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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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Die Schule der Welt

noch deutlicher. "Hat Doktor Difucius, fragt Bcirdus, noch nicht auf das
erbärmliche Buch geantwortet, worin man sein System widerlegen will?" Wieder
antwortet Martin für den Herrn: "Er ist noch immer damit beschäftigt, seine
vierundzwanzig ersten Bände in Folio zu zitieren und muß sehr viele Korkolarien,
Theoriemenen und Agremente anbringen." Es sind, wie man sieht, dieselben Vor¬
würfe unendlicher Weitschweifigkeit und Breite, wie sie Friedrich in seinem Auf¬
satze ach inosurs gegen Christian Wolff erhoben hat. Und vergleicht man
vollends die Ähnlichkeit der Worte -- auch dort wird über Wolffs Argumente,
Korollarien und Zitationen gespottet --, so kann man, glaube ich, nicht zweifeln,
daß es auch in unserm Lustspiel das Haupt der Hallischen Philosophie selbst
ist, auf das Friedrich seine spitzen Pfeile sendet.

Auch Bilvesee weiß jetzt etwas von Doktor Difucius zu sagen. Der
Professor ist sehr fleißig, versichert er eifrig, und seine Tochter hat mir gesagt,
daß er immerfort damit beschäftigt ist, irgend jemand zu widerlegen. "Du
scheinst Lektionen bei der Tochter genommen zu haben, seufzt Bardus, und nicht
bei dem Vater, diesem großen Mann, der Zierde Deutschlands und der Menschheit.
Zwei Jahre bist du in Halle gewesen und kennst nicht einmal die Geschichte
aller Refutationen, die dort geschrieben werden?" Er beruhigt sich erst, als der
Sohn ihm beteuert, er habe alle Kollegien fleißig angeschrieben. "Ja, versichert
auch Martin, unsre ganze Gelehrsamkeit steckt in unserm Mantelsack, wenn wir
auspacken, sollen Sie Ihr blaues Wunder sehen. Wir sind vortrefflich be¬
schlagen. Sie hätten nur hören sollen, wir Ihr Sohn auf der Universität seine
Thesen verteidigte! Wir haben Ehre eingelegt."

Sicherlich zu Bilvesees großer Erleichterung verläßt nnn Bardus dies heikle
Thema und setzt dem Sohne seine Zukunftspläne auseinander. Er habe ihm
eine junge, schöne, wenn auch ein wenig kokette Braut ausgesucht. Nach der
Verlobung solle Bilvesee auf Reisen gehn und nach der Rückkehr heiraten. "Du
wirst aus deiner Frau eine kleine Philosophin machen, setzt er vergnügt hinzu,
und mein Haus wird eine ganze Akademie der Wissenschaften sein." Bilvesee ist
ganz Gehorsam und Unterwürfigkeit. Aber kaum hat sich Bardus entfernt, um
eine lateinische Abhandlung zu holen, die er seinem Freunde Fabricius zur
Durchsicht bringen will, so entlädt sich Bilvesees Ingrimm über den alten
Pedanten, wie er seinen Vater respektlos nennt, in tausend Flüchen. Er habe
bei dem Verhör Blut geschwitzt und besitze leider nicht mehr soviel Geld, um
sich ein Buch zu kaufen, aus dem er sich über die Monaden etwas unterrichten
könne. "Wir hätten eben fleißiger studieren sollen, seufzt Martin, wie oft habe
ich Ihnen das gesagt, wenn wir alle Nächte uns auf den Straßen herum¬
trieben, am Tage uns betranken, Mädchen verführten, uns rauften und unser
Geld im Spiel verloren." Die Aussicht, sich bald verheiraten zu müssen, schreckt
Bilvesee wenig. Seines Erfolges sei er sicher, denn ihm habe noch nie ein
Weib widerstanden; und dann bekomme er Geld in die Finger und könne es
in lustiger Gesellschaft durchbringen. Auch Martin findet diese Grundsätze denn
doch etwas zu stark. "Sie waren so brav, als Sie von Hause fortgingen,
klagt er, warum mußte man Sie auf die Universität schicken, wo böses Beispiel,
beständige Zerstreuung und unbeschränkte Zügellosigkeit Sie verdorben haben."
Aber Bilvesee stopft ihm bald mit einigen Kernflüchen den Mund.




Die Schule der Welt

noch deutlicher. „Hat Doktor Difucius, fragt Bcirdus, noch nicht auf das
erbärmliche Buch geantwortet, worin man sein System widerlegen will?" Wieder
antwortet Martin für den Herrn: „Er ist noch immer damit beschäftigt, seine
vierundzwanzig ersten Bände in Folio zu zitieren und muß sehr viele Korkolarien,
Theoriemenen und Agremente anbringen." Es sind, wie man sieht, dieselben Vor¬
würfe unendlicher Weitschweifigkeit und Breite, wie sie Friedrich in seinem Auf¬
satze ach inosurs gegen Christian Wolff erhoben hat. Und vergleicht man
vollends die Ähnlichkeit der Worte — auch dort wird über Wolffs Argumente,
Korollarien und Zitationen gespottet —, so kann man, glaube ich, nicht zweifeln,
daß es auch in unserm Lustspiel das Haupt der Hallischen Philosophie selbst
ist, auf das Friedrich seine spitzen Pfeile sendet.

Auch Bilvesee weiß jetzt etwas von Doktor Difucius zu sagen. Der
Professor ist sehr fleißig, versichert er eifrig, und seine Tochter hat mir gesagt,
daß er immerfort damit beschäftigt ist, irgend jemand zu widerlegen. „Du
scheinst Lektionen bei der Tochter genommen zu haben, seufzt Bardus, und nicht
bei dem Vater, diesem großen Mann, der Zierde Deutschlands und der Menschheit.
Zwei Jahre bist du in Halle gewesen und kennst nicht einmal die Geschichte
aller Refutationen, die dort geschrieben werden?" Er beruhigt sich erst, als der
Sohn ihm beteuert, er habe alle Kollegien fleißig angeschrieben. „Ja, versichert
auch Martin, unsre ganze Gelehrsamkeit steckt in unserm Mantelsack, wenn wir
auspacken, sollen Sie Ihr blaues Wunder sehen. Wir sind vortrefflich be¬
schlagen. Sie hätten nur hören sollen, wir Ihr Sohn auf der Universität seine
Thesen verteidigte! Wir haben Ehre eingelegt."

Sicherlich zu Bilvesees großer Erleichterung verläßt nnn Bardus dies heikle
Thema und setzt dem Sohne seine Zukunftspläne auseinander. Er habe ihm
eine junge, schöne, wenn auch ein wenig kokette Braut ausgesucht. Nach der
Verlobung solle Bilvesee auf Reisen gehn und nach der Rückkehr heiraten. „Du
wirst aus deiner Frau eine kleine Philosophin machen, setzt er vergnügt hinzu,
und mein Haus wird eine ganze Akademie der Wissenschaften sein." Bilvesee ist
ganz Gehorsam und Unterwürfigkeit. Aber kaum hat sich Bardus entfernt, um
eine lateinische Abhandlung zu holen, die er seinem Freunde Fabricius zur
Durchsicht bringen will, so entlädt sich Bilvesees Ingrimm über den alten
Pedanten, wie er seinen Vater respektlos nennt, in tausend Flüchen. Er habe
bei dem Verhör Blut geschwitzt und besitze leider nicht mehr soviel Geld, um
sich ein Buch zu kaufen, aus dem er sich über die Monaden etwas unterrichten
könne. „Wir hätten eben fleißiger studieren sollen, seufzt Martin, wie oft habe
ich Ihnen das gesagt, wenn wir alle Nächte uns auf den Straßen herum¬
trieben, am Tage uns betranken, Mädchen verführten, uns rauften und unser
Geld im Spiel verloren." Die Aussicht, sich bald verheiraten zu müssen, schreckt
Bilvesee wenig. Seines Erfolges sei er sicher, denn ihm habe noch nie ein
Weib widerstanden; und dann bekomme er Geld in die Finger und könne es
in lustiger Gesellschaft durchbringen. Auch Martin findet diese Grundsätze denn
doch etwas zu stark. „Sie waren so brav, als Sie von Hause fortgingen,
klagt er, warum mußte man Sie auf die Universität schicken, wo böses Beispiel,
beständige Zerstreuung und unbeschränkte Zügellosigkeit Sie verdorben haben."
Aber Bilvesee stopft ihm bald mit einigen Kernflüchen den Mund.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/114>, abgerufen am 16.05.2024.