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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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treten. An diesen Versammlungen oder geheimen Zusammenkünften sollen sowohl
die erwachsnen Frauen >vie auch die Jugend beider Geschlechter teilnehmen, nur
nicht solche, die jünger sind als zwanzig Jahre. Ans diesen Versammlungen und
Zusammenkünften muß gemeinsam festgestellt werden: wieviel zugeteiltes Land die
Dorfgemeinde besitzt, wie groß der bäuerliche Privatbesitz ist, wieviel Kirchenland
und wieviel Kronland vorhanden ist, wieviel urbares Land, Acker, Wiese, Dresch¬
tennen. Gärten, Weinberge, und was sonst noch von kultivierten Lande zum Dorf
gehört. Darauf ist festzustellen, wieviel und was für Land die benachbarten Guts¬
besitzer haben. Dann soll man sich besprechen, wie über das Land verfügt werden
soll: ob es denen, die es persönlich bearbeiten wollen, zur Nutznießung übergeben
werden soll, oder ob es an die Bauern verteilt und als Eigentum mit Kaufs- und
Verkaufsrecht überwiesen werden soll. Wenn alle diese Fragen geklärt sind, und
mich die Zahl der aus der in Betracht kommenden Fläche lebenden Bevölkerung
festgestellt ist, soll jedes Dorf einen Abgeordneten wählen. Alle Dorfabgeordneten
innerhalb einer Wolost bilden das Wolost-Agrarkomitee. (Eine Wolost umfaßt un¬
gefähr fünfzig Dörfer.) Die Abgeordneten können Männer und Frauen, Mädchen
und Burschen, die nicht weniger als zwanzig Jahre alt sind, sein. Die Abge¬
ordneten haben sich an einem verabredeten Platz zu versammeln, falls es ihnen
nicht möglich sein sollte, in dem Dorf zusammenzukommen, worin sich das Wolost-
amt befindet. Wenn sich alle versammelt haben, sollen die Abgeordneten eines
jeden Dorfes aussagen, wie aus ihrer Verscmunluug über das Land verfügt worden
ist. Wenn nicht überall dasselbe beschlossen wurde, also in irgendeiner Frage
Meinungsverschiedenheiten bestehn, so muß der Beschluß augenommen werden, für
deu sich am meisten Stimmen ausgesprochen haben.

A. Pjeschechvnvw (Rußkoje Bogatstwo, September 1906, S. 163 ff.), selbst
ein revolutionärer Ncirodnik, also ein Mann, dem die Sozialisten kaum Bös¬
willigkeit vorwerfen können, nennt das Rundschreiben des Hauptbureaus eine
Aufforderung zur Bildung einer neuen, republikanischen Regierung von "unten
herauf". Er führt den Plan der Sozialrevolutionäre weiter aus und kommt
zu dem Schluß, daß er zur Bildung von Tausenden zeitweilig selbständigen
Republiken führen müßte, wenn er überhaupt durchführbar wäre. Für uns
kommt es hier nur darauf an, zu zeigen, was für Mühe sich die Revolutionäre
geben, und wie sie den Agrarreformentwurf der Linken ausnutzen. Hätte die
Negierung länger gezögert, dann wäre es zeitweilig an vielen Orten zur
Bildung der molekularen Republiken gekommen. Den ungebildeten Bauern
wird die Möglichkeit in Aussicht gestellt, sich der Gutsländereien zu bemäch¬
tigen, während auf der andern Seite erklärt wird: "Nur die Reichsduma kann
euch darin behilflich sein."

In der Duma selbst steigerte sich die Schwüle bis zur Unerträglichkeit.
Anfänglich hatte Noditschew erklärt, jeder Abgeordnete würde sich eher töten
lassen, als mit leeren Händen zu seinen Wählern zurückzukehren, dann be¬
teuerten verschiedne Redner, Millionen Bauern würden aufstehn, sobald die
Duma sie zu ihrem Schutze riefe. Shilkin brachte eine Steigerung in den
Unfug durch den Hinweis, daß es nur den Abgeordneten zu danken sei, wenn
noch kein Aufstand (sie!) ausgebrochen sei, sobald aber die fortgesetzten Be¬
ruhigungen dnrch die Duma aufhörten, dann würde das genügen, den Sturm


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treten. An diesen Versammlungen oder geheimen Zusammenkünften sollen sowohl
die erwachsnen Frauen >vie auch die Jugend beider Geschlechter teilnehmen, nur
nicht solche, die jünger sind als zwanzig Jahre. Ans diesen Versammlungen und
Zusammenkünften muß gemeinsam festgestellt werden: wieviel zugeteiltes Land die
Dorfgemeinde besitzt, wie groß der bäuerliche Privatbesitz ist, wieviel Kirchenland
und wieviel Kronland vorhanden ist, wieviel urbares Land, Acker, Wiese, Dresch¬
tennen. Gärten, Weinberge, und was sonst noch von kultivierten Lande zum Dorf
gehört. Darauf ist festzustellen, wieviel und was für Land die benachbarten Guts¬
besitzer haben. Dann soll man sich besprechen, wie über das Land verfügt werden
soll: ob es denen, die es persönlich bearbeiten wollen, zur Nutznießung übergeben
werden soll, oder ob es an die Bauern verteilt und als Eigentum mit Kaufs- und
Verkaufsrecht überwiesen werden soll. Wenn alle diese Fragen geklärt sind, und
mich die Zahl der aus der in Betracht kommenden Fläche lebenden Bevölkerung
festgestellt ist, soll jedes Dorf einen Abgeordneten wählen. Alle Dorfabgeordneten
innerhalb einer Wolost bilden das Wolost-Agrarkomitee. (Eine Wolost umfaßt un¬
gefähr fünfzig Dörfer.) Die Abgeordneten können Männer und Frauen, Mädchen
und Burschen, die nicht weniger als zwanzig Jahre alt sind, sein. Die Abge¬
ordneten haben sich an einem verabredeten Platz zu versammeln, falls es ihnen
nicht möglich sein sollte, in dem Dorf zusammenzukommen, worin sich das Wolost-
amt befindet. Wenn sich alle versammelt haben, sollen die Abgeordneten eines
jeden Dorfes aussagen, wie aus ihrer Verscmunluug über das Land verfügt worden
ist. Wenn nicht überall dasselbe beschlossen wurde, also in irgendeiner Frage
Meinungsverschiedenheiten bestehn, so muß der Beschluß augenommen werden, für
deu sich am meisten Stimmen ausgesprochen haben.

A. Pjeschechvnvw (Rußkoje Bogatstwo, September 1906, S. 163 ff.), selbst
ein revolutionärer Ncirodnik, also ein Mann, dem die Sozialisten kaum Bös¬
willigkeit vorwerfen können, nennt das Rundschreiben des Hauptbureaus eine
Aufforderung zur Bildung einer neuen, republikanischen Regierung von „unten
herauf". Er führt den Plan der Sozialrevolutionäre weiter aus und kommt
zu dem Schluß, daß er zur Bildung von Tausenden zeitweilig selbständigen
Republiken führen müßte, wenn er überhaupt durchführbar wäre. Für uns
kommt es hier nur darauf an, zu zeigen, was für Mühe sich die Revolutionäre
geben, und wie sie den Agrarreformentwurf der Linken ausnutzen. Hätte die
Negierung länger gezögert, dann wäre es zeitweilig an vielen Orten zur
Bildung der molekularen Republiken gekommen. Den ungebildeten Bauern
wird die Möglichkeit in Aussicht gestellt, sich der Gutsländereien zu bemäch¬
tigen, während auf der andern Seite erklärt wird: „Nur die Reichsduma kann
euch darin behilflich sein."

In der Duma selbst steigerte sich die Schwüle bis zur Unerträglichkeit.
Anfänglich hatte Noditschew erklärt, jeder Abgeordnete würde sich eher töten
lassen, als mit leeren Händen zu seinen Wählern zurückzukehren, dann be¬
teuerten verschiedne Redner, Millionen Bauern würden aufstehn, sobald die
Duma sie zu ihrem Schutze riefe. Shilkin brachte eine Steigerung in den
Unfug durch den Hinweis, daß es nur den Abgeordneten zu danken sei, wenn
noch kein Aufstand (sie!) ausgebrochen sei, sobald aber die fortgesetzten Be¬
ruhigungen dnrch die Duma aufhörten, dann würde das genügen, den Sturm


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[0358] Russisch.- Lri^ treten. An diesen Versammlungen oder geheimen Zusammenkünften sollen sowohl die erwachsnen Frauen >vie auch die Jugend beider Geschlechter teilnehmen, nur nicht solche, die jünger sind als zwanzig Jahre. Ans diesen Versammlungen und Zusammenkünften muß gemeinsam festgestellt werden: wieviel zugeteiltes Land die Dorfgemeinde besitzt, wie groß der bäuerliche Privatbesitz ist, wieviel Kirchenland und wieviel Kronland vorhanden ist, wieviel urbares Land, Acker, Wiese, Dresch¬ tennen. Gärten, Weinberge, und was sonst noch von kultivierten Lande zum Dorf gehört. Darauf ist festzustellen, wieviel und was für Land die benachbarten Guts¬ besitzer haben. Dann soll man sich besprechen, wie über das Land verfügt werden soll: ob es denen, die es persönlich bearbeiten wollen, zur Nutznießung übergeben werden soll, oder ob es an die Bauern verteilt und als Eigentum mit Kaufs- und Verkaufsrecht überwiesen werden soll. Wenn alle diese Fragen geklärt sind, und mich die Zahl der aus der in Betracht kommenden Fläche lebenden Bevölkerung festgestellt ist, soll jedes Dorf einen Abgeordneten wählen. Alle Dorfabgeordneten innerhalb einer Wolost bilden das Wolost-Agrarkomitee. (Eine Wolost umfaßt un¬ gefähr fünfzig Dörfer.) Die Abgeordneten können Männer und Frauen, Mädchen und Burschen, die nicht weniger als zwanzig Jahre alt sind, sein. Die Abge¬ ordneten haben sich an einem verabredeten Platz zu versammeln, falls es ihnen nicht möglich sein sollte, in dem Dorf zusammenzukommen, worin sich das Wolost- amt befindet. Wenn sich alle versammelt haben, sollen die Abgeordneten eines jeden Dorfes aussagen, wie aus ihrer Verscmunluug über das Land verfügt worden ist. Wenn nicht überall dasselbe beschlossen wurde, also in irgendeiner Frage Meinungsverschiedenheiten bestehn, so muß der Beschluß augenommen werden, für deu sich am meisten Stimmen ausgesprochen haben. A. Pjeschechvnvw (Rußkoje Bogatstwo, September 1906, S. 163 ff.), selbst ein revolutionärer Ncirodnik, also ein Mann, dem die Sozialisten kaum Bös¬ willigkeit vorwerfen können, nennt das Rundschreiben des Hauptbureaus eine Aufforderung zur Bildung einer neuen, republikanischen Regierung von „unten herauf". Er führt den Plan der Sozialrevolutionäre weiter aus und kommt zu dem Schluß, daß er zur Bildung von Tausenden zeitweilig selbständigen Republiken führen müßte, wenn er überhaupt durchführbar wäre. Für uns kommt es hier nur darauf an, zu zeigen, was für Mühe sich die Revolutionäre geben, und wie sie den Agrarreformentwurf der Linken ausnutzen. Hätte die Negierung länger gezögert, dann wäre es zeitweilig an vielen Orten zur Bildung der molekularen Republiken gekommen. Den ungebildeten Bauern wird die Möglichkeit in Aussicht gestellt, sich der Gutsländereien zu bemäch¬ tigen, während auf der andern Seite erklärt wird: „Nur die Reichsduma kann euch darin behilflich sein." In der Duma selbst steigerte sich die Schwüle bis zur Unerträglichkeit. Anfänglich hatte Noditschew erklärt, jeder Abgeordnete würde sich eher töten lassen, als mit leeren Händen zu seinen Wählern zurückzukehren, dann be¬ teuerten verschiedne Redner, Millionen Bauern würden aufstehn, sobald die Duma sie zu ihrem Schutze riefe. Shilkin brachte eine Steigerung in den Unfug durch den Hinweis, daß es nur den Abgeordneten zu danken sei, wenn noch kein Aufstand (sie!) ausgebrochen sei, sobald aber die fortgesetzten Be¬ ruhigungen dnrch die Duma aufhörten, dann würde das genügen, den Sturm

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/358>, abgerufen am 15.05.2024.