
daß sie seinen Atem fühlen konnte.

Harry, begann sie von neuem leise und in einem ganz andern Tone, als sei nichts
vorgefallen. Wenn ich nur wüßte, was ich mit Sir Thomas Thynne machen soll. Alle
sagen ja, daß die Partie höchst vorteilhaft sei, viel besser als alle die andern ...

Sie setzte sich in den Stuhl an das Fenster -- würdig und still --, breitete
ihr Kleid nach beiden Seiten aus und sah nicht auf.

Nimm ihn! rief Henry Percy, jetzt zum Äußersten getrieben. Nimm ihn in
des Teufels Namen. Wird er es nicht, so wird es ja doch ein andrer. ?our
moi -- er wandte sich um und sah lange zum Fenster hinaus und trommelte auf
die Scheibe.

Harry, komm einmal her . . .

Er rührte sich nicht.

Aber Harry ... du willst nicht?

Lady Elizabeth ... Er wandte sich nach ihr um; in der dämmrigen Beleuchtung
des Winternachmittags begegnete sie seinem finstern und gequälten Blick. Lady
Elizabeth, Madame -- laßt es nun für heute genug sein. Diesen ganzen Winter
-- was sage ich -- Winter und Sommer, solange wir beide hier im Schlosse
gewohnt haben, hat es Euch belustigt, mit mir auf diese Weise zu spielen. Bemühe
Euch nicht mehr -- ich kenne meinen Platz.

Sie saß tief in den Stuhl zurückgelehnt, plötzlich errötet, mit tief niederge¬
schlagnen Augen, still und wie in Gedanken.

Ich bin von Sinnen, daß ich hier bleibe -- er atmete tief auf, sprach schneller
und schneller, mehr und mehr außer sich geratend mit jedem Wort, das er
sprach --, ich mache mir jeden Tag zur Höllenqual. Dir tut das ja nichts, meinst
du aber etwa, daß ich nicht weiß, was sie von mir sagen -- die Wriotheslys und
Cavendish und die Howards, alle deine hochmütigen Verwandten? Hätte ich einen
Schilling für alle die Lügen, die sie schon von mir erzählt haben, als der arme
Ogle noch lebte, so wäre ich heute steinreich und könnte halb Northumberland
kaufen. Aber jetzt, Elizabeth, jetzt, wo wir allein sind . . .

Sie hörte ihm zu, den Ellenbogen auf die Stuhllehne und das Kinn in die
Hand gestützt. Unter den dichten, kurzen Wimpern sah sie ernsthaft zu ihm hinüber,
schwieg und ließ ihn reden.

Du hast mich an dieses Haus gekettet, begann er von neuem, hast mich hier
festgebunden mit deinem Schürzenband und deiner Parteilichkeit und deinen Wohl¬
taten und deiner Hilflosigkeit und deinem ewigen "Harry" -- "Harry" ... So
lange der arme Ogle lebte, ging es alles an, er tat keinem Wurm etwas zuleide
und war noch mehr Kind als du. Jetzt will ich aber nicht länger Euer Ge¬
fangner und Sklave sein, Lady Elizabeth. Ich will nicht hier bleiben und einen
neuen Herrn auf Alnwick sehen . . . Alnwick, fügte er leiser hinzu, das mein hätte
sein sollen . . .

... Sir Thomas Thynne -- Sir Thomas Thynne! Er spie verächtlich auf
den Boden. Was für ein Mensch ist das eigentlich -- Sir Thomas Thynne? Er
wandte sein erregtes Gesicht ihr zu und stieß mit dem Fuß gegen den Muff, der
noch auf dem Fußboden lag. Was ist er weiter als ein goldnes Kalb und ein
Geldsack! Nicht wert, dir die Schuhriemen zu lösen, dir, einer Percy!

Der König wünscht es, sagte Lady Elizabeth ruhig.

Der König? wiederholte Harry höhnisch. Er wird wohl dafür Bezahlung
bekommen, denke ich mir! Ebenso wie Lady Sophia.


Llizabeth Percy

Ach laß es . . . schweig doch! Sie steckte die Finger in beide Ohren.

Er stand da und sah sie an. Sie fühlte das und war ihm noch so nahe,
daß sie seinen Atem fühlen konnte.

Harry, begann sie von neuem leise und in einem ganz andern Tone, als sei nichts
vorgefallen. Wenn ich nur wüßte, was ich mit Sir Thomas Thynne machen soll. Alle
sagen ja, daß die Partie höchst vorteilhaft sei, viel besser als alle die andern ...

Sie setzte sich in den Stuhl an das Fenster — würdig und still —, breitete
ihr Kleid nach beiden Seiten aus und sah nicht auf.

Nimm ihn! rief Henry Percy, jetzt zum Äußersten getrieben. Nimm ihn in
des Teufels Namen. Wird er es nicht, so wird es ja doch ein andrer. ?our
moi — er wandte sich um und sah lange zum Fenster hinaus und trommelte auf
die Scheibe.

Harry, komm einmal her . . .

Er rührte sich nicht.

Aber Harry ... du willst nicht?

Lady Elizabeth ... Er wandte sich nach ihr um; in der dämmrigen Beleuchtung
des Winternachmittags begegnete sie seinem finstern und gequälten Blick. Lady
Elizabeth, Madame — laßt es nun für heute genug sein. Diesen ganzen Winter
— was sage ich — Winter und Sommer, solange wir beide hier im Schlosse
gewohnt haben, hat es Euch belustigt, mit mir auf diese Weise zu spielen. Bemühe
Euch nicht mehr — ich kenne meinen Platz.

Sie saß tief in den Stuhl zurückgelehnt, plötzlich errötet, mit tief niederge¬
schlagnen Augen, still und wie in Gedanken.

Ich bin von Sinnen, daß ich hier bleibe — er atmete tief auf, sprach schneller
und schneller, mehr und mehr außer sich geratend mit jedem Wort, das er
sprach —, ich mache mir jeden Tag zur Höllenqual. Dir tut das ja nichts, meinst
du aber etwa, daß ich nicht weiß, was sie von mir sagen — die Wriotheslys und
Cavendish und die Howards, alle deine hochmütigen Verwandten? Hätte ich einen
Schilling für alle die Lügen, die sie schon von mir erzählt haben, als der arme
Ogle noch lebte, so wäre ich heute steinreich und könnte halb Northumberland
kaufen. Aber jetzt, Elizabeth, jetzt, wo wir allein sind . . .

Sie hörte ihm zu, den Ellenbogen auf die Stuhllehne und das Kinn in die
Hand gestützt. Unter den dichten, kurzen Wimpern sah sie ernsthaft zu ihm hinüber,
schwieg und ließ ihn reden.

Du hast mich an dieses Haus gekettet, begann er von neuem, hast mich hier
festgebunden mit deinem Schürzenband und deiner Parteilichkeit und deinen Wohl¬
taten und deiner Hilflosigkeit und deinem ewigen „Harry" — „Harry" ... So
lange der arme Ogle lebte, ging es alles an, er tat keinem Wurm etwas zuleide
und war noch mehr Kind als du. Jetzt will ich aber nicht länger Euer Ge¬
fangner und Sklave sein, Lady Elizabeth. Ich will nicht hier bleiben und einen
neuen Herrn auf Alnwick sehen . . . Alnwick, fügte er leiser hinzu, das mein hätte
sein sollen . . .

... Sir Thomas Thynne — Sir Thomas Thynne! Er spie verächtlich auf
den Boden. Was für ein Mensch ist das eigentlich — Sir Thomas Thynne? Er
wandte sein erregtes Gesicht ihr zu und stieß mit dem Fuß gegen den Muff, der
noch auf dem Fußboden lag. Was ist er weiter als ein goldnes Kalb und ein
Geldsack! Nicht wert, dir die Schuhriemen zu lösen, dir, einer Percy!

Der König wünscht es, sagte Lady Elizabeth ruhig.

Der König? wiederholte Harry höhnisch. Er wird wohl dafür Bezahlung
bekommen, denke ich mir! Ebenso wie Lady Sophia.


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[0224] Llizabeth Percy Ach laß es . . . schweig doch! Sie steckte die Finger in beide Ohren. Er stand da und sah sie an. Sie fühlte das und war ihm noch so nahe, daß sie seinen Atem fühlen konnte. Harry, begann sie von neuem leise und in einem ganz andern Tone, als sei nichts vorgefallen. Wenn ich nur wüßte, was ich mit Sir Thomas Thynne machen soll. Alle sagen ja, daß die Partie höchst vorteilhaft sei, viel besser als alle die andern ... Sie setzte sich in den Stuhl an das Fenster — würdig und still —, breitete ihr Kleid nach beiden Seiten aus und sah nicht auf. Nimm ihn! rief Henry Percy, jetzt zum Äußersten getrieben. Nimm ihn in des Teufels Namen. Wird er es nicht, so wird es ja doch ein andrer. ?our moi — er wandte sich um und sah lange zum Fenster hinaus und trommelte auf die Scheibe. Harry, komm einmal her . . . Er rührte sich nicht. Aber Harry ... du willst nicht? Lady Elizabeth ... Er wandte sich nach ihr um; in der dämmrigen Beleuchtung des Winternachmittags begegnete sie seinem finstern und gequälten Blick. Lady Elizabeth, Madame — laßt es nun für heute genug sein. Diesen ganzen Winter — was sage ich — Winter und Sommer, solange wir beide hier im Schlosse gewohnt haben, hat es Euch belustigt, mit mir auf diese Weise zu spielen. Bemühe Euch nicht mehr — ich kenne meinen Platz. Sie saß tief in den Stuhl zurückgelehnt, plötzlich errötet, mit tief niederge¬ schlagnen Augen, still und wie in Gedanken. Ich bin von Sinnen, daß ich hier bleibe — er atmete tief auf, sprach schneller und schneller, mehr und mehr außer sich geratend mit jedem Wort, das er sprach —, ich mache mir jeden Tag zur Höllenqual. Dir tut das ja nichts, meinst du aber etwa, daß ich nicht weiß, was sie von mir sagen — die Wriotheslys und Cavendish und die Howards, alle deine hochmütigen Verwandten? Hätte ich einen Schilling für alle die Lügen, die sie schon von mir erzählt haben, als der arme Ogle noch lebte, so wäre ich heute steinreich und könnte halb Northumberland kaufen. Aber jetzt, Elizabeth, jetzt, wo wir allein sind . . . Sie hörte ihm zu, den Ellenbogen auf die Stuhllehne und das Kinn in die Hand gestützt. Unter den dichten, kurzen Wimpern sah sie ernsthaft zu ihm hinüber, schwieg und ließ ihn reden. Du hast mich an dieses Haus gekettet, begann er von neuem, hast mich hier festgebunden mit deinem Schürzenband und deiner Parteilichkeit und deinen Wohl¬ taten und deiner Hilflosigkeit und deinem ewigen „Harry" — „Harry" ... So lange der arme Ogle lebte, ging es alles an, er tat keinem Wurm etwas zuleide und war noch mehr Kind als du. Jetzt will ich aber nicht länger Euer Ge¬ fangner und Sklave sein, Lady Elizabeth. Ich will nicht hier bleiben und einen neuen Herrn auf Alnwick sehen . . . Alnwick, fügte er leiser hinzu, das mein hätte sein sollen . . . ... Sir Thomas Thynne — Sir Thomas Thynne! Er spie verächtlich auf den Boden. Was für ein Mensch ist das eigentlich — Sir Thomas Thynne? Er wandte sein erregtes Gesicht ihr zu und stieß mit dem Fuß gegen den Muff, der noch auf dem Fußboden lag. Was ist er weiter als ein goldnes Kalb und ein Geldsack! Nicht wert, dir die Schuhriemen zu lösen, dir, einer Percy! Der König wünscht es, sagte Lady Elizabeth ruhig. Der König? wiederholte Harry höhnisch. Er wird wohl dafür Bezahlung bekommen, denke ich mir! Ebenso wie Lady Sophia.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/224>, abgerufen am 15.05.2024.