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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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In der Residenz zu Uleinhausen

Haben Sie noch mehr gemacht? fragte sie streng. Er hatte noch eines, in dem von
Francesca von Rimini. ihrem Buhlen und beider ewiger Strafe die Rede war.

Eines. Ich werde es vernichten.

Ich verstehe Sie gar nicht, sagte die Fürstin. Ich kann Ihrer Phantasie ja keine
Zügel anlegen, aber bitte, dichten Sie mein Verhalten nicht um, Herr Fetter. Kennen
Sie denn das Wort "Diskretion" nicht? ...

Seit jenem Tage klang ihm dieses eine Wort unaufhörlich ins Ohr. Also
diskretionäre Vergnügungen waren, was er für ein unermeßliches Geschick angesehen
hatte! Und nun ahnte er auch ihr Lachen! Denn sie hatte zu oft mit ihm über
andre gelacht. Erst das Vergnügen einer kleinen fürstlichen Laune, dann das zweite
des Ausländers!

Oder täuschte er sich dennoch?

Robert empfand, daß er sich völlig zu verlieren drohe. Seine Nerven fingen
an überreizt zu werden. Ein bellender Hund konnte ihn zur Verzweiflung bringen.
Wenn seine Mutter mit ihm sprach, fingen ihm die Adern in den Schläfen an
nervös zu klopfen. Und als sie gestern von der Fürstin erzählte, wie gar schön sie
ausgesehe hab, als sie mit dem Herr Minischter über Land gefahre sei -- da
hatte er sich völlig vergessen. Er war aufgesprungen, hatte mit der Hand in das
vergoldete Füllhorn mit dem Mnkartbukett gerissen und es wild zu Boden geschleudert.
Trug -- Spinnweb -- alles Falsch! Ich halt es nicht mehr aus bei euch! hatte
er wie ein Irrer geschrien.

Erst als er seine Mutter jammernd in der Staubwolke am Boden hatte knien
sehen, war ihm die Besinnung wiedergekommen, und aufschluchzend hatte er das
Zimmer verlassen.

Im Städtchen verkehrte er längst mit niemand mehr. So'n Hochmütiger!
hieß es da natürlich, und man steckte die Köpfe über ihn zusammen. Auch Lisbeth
Lenz sah er fast nie. Ihr Anblick tat ihm weh, er vermied es, wo er konnte, sie
zu treffen.

Die einzige, zu der er öfters ging, war Fräulein Minette. Er wußte, wie
nahe sie der Fürstin stand, das hatte ihn im Anfang zu ihr getrieben. Aber allmählich
waren ihm die Besuche bei ihr zur Gewohnheit, ja zum Bedürfnis geworden. Fast
täglich, wenn er gegen Abend von der Arbeit nach Hause ging, stieg er ihre kleine
Treppe hinauf, und sie saßen ein Stündchen im Dämmern beisammen. Das tat ihm
Wohl. Wie an einem goldnen Band wußte sie ihn in seine Knabenzeit zurückzuführen,
und er folgte ihr willig wie ein Kind. Längst vergessene, frohe und ernste Bilder
zauberte sie ihm wieder vor die Seele empor, und fast in alle war Lisbeths zärt¬
liche Gestalt mit hinein verwoben.

Dann überkams ihn oft wie mit tiefem Heimweh, einem lang entschwundnen
Glücksgefühl, das nur noch hier, in der Erinnerung lebte, denn die Gegenwart gab
es ihm nicht mehr.

Voll Wehmut überließ er sich jenen schönen Stunden, und die Qualen in ihm
beruhigten sich.

Aber ein freundlicher Blick, ein Wort der Fürstin am Tage darauf -- und
alles entflammte sich aufs neue . . .

Da kratzte jemand draußen die Schuhe ab, und Robert fuhr aus seinem Brüten
w die Höhe. . .

Die Tür ging auf. Ein wilder Tanz brauner Blätter wurde hereingewirbelt.
Dahinter tauchte die Gestalt des Herrn Kanalisationsdirektors hervor.

Habe die Ehre! Wollte doch auch mal sehen, was die Kunst macht -- ja die
Kunst! Aaas... und er trat vor das Bild.


In der Residenz zu Uleinhausen

Haben Sie noch mehr gemacht? fragte sie streng. Er hatte noch eines, in dem von
Francesca von Rimini. ihrem Buhlen und beider ewiger Strafe die Rede war.

Eines. Ich werde es vernichten.

Ich verstehe Sie gar nicht, sagte die Fürstin. Ich kann Ihrer Phantasie ja keine
Zügel anlegen, aber bitte, dichten Sie mein Verhalten nicht um, Herr Fetter. Kennen
Sie denn das Wort „Diskretion" nicht? ...

Seit jenem Tage klang ihm dieses eine Wort unaufhörlich ins Ohr. Also
diskretionäre Vergnügungen waren, was er für ein unermeßliches Geschick angesehen
hatte! Und nun ahnte er auch ihr Lachen! Denn sie hatte zu oft mit ihm über
andre gelacht. Erst das Vergnügen einer kleinen fürstlichen Laune, dann das zweite
des Ausländers!

Oder täuschte er sich dennoch?

Robert empfand, daß er sich völlig zu verlieren drohe. Seine Nerven fingen
an überreizt zu werden. Ein bellender Hund konnte ihn zur Verzweiflung bringen.
Wenn seine Mutter mit ihm sprach, fingen ihm die Adern in den Schläfen an
nervös zu klopfen. Und als sie gestern von der Fürstin erzählte, wie gar schön sie
ausgesehe hab, als sie mit dem Herr Minischter über Land gefahre sei — da
hatte er sich völlig vergessen. Er war aufgesprungen, hatte mit der Hand in das
vergoldete Füllhorn mit dem Mnkartbukett gerissen und es wild zu Boden geschleudert.
Trug — Spinnweb — alles Falsch! Ich halt es nicht mehr aus bei euch! hatte
er wie ein Irrer geschrien.

Erst als er seine Mutter jammernd in der Staubwolke am Boden hatte knien
sehen, war ihm die Besinnung wiedergekommen, und aufschluchzend hatte er das
Zimmer verlassen.

Im Städtchen verkehrte er längst mit niemand mehr. So'n Hochmütiger!
hieß es da natürlich, und man steckte die Köpfe über ihn zusammen. Auch Lisbeth
Lenz sah er fast nie. Ihr Anblick tat ihm weh, er vermied es, wo er konnte, sie
zu treffen.

Die einzige, zu der er öfters ging, war Fräulein Minette. Er wußte, wie
nahe sie der Fürstin stand, das hatte ihn im Anfang zu ihr getrieben. Aber allmählich
waren ihm die Besuche bei ihr zur Gewohnheit, ja zum Bedürfnis geworden. Fast
täglich, wenn er gegen Abend von der Arbeit nach Hause ging, stieg er ihre kleine
Treppe hinauf, und sie saßen ein Stündchen im Dämmern beisammen. Das tat ihm
Wohl. Wie an einem goldnen Band wußte sie ihn in seine Knabenzeit zurückzuführen,
und er folgte ihr willig wie ein Kind. Längst vergessene, frohe und ernste Bilder
zauberte sie ihm wieder vor die Seele empor, und fast in alle war Lisbeths zärt¬
liche Gestalt mit hinein verwoben.

Dann überkams ihn oft wie mit tiefem Heimweh, einem lang entschwundnen
Glücksgefühl, das nur noch hier, in der Erinnerung lebte, denn die Gegenwart gab
es ihm nicht mehr.

Voll Wehmut überließ er sich jenen schönen Stunden, und die Qualen in ihm
beruhigten sich.

Aber ein freundlicher Blick, ein Wort der Fürstin am Tage darauf — und
alles entflammte sich aufs neue . . .

Da kratzte jemand draußen die Schuhe ab, und Robert fuhr aus seinem Brüten
w die Höhe. . .

Die Tür ging auf. Ein wilder Tanz brauner Blätter wurde hereingewirbelt.
Dahinter tauchte die Gestalt des Herrn Kanalisationsdirektors hervor.

Habe die Ehre! Wollte doch auch mal sehen, was die Kunst macht — ja die
Kunst! Aaas... und er trat vor das Bild.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/227>, abgerufen am 16.05.2024.