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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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In der Residenz zu Rlemhausen

Totenstille.

Man hätte eine Nadel fallen hören.

Nur ein Niedertauchen ging durch die Reihen, wie wenn der Wind über ein
Kornfeld läuft.

Allein der Minister stand hoch aufgerichtet, und aus seiner Ecke sah Robert
Fetter den Blick, den die Fürstin mit ihm über die schwarzen Frackrücken wechselte.
Kurz wie ein Blitz --

Aber Unbeschreibliches hatte darin gelegen von gemeinsamem Hohn.

Die Augen des jungen Malers hingen fasziniert an diesem Gesicht, dieser
Gestalt. Es erinnerte ihn an das herrlich gezeichnete Exemplar einer Tigerkatze,
der er kürzlich lange im zoologischen Garten zugeschaut hatte. Das raubtierartig
Geschmeidige wurde noch durch die gelbe knisternde Seide erhöht. Um den bloßen
Hals lag eine matte Perlenschnur. Das sah aus wie Tautropfen auf Elfenbein.
Und drüber turnte sich eine Flut dunkeln Haares.

Eine Sekunde lang zitterte auch etwas in dem unbewegten Gesicht des Mi¬
nisters -- die beiden Nasenflügel dehnten sich --

Nun trat Ihre Durchlaucht an die vorderste Reihe der Damen heran. Ein
bezauberndes Lächeln lag dabei auf ihren vollen Lippen, zwischen denen die weißen
Zähne blitzten. Berauschendes ging von diesem Lächeln aus.

Ich höre, Frau Superintendentin, sagte sie in ihrem tiefen fremdländischen
Accent, mit dem scharfen Zungen-r, ich höre, daß Ihr Enkelchen erkrankt ist? Wie
leid mir das tut! Die Krisis ist doch überstanden? Da wünsche ich nun recht
baldige volle Genesung.

Ihr Mann, liebe Frau Regierungsrat, hat sich ganz wieder erholt von dem
Malheur im Winter? Das war wirklich eine fatale Affäre!

Ach, Frau Bürgermeister! Wie lange ist denn Ihr Töchterchen aus der
Pension zurück? Ich sah es kürzlich. Das Kind hat einen eignen Charme!

Gar zu viel Ehre, Durchlaucht! Und die beglückte Mutter sank, mit rot um-
zirkelten Backen, tief zu Boden.

Ja, es ischt gut, so eine Pension; man weiß nachher doch auch, was man für
sein Geld hat . . .

Langsam schritt die Fürstin weiter. Wirklich, jede einzelne der Damen mußte
das Gefühl haben, mit ganz besondern: Interesse behandelt worden zu sein.

Ach, sie ischt zu liebenswürdig! Nein, wie sie sich aber auch um alles
kümmert!

Ja, süß! wonnig! flüsterte die kleine Assessorsfrau.

Ach, daß unser Herrgott ihr doch endlich ein eigen Kindchen schenken wollte!
Die Tränen standen der Bürgermeisterin bei diesen Worten in den Augen.

Und die Toilett wieder -- wie ihr das Gelb so gut geht!

Bewundernd folgten ihr alle Blicke.

Mit wem spricht sie jetzt an? Ach, isch das nit der jung Fetter? Nei, aber
hat sich der verändert!

Ja, aber finde Sie nit, man merkt ihm der Künschtler auch gar so wenig
"n? Meiner Freundin ihr Sohn in Dünkelhause ischt auch Maler -- aber da
sieht mans doch auch gleich!

Ja, und meine Sie, stolz soll er sein! Sei Mutter hats mir geschdern ver¬
zählt -- aber nicht wahr, meine Damen, ganz im Geheimen? -- daß er sich auch
s° gar nit verstehe woll, den Lxit nach ihren Geschmack zu male. Ich mein, ein
rechter Künschtler muß sich danach doch zuerscht richte.


In der Residenz zu Rlemhausen

Totenstille.

Man hätte eine Nadel fallen hören.

Nur ein Niedertauchen ging durch die Reihen, wie wenn der Wind über ein
Kornfeld läuft.

Allein der Minister stand hoch aufgerichtet, und aus seiner Ecke sah Robert
Fetter den Blick, den die Fürstin mit ihm über die schwarzen Frackrücken wechselte.
Kurz wie ein Blitz —

Aber Unbeschreibliches hatte darin gelegen von gemeinsamem Hohn.

Die Augen des jungen Malers hingen fasziniert an diesem Gesicht, dieser
Gestalt. Es erinnerte ihn an das herrlich gezeichnete Exemplar einer Tigerkatze,
der er kürzlich lange im zoologischen Garten zugeschaut hatte. Das raubtierartig
Geschmeidige wurde noch durch die gelbe knisternde Seide erhöht. Um den bloßen
Hals lag eine matte Perlenschnur. Das sah aus wie Tautropfen auf Elfenbein.
Und drüber turnte sich eine Flut dunkeln Haares.

Eine Sekunde lang zitterte auch etwas in dem unbewegten Gesicht des Mi¬
nisters — die beiden Nasenflügel dehnten sich —

Nun trat Ihre Durchlaucht an die vorderste Reihe der Damen heran. Ein
bezauberndes Lächeln lag dabei auf ihren vollen Lippen, zwischen denen die weißen
Zähne blitzten. Berauschendes ging von diesem Lächeln aus.

Ich höre, Frau Superintendentin, sagte sie in ihrem tiefen fremdländischen
Accent, mit dem scharfen Zungen-r, ich höre, daß Ihr Enkelchen erkrankt ist? Wie
leid mir das tut! Die Krisis ist doch überstanden? Da wünsche ich nun recht
baldige volle Genesung.

Ihr Mann, liebe Frau Regierungsrat, hat sich ganz wieder erholt von dem
Malheur im Winter? Das war wirklich eine fatale Affäre!

Ach, Frau Bürgermeister! Wie lange ist denn Ihr Töchterchen aus der
Pension zurück? Ich sah es kürzlich. Das Kind hat einen eignen Charme!

Gar zu viel Ehre, Durchlaucht! Und die beglückte Mutter sank, mit rot um-
zirkelten Backen, tief zu Boden.

Ja, es ischt gut, so eine Pension; man weiß nachher doch auch, was man für
sein Geld hat . . .

Langsam schritt die Fürstin weiter. Wirklich, jede einzelne der Damen mußte
das Gefühl haben, mit ganz besondern: Interesse behandelt worden zu sein.

Ach, sie ischt zu liebenswürdig! Nein, wie sie sich aber auch um alles
kümmert!

Ja, süß! wonnig! flüsterte die kleine Assessorsfrau.

Ach, daß unser Herrgott ihr doch endlich ein eigen Kindchen schenken wollte!
Die Tränen standen der Bürgermeisterin bei diesen Worten in den Augen.

Und die Toilett wieder — wie ihr das Gelb so gut geht!

Bewundernd folgten ihr alle Blicke.

Mit wem spricht sie jetzt an? Ach, isch das nit der jung Fetter? Nei, aber
hat sich der verändert!

Ja, aber finde Sie nit, man merkt ihm der Künschtler auch gar so wenig
"n? Meiner Freundin ihr Sohn in Dünkelhause ischt auch Maler — aber da
sieht mans doch auch gleich!

Ja, und meine Sie, stolz soll er sein! Sei Mutter hats mir geschdern ver¬
zählt — aber nicht wahr, meine Damen, ganz im Geheimen? — daß er sich auch
s° gar nit verstehe woll, den Lxit nach ihren Geschmack zu male. Ich mein, ein
rechter Künschtler muß sich danach doch zuerscht richte.


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[0117] In der Residenz zu Rlemhausen Totenstille. Man hätte eine Nadel fallen hören. Nur ein Niedertauchen ging durch die Reihen, wie wenn der Wind über ein Kornfeld läuft. Allein der Minister stand hoch aufgerichtet, und aus seiner Ecke sah Robert Fetter den Blick, den die Fürstin mit ihm über die schwarzen Frackrücken wechselte. Kurz wie ein Blitz — Aber Unbeschreibliches hatte darin gelegen von gemeinsamem Hohn. Die Augen des jungen Malers hingen fasziniert an diesem Gesicht, dieser Gestalt. Es erinnerte ihn an das herrlich gezeichnete Exemplar einer Tigerkatze, der er kürzlich lange im zoologischen Garten zugeschaut hatte. Das raubtierartig Geschmeidige wurde noch durch die gelbe knisternde Seide erhöht. Um den bloßen Hals lag eine matte Perlenschnur. Das sah aus wie Tautropfen auf Elfenbein. Und drüber turnte sich eine Flut dunkeln Haares. Eine Sekunde lang zitterte auch etwas in dem unbewegten Gesicht des Mi¬ nisters — die beiden Nasenflügel dehnten sich — Nun trat Ihre Durchlaucht an die vorderste Reihe der Damen heran. Ein bezauberndes Lächeln lag dabei auf ihren vollen Lippen, zwischen denen die weißen Zähne blitzten. Berauschendes ging von diesem Lächeln aus. Ich höre, Frau Superintendentin, sagte sie in ihrem tiefen fremdländischen Accent, mit dem scharfen Zungen-r, ich höre, daß Ihr Enkelchen erkrankt ist? Wie leid mir das tut! Die Krisis ist doch überstanden? Da wünsche ich nun recht baldige volle Genesung. Ihr Mann, liebe Frau Regierungsrat, hat sich ganz wieder erholt von dem Malheur im Winter? Das war wirklich eine fatale Affäre! Ach, Frau Bürgermeister! Wie lange ist denn Ihr Töchterchen aus der Pension zurück? Ich sah es kürzlich. Das Kind hat einen eignen Charme! Gar zu viel Ehre, Durchlaucht! Und die beglückte Mutter sank, mit rot um- zirkelten Backen, tief zu Boden. Ja, es ischt gut, so eine Pension; man weiß nachher doch auch, was man für sein Geld hat . . . Langsam schritt die Fürstin weiter. Wirklich, jede einzelne der Damen mußte das Gefühl haben, mit ganz besondern: Interesse behandelt worden zu sein. Ach, sie ischt zu liebenswürdig! Nein, wie sie sich aber auch um alles kümmert! Ja, süß! wonnig! flüsterte die kleine Assessorsfrau. Ach, daß unser Herrgott ihr doch endlich ein eigen Kindchen schenken wollte! Die Tränen standen der Bürgermeisterin bei diesen Worten in den Augen. Und die Toilett wieder — wie ihr das Gelb so gut geht! Bewundernd folgten ihr alle Blicke. Mit wem spricht sie jetzt an? Ach, isch das nit der jung Fetter? Nei, aber hat sich der verändert! Ja, aber finde Sie nit, man merkt ihm der Künschtler auch gar so wenig "n? Meiner Freundin ihr Sohn in Dünkelhause ischt auch Maler — aber da sieht mans doch auch gleich! Ja, und meine Sie, stolz soll er sein! Sei Mutter hats mir geschdern ver¬ zählt — aber nicht wahr, meine Damen, ganz im Geheimen? — daß er sich auch s° gar nit verstehe woll, den Lxit nach ihren Geschmack zu male. Ich mein, ein rechter Künschtler muß sich danach doch zuerscht richte.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/117>, abgerufen am 29.05.2024.