Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
In der Residenz zu Rleinhausen

Ich weiß nicht, ob die Betreffende das Glück hat, daß Euer Durchlaucht sich ihrer
gnädigst entsinnen -- es ist das Fabrikantentöchterlein, drunten aus der Säge --

Ah so, von dem reichen Lenz das Kind -- ja, ich erinner mich -- so ein
sommersprossiges Gänseblümchen! Vorzüglich! Warum sagten Sie mir das nicht schon
eher, Minett?

Die Sache ist dem jungen Fetter erst in den letzten Tagen so recht zum Be¬
wußtsein gekommen, Durchlaucht.

Nachlässig warf die Fürstin ihre Zigarette ins Feuer. Die dunkeln Augen
schauten hinterdrein, wie sie in Asche zusammensank.

Sie können gehen, Minett.

Lautlos glitt das schwarze Angorakätzchen vom Sessel herunter; nur das dunkel-
seidne Kleid rauschte leise, und es war, als sträube sich das Haar unter dem Netze
in die Höhe. Die Fürstin beachtete sie nicht weiter, hatte sich umgedreht und blätterte
in einem Heft des Journal amüsant, das sie vom Tisch genommen.

Wenn mir Euer Durchlaucht zürnen --

Sie sollen gehen! schrie die Fürstin plötzlich und stampfte hart mit dem Fuße.

Da huschte Fräulein Minett wie ein Schatten durch die hohe Eichentür hinaus.

Die Fürstin ließ das Heft sinken. Dann sprang sie auf und durchglitt ge¬
räuschlos den Saal, wie ein Panther, der seine Beute beschleicht, um sich dann
pfeilschnell draufzustürzen und die tödlichen Krallen einzuschlagen. Das hatte er
gewagt? Ihr ein bürgerliches Gänschen vorgezogen? Ihr das? Und der rasende
Mensch bildete sich zugleich ein, sie interessiere sich für ihn? Und sie hatte ihn so
sicher zu halten geglaubt, wie bisher alle, sodaß das Spiel schon, wie gewöhnlich,
angefangen hatte sie zu langweilen.

Zum erstenmal wurde sie stutzig an der Macht ihrer Persönlichkeit. Das ertrug
sie nicht. Hastig warf sie ein paar Worte auf einen Bogen. Ja, so wollte sie es
machen. Damit bekam dann auch die etwas peinliche Erinnerung an den Abend
mit dem Panzerhemd eine nachträgliche, ihr Wohl erwünschte Wendung. Sie
invertierte den Brief und klingelte.

Hier, dies sofort an Herrn Kunstmaler Fetter -- und die Rosen dort, hinaus,
sie duften schon welk -- so, 's ist gut --

Die Tür fiel geräuschlos zu, und die Fürstin warf sich in ihren Schaukelstuhl.
Sie lehnte den Kopf hintenüber und schloß die Augen. Die gewöhnliche Farbe
kehrte auf ihr Gesicht zurück -- es sah aus, als schliefe sie. Nach einiger Zeit aber
zogen sich die Mundwinkel leise in die Höhe, und zwischen den zugedrückten Lidern
schoß es wie ein gelber Blitz hervor -- man sah, daß sich vor ihrem innern Auge
ein Bild abspiegelte, das ihr die Verlorne Zufriedenheit wiedergab. Sie lächelte.




Robert saß mit seiner Mutter beim Nachmittagskaffee. Auf die letzten stürmischen
Tage war ein wolkenlos blauer Morgen gefolgt. Mild lag die Herbstsonne im
Fenster, an dem der grüne Papagei plappernd in seinem Käfig herumkletterte. Vom
Ofen schaute, zwischen zwei neuen Makartsträußen, die Germania siegesfroh herab;
ein Sonnenstrahl funkelte, die Augen blendend, gerade auf ihrem mit Bronzetinktur
angestrichnen Gewand!

O schau, Robbert, wie schön auch! sagte die alte Frau, ich mein, könnsch du
jetz dene andre Figure auf deim Bild nit auch so was anziehe? Ich verschteh ja
gwiß nix von der Kunscht! Aber des, mein ich, fühlt doch e jets! Die Frau
Rentamtmann --


In der Residenz zu Rleinhausen

Ich weiß nicht, ob die Betreffende das Glück hat, daß Euer Durchlaucht sich ihrer
gnädigst entsinnen — es ist das Fabrikantentöchterlein, drunten aus der Säge —

Ah so, von dem reichen Lenz das Kind — ja, ich erinner mich — so ein
sommersprossiges Gänseblümchen! Vorzüglich! Warum sagten Sie mir das nicht schon
eher, Minett?

Die Sache ist dem jungen Fetter erst in den letzten Tagen so recht zum Be¬
wußtsein gekommen, Durchlaucht.

Nachlässig warf die Fürstin ihre Zigarette ins Feuer. Die dunkeln Augen
schauten hinterdrein, wie sie in Asche zusammensank.

Sie können gehen, Minett.

Lautlos glitt das schwarze Angorakätzchen vom Sessel herunter; nur das dunkel-
seidne Kleid rauschte leise, und es war, als sträube sich das Haar unter dem Netze
in die Höhe. Die Fürstin beachtete sie nicht weiter, hatte sich umgedreht und blätterte
in einem Heft des Journal amüsant, das sie vom Tisch genommen.

Wenn mir Euer Durchlaucht zürnen —

Sie sollen gehen! schrie die Fürstin plötzlich und stampfte hart mit dem Fuße.

Da huschte Fräulein Minett wie ein Schatten durch die hohe Eichentür hinaus.

Die Fürstin ließ das Heft sinken. Dann sprang sie auf und durchglitt ge¬
räuschlos den Saal, wie ein Panther, der seine Beute beschleicht, um sich dann
pfeilschnell draufzustürzen und die tödlichen Krallen einzuschlagen. Das hatte er
gewagt? Ihr ein bürgerliches Gänschen vorgezogen? Ihr das? Und der rasende
Mensch bildete sich zugleich ein, sie interessiere sich für ihn? Und sie hatte ihn so
sicher zu halten geglaubt, wie bisher alle, sodaß das Spiel schon, wie gewöhnlich,
angefangen hatte sie zu langweilen.

Zum erstenmal wurde sie stutzig an der Macht ihrer Persönlichkeit. Das ertrug
sie nicht. Hastig warf sie ein paar Worte auf einen Bogen. Ja, so wollte sie es
machen. Damit bekam dann auch die etwas peinliche Erinnerung an den Abend
mit dem Panzerhemd eine nachträgliche, ihr Wohl erwünschte Wendung. Sie
invertierte den Brief und klingelte.

Hier, dies sofort an Herrn Kunstmaler Fetter — und die Rosen dort, hinaus,
sie duften schon welk — so, 's ist gut —

Die Tür fiel geräuschlos zu, und die Fürstin warf sich in ihren Schaukelstuhl.
Sie lehnte den Kopf hintenüber und schloß die Augen. Die gewöhnliche Farbe
kehrte auf ihr Gesicht zurück — es sah aus, als schliefe sie. Nach einiger Zeit aber
zogen sich die Mundwinkel leise in die Höhe, und zwischen den zugedrückten Lidern
schoß es wie ein gelber Blitz hervor — man sah, daß sich vor ihrem innern Auge
ein Bild abspiegelte, das ihr die Verlorne Zufriedenheit wiedergab. Sie lächelte.




Robert saß mit seiner Mutter beim Nachmittagskaffee. Auf die letzten stürmischen
Tage war ein wolkenlos blauer Morgen gefolgt. Mild lag die Herbstsonne im
Fenster, an dem der grüne Papagei plappernd in seinem Käfig herumkletterte. Vom
Ofen schaute, zwischen zwei neuen Makartsträußen, die Germania siegesfroh herab;
ein Sonnenstrahl funkelte, die Augen blendend, gerade auf ihrem mit Bronzetinktur
angestrichnen Gewand!

O schau, Robbert, wie schön auch! sagte die alte Frau, ich mein, könnsch du
jetz dene andre Figure auf deim Bild nit auch so was anziehe? Ich verschteh ja
gwiß nix von der Kunscht! Aber des, mein ich, fühlt doch e jets! Die Frau
Rentamtmann —


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0230" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/300729"/>
          <fw type="header" place="top"> In der Residenz zu Rleinhausen</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_941"> Ich weiß nicht, ob die Betreffende das Glück hat, daß Euer Durchlaucht sich ihrer<lb/>
gnädigst entsinnen &#x2014; es ist das Fabrikantentöchterlein, drunten aus der Säge &#x2014;</p><lb/>
          <p xml:id="ID_942"> Ah so, von dem reichen Lenz das Kind &#x2014; ja, ich erinner mich &#x2014; so ein<lb/>
sommersprossiges Gänseblümchen! Vorzüglich! Warum sagten Sie mir das nicht schon<lb/>
eher, Minett?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_943"> Die Sache ist dem jungen Fetter erst in den letzten Tagen so recht zum Be¬<lb/>
wußtsein gekommen, Durchlaucht.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_944"> Nachlässig warf die Fürstin ihre Zigarette ins Feuer. Die dunkeln Augen<lb/>
schauten hinterdrein, wie sie in Asche zusammensank.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_945"> Sie können gehen, Minett.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_946"> Lautlos glitt das schwarze Angorakätzchen vom Sessel herunter; nur das dunkel-<lb/>
seidne Kleid rauschte leise, und es war, als sträube sich das Haar unter dem Netze<lb/>
in die Höhe. Die Fürstin beachtete sie nicht weiter, hatte sich umgedreht und blätterte<lb/>
in einem Heft des Journal amüsant, das sie vom Tisch genommen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_947"> Wenn mir Euer Durchlaucht zürnen &#x2014;</p><lb/>
          <p xml:id="ID_948"> Sie sollen gehen! schrie die Fürstin plötzlich und stampfte hart mit dem Fuße.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_949"> Da huschte Fräulein Minett wie ein Schatten durch die hohe Eichentür hinaus.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_950"> Die Fürstin ließ das Heft sinken. Dann sprang sie auf und durchglitt ge¬<lb/>
räuschlos den Saal, wie ein Panther, der seine Beute beschleicht, um sich dann<lb/>
pfeilschnell draufzustürzen und die tödlichen Krallen einzuschlagen. Das hatte er<lb/>
gewagt? Ihr ein bürgerliches Gänschen vorgezogen? Ihr das? Und der rasende<lb/>
Mensch bildete sich zugleich ein, sie interessiere sich für ihn? Und sie hatte ihn so<lb/>
sicher zu halten geglaubt, wie bisher alle, sodaß das Spiel schon, wie gewöhnlich,<lb/>
angefangen hatte sie zu langweilen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_951"> Zum erstenmal wurde sie stutzig an der Macht ihrer Persönlichkeit. Das ertrug<lb/>
sie nicht. Hastig warf sie ein paar Worte auf einen Bogen. Ja, so wollte sie es<lb/>
machen. Damit bekam dann auch die etwas peinliche Erinnerung an den Abend<lb/>
mit dem Panzerhemd eine nachträgliche, ihr Wohl erwünschte Wendung. Sie<lb/>
invertierte den Brief und klingelte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_952"> Hier, dies sofort an Herrn Kunstmaler Fetter &#x2014; und die Rosen dort, hinaus,<lb/>
sie duften schon welk &#x2014; so, 's ist gut &#x2014;</p><lb/>
          <p xml:id="ID_953"> Die Tür fiel geräuschlos zu, und die Fürstin warf sich in ihren Schaukelstuhl.<lb/>
Sie lehnte den Kopf hintenüber und schloß die Augen. Die gewöhnliche Farbe<lb/>
kehrte auf ihr Gesicht zurück &#x2014; es sah aus, als schliefe sie. Nach einiger Zeit aber<lb/>
zogen sich die Mundwinkel leise in die Höhe, und zwischen den zugedrückten Lidern<lb/>
schoß es wie ein gelber Blitz hervor &#x2014; man sah, daß sich vor ihrem innern Auge<lb/>
ein Bild abspiegelte, das ihr die Verlorne Zufriedenheit wiedergab. Sie lächelte.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <p xml:id="ID_954"> Robert saß mit seiner Mutter beim Nachmittagskaffee. Auf die letzten stürmischen<lb/>
Tage war ein wolkenlos blauer Morgen gefolgt. Mild lag die Herbstsonne im<lb/>
Fenster, an dem der grüne Papagei plappernd in seinem Käfig herumkletterte. Vom<lb/>
Ofen schaute, zwischen zwei neuen Makartsträußen, die Germania siegesfroh herab;<lb/>
ein Sonnenstrahl funkelte, die Augen blendend, gerade auf ihrem mit Bronzetinktur<lb/>
angestrichnen Gewand!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_955"> O schau, Robbert, wie schön auch! sagte die alte Frau, ich mein, könnsch du<lb/>
jetz dene andre Figure auf deim Bild nit auch so was anziehe? Ich verschteh ja<lb/>
gwiß nix von der Kunscht! Aber des, mein ich, fühlt doch e jets! Die Frau<lb/>
Rentamtmann &#x2014;</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0230] In der Residenz zu Rleinhausen Ich weiß nicht, ob die Betreffende das Glück hat, daß Euer Durchlaucht sich ihrer gnädigst entsinnen — es ist das Fabrikantentöchterlein, drunten aus der Säge — Ah so, von dem reichen Lenz das Kind — ja, ich erinner mich — so ein sommersprossiges Gänseblümchen! Vorzüglich! Warum sagten Sie mir das nicht schon eher, Minett? Die Sache ist dem jungen Fetter erst in den letzten Tagen so recht zum Be¬ wußtsein gekommen, Durchlaucht. Nachlässig warf die Fürstin ihre Zigarette ins Feuer. Die dunkeln Augen schauten hinterdrein, wie sie in Asche zusammensank. Sie können gehen, Minett. Lautlos glitt das schwarze Angorakätzchen vom Sessel herunter; nur das dunkel- seidne Kleid rauschte leise, und es war, als sträube sich das Haar unter dem Netze in die Höhe. Die Fürstin beachtete sie nicht weiter, hatte sich umgedreht und blätterte in einem Heft des Journal amüsant, das sie vom Tisch genommen. Wenn mir Euer Durchlaucht zürnen — Sie sollen gehen! schrie die Fürstin plötzlich und stampfte hart mit dem Fuße. Da huschte Fräulein Minett wie ein Schatten durch die hohe Eichentür hinaus. Die Fürstin ließ das Heft sinken. Dann sprang sie auf und durchglitt ge¬ räuschlos den Saal, wie ein Panther, der seine Beute beschleicht, um sich dann pfeilschnell draufzustürzen und die tödlichen Krallen einzuschlagen. Das hatte er gewagt? Ihr ein bürgerliches Gänschen vorgezogen? Ihr das? Und der rasende Mensch bildete sich zugleich ein, sie interessiere sich für ihn? Und sie hatte ihn so sicher zu halten geglaubt, wie bisher alle, sodaß das Spiel schon, wie gewöhnlich, angefangen hatte sie zu langweilen. Zum erstenmal wurde sie stutzig an der Macht ihrer Persönlichkeit. Das ertrug sie nicht. Hastig warf sie ein paar Worte auf einen Bogen. Ja, so wollte sie es machen. Damit bekam dann auch die etwas peinliche Erinnerung an den Abend mit dem Panzerhemd eine nachträgliche, ihr Wohl erwünschte Wendung. Sie invertierte den Brief und klingelte. Hier, dies sofort an Herrn Kunstmaler Fetter — und die Rosen dort, hinaus, sie duften schon welk — so, 's ist gut — Die Tür fiel geräuschlos zu, und die Fürstin warf sich in ihren Schaukelstuhl. Sie lehnte den Kopf hintenüber und schloß die Augen. Die gewöhnliche Farbe kehrte auf ihr Gesicht zurück — es sah aus, als schliefe sie. Nach einiger Zeit aber zogen sich die Mundwinkel leise in die Höhe, und zwischen den zugedrückten Lidern schoß es wie ein gelber Blitz hervor — man sah, daß sich vor ihrem innern Auge ein Bild abspiegelte, das ihr die Verlorne Zufriedenheit wiedergab. Sie lächelte. Robert saß mit seiner Mutter beim Nachmittagskaffee. Auf die letzten stürmischen Tage war ein wolkenlos blauer Morgen gefolgt. Mild lag die Herbstsonne im Fenster, an dem der grüne Papagei plappernd in seinem Käfig herumkletterte. Vom Ofen schaute, zwischen zwei neuen Makartsträußen, die Germania siegesfroh herab; ein Sonnenstrahl funkelte, die Augen blendend, gerade auf ihrem mit Bronzetinktur angestrichnen Gewand! O schau, Robbert, wie schön auch! sagte die alte Frau, ich mein, könnsch du jetz dene andre Figure auf deim Bild nit auch so was anziehe? Ich verschteh ja gwiß nix von der Kunscht! Aber des, mein ich, fühlt doch e jets! Die Frau Rentamtmann —

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/230
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/230>, abgerufen am 29.05.2024.