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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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Materialistische Strömungen in der amerikanischen Literatur

Herabsinken des Ehrbegriffs hindeuten. Wichtiger ist, beiß diese sonderbaren, ganz
geschäftlich gehaltnen Abmachungen offen besprochen werden, und daß niemand
etwas Außergewöhnliches, geschweige denn Ehrenrühriges darin findet. Bedeut¬
samer ist, daß die Gesellschaft der amerikanischen Großstädte eine zweifelhafte
Moral bei ihren weiblichen Mitgliedern übersieht, wenn ein "uneinnehmbares
Bankkonto" hinter ihnen steht und sie einigermaßen den äußern Anstand wahren.

Nicht Lilys Verbindung mit Gus Tremor, die bald ein öffentliches Ge¬
heimnis ist, wird ihr verderblich. Auch die Feindschaft Bertha Dorsets, die
ebenfalls in Lily eine Rivalin sieht, kann ihr nichts anhaben, solange sie uuter
dem Schutz ihrer reichen Verwandten steht. Aber als diese stirbt und Lily nur
mit einem bescheidnen Legat abgefunden wird, wendet sich einer nach dem andern
von ihr. Zum Kampfe mit dem Leben ist sie in keiner Weise vorbereitet, und
ihre Kräfte versagen nach kurzer, erfolgloser Anstrengung. Noch glaubt sie, in
der Heirat mit dem jüdischen Bankier Rosedale eine letzte Zuflucht zu sehen.
Aber der Milliouür fordert zunächst, sie solle sich mit Mrs. Dorset auseinander¬
setzen. Er weiß, daß kompromittierende Briefe, die Mrs. Dorset einst an Seiden
geschrieben hat, in Lilys Besitz sind, und kann nicht begreifen, daß sie diesen
einfachen Ausweg nicht längst gefunden hat. Er sucht ihr zugleich klar zu
machen, daß sie ohne den sichern Rückhalt, den sein Geld ihr bietet, ihre
Gegnerin nicht lange im Schach halten könne. Lily fühlt deutlich heraus, daß
er ihr zutraut, sie wolle ihn, sobald sie sich ihre gesellschaftliche Position zurück¬
erobert habe, um seinen Lohn betrügen, und zugleich mit seinem Mißtrauen erkennt
sie die Infamie, die ein solches Vorgehn in sich schließt, und weist ihn ent¬
rüstet von sich. Aber ihr Geld ist fast aufgezehrt, sie weiß, daß sie binnen
kurzem mit Entbehrungen zu kümpfeu haben wird, und in schlaflosen Nächten
erscheinen ihr Rosedales sophistische Einflüsterungen allmählich in anderen Licht.
Ihre Widerstandskraft ist gebrochen, und eines Nachmittags faßt sie den Ent¬
schluß, mit Bertha Dorset zu verhandeln. Ihr Weg führt an Seitens Wohnung
vorüber. Sie sieht Licht hinter seinen Fenstern und geht, von einem Impuls
getrieben, hinauf. "Ich komme, um Abschied zu nehmen," sagt sie. "O, nicht von
Ihnen -- wir werden uns noch oft sehen --, aber von der Lily, die Sie
kannten." Doch seine Nähe wirkt auch diesmal so mächtig, daß ihr Entschluß
zunichte wird. Kaum im vollen Bewußtsein ihres Tuns schürt sie das Feuer
im Kamin und verbrennt Bertha Dorsets Briefe. Daheim findet sie die An¬
weisung auf das Legat ihrer Verwandten, das gerade hinreicht, ihre Schulden
zu tilgen, die kleinen und auch die eine große, die den Wendepunkt in ihrem
Schicksal bezeichnete. Und in angstvoller Hast, sich nicht wieder durch klein¬
liche Bedenken herabstimmen zu lassen, schreibt sie den Scheck auf Trenors Namen
und alle übrigen Anweisungen, bis sie über den letzten Pfennig des Kapitals
verfügt hat. Aber ihre Pulse fliegen ungestümer denn je. Nach Schlaf lechzend,
nimmt sie eine zu starke Dosis der betäubenden Arznei, die ihr schon oft Ruhe
verschaffte, und erwacht nicht wieder.


Materialistische Strömungen in der amerikanischen Literatur

Herabsinken des Ehrbegriffs hindeuten. Wichtiger ist, beiß diese sonderbaren, ganz
geschäftlich gehaltnen Abmachungen offen besprochen werden, und daß niemand
etwas Außergewöhnliches, geschweige denn Ehrenrühriges darin findet. Bedeut¬
samer ist, daß die Gesellschaft der amerikanischen Großstädte eine zweifelhafte
Moral bei ihren weiblichen Mitgliedern übersieht, wenn ein „uneinnehmbares
Bankkonto" hinter ihnen steht und sie einigermaßen den äußern Anstand wahren.

Nicht Lilys Verbindung mit Gus Tremor, die bald ein öffentliches Ge¬
heimnis ist, wird ihr verderblich. Auch die Feindschaft Bertha Dorsets, die
ebenfalls in Lily eine Rivalin sieht, kann ihr nichts anhaben, solange sie uuter
dem Schutz ihrer reichen Verwandten steht. Aber als diese stirbt und Lily nur
mit einem bescheidnen Legat abgefunden wird, wendet sich einer nach dem andern
von ihr. Zum Kampfe mit dem Leben ist sie in keiner Weise vorbereitet, und
ihre Kräfte versagen nach kurzer, erfolgloser Anstrengung. Noch glaubt sie, in
der Heirat mit dem jüdischen Bankier Rosedale eine letzte Zuflucht zu sehen.
Aber der Milliouür fordert zunächst, sie solle sich mit Mrs. Dorset auseinander¬
setzen. Er weiß, daß kompromittierende Briefe, die Mrs. Dorset einst an Seiden
geschrieben hat, in Lilys Besitz sind, und kann nicht begreifen, daß sie diesen
einfachen Ausweg nicht längst gefunden hat. Er sucht ihr zugleich klar zu
machen, daß sie ohne den sichern Rückhalt, den sein Geld ihr bietet, ihre
Gegnerin nicht lange im Schach halten könne. Lily fühlt deutlich heraus, daß
er ihr zutraut, sie wolle ihn, sobald sie sich ihre gesellschaftliche Position zurück¬
erobert habe, um seinen Lohn betrügen, und zugleich mit seinem Mißtrauen erkennt
sie die Infamie, die ein solches Vorgehn in sich schließt, und weist ihn ent¬
rüstet von sich. Aber ihr Geld ist fast aufgezehrt, sie weiß, daß sie binnen
kurzem mit Entbehrungen zu kümpfeu haben wird, und in schlaflosen Nächten
erscheinen ihr Rosedales sophistische Einflüsterungen allmählich in anderen Licht.
Ihre Widerstandskraft ist gebrochen, und eines Nachmittags faßt sie den Ent¬
schluß, mit Bertha Dorset zu verhandeln. Ihr Weg führt an Seitens Wohnung
vorüber. Sie sieht Licht hinter seinen Fenstern und geht, von einem Impuls
getrieben, hinauf. „Ich komme, um Abschied zu nehmen," sagt sie. „O, nicht von
Ihnen — wir werden uns noch oft sehen —, aber von der Lily, die Sie
kannten." Doch seine Nähe wirkt auch diesmal so mächtig, daß ihr Entschluß
zunichte wird. Kaum im vollen Bewußtsein ihres Tuns schürt sie das Feuer
im Kamin und verbrennt Bertha Dorsets Briefe. Daheim findet sie die An¬
weisung auf das Legat ihrer Verwandten, das gerade hinreicht, ihre Schulden
zu tilgen, die kleinen und auch die eine große, die den Wendepunkt in ihrem
Schicksal bezeichnete. Und in angstvoller Hast, sich nicht wieder durch klein¬
liche Bedenken herabstimmen zu lassen, schreibt sie den Scheck auf Trenors Namen
und alle übrigen Anweisungen, bis sie über den letzten Pfennig des Kapitals
verfügt hat. Aber ihre Pulse fliegen ungestümer denn je. Nach Schlaf lechzend,
nimmt sie eine zu starke Dosis der betäubenden Arznei, die ihr schon oft Ruhe
verschaffte, und erwacht nicht wieder.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/319>, abgerufen am 16.05.2024.