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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

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Elizabeth Percy

Meinst du? fragte Lady Elizabeth unsicher und sinnend, ohne auch nur im
geringsten empört zu sein. Komm einmal her, Harry, ich will dir ein Geheimnis
sagen . . . Aber so komm doch . . .

Er näherte sich langsam, widerwillig.

Näher . . . ach, viel näher, Harry. Sonst kann ichs wirklich nicht sagen . . .

Er stand neben dem Stuhl, die Hand auf der geschnitzten Rücklehne. Sie
erhob sich, und das eine Knie auf dem Sitz, legte sie beide Arme auf seine Schulter
und hielt die Lippen an sein Ohr.

Ich mache mir gar nichts aus ihm, Harry, flüsterte sie -- weder aus ihm
noch aus sonst jemand. Sie neigte sich noch näher zu ihm hinüber: Sprich ein
Wort, und ich, ich gebe ihm morgen ein Nein.

Er errötete bis an die Haarwurzeln. Fast ohne es zu wissen, legte er beide
Arme um ihre Taille. Sie lachte leise, schmiegte sich eng an ihn und drückte lieb¬
kosend ihre Wange an seine Lippen. Er zog sie fest an sich, küßte ihren Mund
und ihre geschlossenen Augen. Aber er sagte nichts.

Warum freist du nicht um mich? murmelte sie und konnte doch natürlich kein
Wort von dem meinen, was sie sagte.

Er antwortete ihr auch nicht, lachte nur kurz -- halb verächtlich --, indem
er sie in seinen Armen wiegte: von links nach rechts, von rechts nach links. Dann
hob er ihr Kinn in die Höhe und versuchte, ihr in die Augen zu sehen. Sie
wandte den Kopf ab und suchte mit den Lippen nach seiner Hand.

Harry . . .

Ja . . .

Versprich mir, daß du nicht von mir gehst. Niemals!

Weshalb soll ich das versprechen? -- Nein, ich will nichts versprechen. Aber
ich habe gar nicht die Absicht zu reisen -- es hat keine Gefahr, Elizabeth.

Ja wenn ich das nur sicher wüßte, murmelte sie. Aber die alte Anna sagt,
du hättest sie mehr als einmal nach Holland ausgefragt und nach dem Haag und
dem jungen Prinzen Wilhelm, und zwar auf eine Weise, als ob . . .

Nun, und was weiter? rief er plötzlich scharf. Das Leben, das du mir hier
bietest -- meinst du, daß das ein Leben für einen Mann von Ehre sei -- für
einen Mann! Willst du mich so gern zum Spott und zur Schande für alle hier
sehen, daß du es mir nicht einmal gönnst, an eine andre Zukunft zu denken?

Harry . . . beschwichtigte sie ihn zärtlich.

Daß ich mir daran genügen lasse! . . . Jedesmal, wenn ich in den Connetabel-
turm komme, wage ich kaum meinen eignen Soldaten in die Augen zu sehen, aus
Angst, daß sie über mich den Mund verziehn könnten.

Diese Hunde! -- Sie sollten es nur wagen -- murmelte sie und ballte die
Hand auf seiner Schulter.

Und Lady Sophia, deine Cousine . . . Vorgestern begegnete ich ihr mit Sir
Thomas auf der großen Treppe -- sie sah mir gerade in die Augen und sagte. . .
Weißt du, was sie sagte?

Lady Elizabeth versuchte ihn zu unterbrechen. Daß du dich darum kümmern
kannst, Harry!

Seht her, Kapitän Percy, sagte sie, dies ist der edelgeborne Herr aus London
^ der und edelgeboren! --, der unsre kleine Lady Elizabeth das lehren soll, wozu
dem armen Ogle keine Zeit mehr gelassen war: IZtrs bonus tswmo, Korne insrs ...

Sie ist verrückt -- sagte Lady Elizabeth und brach in lautes Lachen aus. Lonns
kemws, totius more ... Sie machte eine Grimasse. Denk dir, Harry, fuhr sie geschwätzig
und vertraulich fort, gestern fing sie an, mich auszufragen, ob der nächste Baron


Elizabeth Percy

Meinst du? fragte Lady Elizabeth unsicher und sinnend, ohne auch nur im
geringsten empört zu sein. Komm einmal her, Harry, ich will dir ein Geheimnis
sagen . . . Aber so komm doch . . .

Er näherte sich langsam, widerwillig.

Näher . . . ach, viel näher, Harry. Sonst kann ichs wirklich nicht sagen . . .

Er stand neben dem Stuhl, die Hand auf der geschnitzten Rücklehne. Sie
erhob sich, und das eine Knie auf dem Sitz, legte sie beide Arme auf seine Schulter
und hielt die Lippen an sein Ohr.

Ich mache mir gar nichts aus ihm, Harry, flüsterte sie — weder aus ihm
noch aus sonst jemand. Sie neigte sich noch näher zu ihm hinüber: Sprich ein
Wort, und ich, ich gebe ihm morgen ein Nein.

Er errötete bis an die Haarwurzeln. Fast ohne es zu wissen, legte er beide
Arme um ihre Taille. Sie lachte leise, schmiegte sich eng an ihn und drückte lieb¬
kosend ihre Wange an seine Lippen. Er zog sie fest an sich, küßte ihren Mund
und ihre geschlossenen Augen. Aber er sagte nichts.

Warum freist du nicht um mich? murmelte sie und konnte doch natürlich kein
Wort von dem meinen, was sie sagte.

Er antwortete ihr auch nicht, lachte nur kurz — halb verächtlich —, indem
er sie in seinen Armen wiegte: von links nach rechts, von rechts nach links. Dann
hob er ihr Kinn in die Höhe und versuchte, ihr in die Augen zu sehen. Sie
wandte den Kopf ab und suchte mit den Lippen nach seiner Hand.

Harry . . .

Ja . . .

Versprich mir, daß du nicht von mir gehst. Niemals!

Weshalb soll ich das versprechen? — Nein, ich will nichts versprechen. Aber
ich habe gar nicht die Absicht zu reisen — es hat keine Gefahr, Elizabeth.

Ja wenn ich das nur sicher wüßte, murmelte sie. Aber die alte Anna sagt,
du hättest sie mehr als einmal nach Holland ausgefragt und nach dem Haag und
dem jungen Prinzen Wilhelm, und zwar auf eine Weise, als ob . . .

Nun, und was weiter? rief er plötzlich scharf. Das Leben, das du mir hier
bietest — meinst du, daß das ein Leben für einen Mann von Ehre sei — für
einen Mann! Willst du mich so gern zum Spott und zur Schande für alle hier
sehen, daß du es mir nicht einmal gönnst, an eine andre Zukunft zu denken?

Harry . . . beschwichtigte sie ihn zärtlich.

Daß ich mir daran genügen lasse! . . . Jedesmal, wenn ich in den Connetabel-
turm komme, wage ich kaum meinen eignen Soldaten in die Augen zu sehen, aus
Angst, daß sie über mich den Mund verziehn könnten.

Diese Hunde! — Sie sollten es nur wagen — murmelte sie und ballte die
Hand auf seiner Schulter.

Und Lady Sophia, deine Cousine . . . Vorgestern begegnete ich ihr mit Sir
Thomas auf der großen Treppe — sie sah mir gerade in die Augen und sagte. . .
Weißt du, was sie sagte?

Lady Elizabeth versuchte ihn zu unterbrechen. Daß du dich darum kümmern
kannst, Harry!

Seht her, Kapitän Percy, sagte sie, dies ist der edelgeborne Herr aus London
^ der und edelgeboren! —, der unsre kleine Lady Elizabeth das lehren soll, wozu
dem armen Ogle keine Zeit mehr gelassen war: IZtrs bonus tswmo, Korne insrs ...

Sie ist verrückt — sagte Lady Elizabeth und brach in lautes Lachen aus. Lonns
kemws, totius more ... Sie machte eine Grimasse. Denk dir, Harry, fuhr sie geschwätzig
und vertraulich fort, gestern fing sie an, mich auszufragen, ob der nächste Baron


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[0225] Elizabeth Percy Meinst du? fragte Lady Elizabeth unsicher und sinnend, ohne auch nur im geringsten empört zu sein. Komm einmal her, Harry, ich will dir ein Geheimnis sagen . . . Aber so komm doch . . . Er näherte sich langsam, widerwillig. Näher . . . ach, viel näher, Harry. Sonst kann ichs wirklich nicht sagen . . . Er stand neben dem Stuhl, die Hand auf der geschnitzten Rücklehne. Sie erhob sich, und das eine Knie auf dem Sitz, legte sie beide Arme auf seine Schulter und hielt die Lippen an sein Ohr. Ich mache mir gar nichts aus ihm, Harry, flüsterte sie — weder aus ihm noch aus sonst jemand. Sie neigte sich noch näher zu ihm hinüber: Sprich ein Wort, und ich, ich gebe ihm morgen ein Nein. Er errötete bis an die Haarwurzeln. Fast ohne es zu wissen, legte er beide Arme um ihre Taille. Sie lachte leise, schmiegte sich eng an ihn und drückte lieb¬ kosend ihre Wange an seine Lippen. Er zog sie fest an sich, küßte ihren Mund und ihre geschlossenen Augen. Aber er sagte nichts. Warum freist du nicht um mich? murmelte sie und konnte doch natürlich kein Wort von dem meinen, was sie sagte. Er antwortete ihr auch nicht, lachte nur kurz — halb verächtlich —, indem er sie in seinen Armen wiegte: von links nach rechts, von rechts nach links. Dann hob er ihr Kinn in die Höhe und versuchte, ihr in die Augen zu sehen. Sie wandte den Kopf ab und suchte mit den Lippen nach seiner Hand. Harry . . . Ja . . . Versprich mir, daß du nicht von mir gehst. Niemals! Weshalb soll ich das versprechen? — Nein, ich will nichts versprechen. Aber ich habe gar nicht die Absicht zu reisen — es hat keine Gefahr, Elizabeth. Ja wenn ich das nur sicher wüßte, murmelte sie. Aber die alte Anna sagt, du hättest sie mehr als einmal nach Holland ausgefragt und nach dem Haag und dem jungen Prinzen Wilhelm, und zwar auf eine Weise, als ob . . . Nun, und was weiter? rief er plötzlich scharf. Das Leben, das du mir hier bietest — meinst du, daß das ein Leben für einen Mann von Ehre sei — für einen Mann! Willst du mich so gern zum Spott und zur Schande für alle hier sehen, daß du es mir nicht einmal gönnst, an eine andre Zukunft zu denken? Harry . . . beschwichtigte sie ihn zärtlich. Daß ich mir daran genügen lasse! . . . Jedesmal, wenn ich in den Connetabel- turm komme, wage ich kaum meinen eignen Soldaten in die Augen zu sehen, aus Angst, daß sie über mich den Mund verziehn könnten. Diese Hunde! — Sie sollten es nur wagen — murmelte sie und ballte die Hand auf seiner Schulter. Und Lady Sophia, deine Cousine . . . Vorgestern begegnete ich ihr mit Sir Thomas auf der großen Treppe — sie sah mir gerade in die Augen und sagte. . . Weißt du, was sie sagte? Lady Elizabeth versuchte ihn zu unterbrechen. Daß du dich darum kümmern kannst, Harry! Seht her, Kapitän Percy, sagte sie, dies ist der edelgeborne Herr aus London ^ der und edelgeboren! —, der unsre kleine Lady Elizabeth das lehren soll, wozu dem armen Ogle keine Zeit mehr gelassen war: IZtrs bonus tswmo, Korne insrs ... Sie ist verrückt — sagte Lady Elizabeth und brach in lautes Lachen aus. Lonns kemws, totius more ... Sie machte eine Grimasse. Denk dir, Harry, fuhr sie geschwätzig und vertraulich fort, gestern fing sie an, mich auszufragen, ob der nächste Baron

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/225>, abgerufen am 29.04.2024.