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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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Das deutsche Kriegervereinswesen in seiner gegenwärtigen Gestalt

Pngst erstrebte Ziel, d. h. die Organisation von Landesverbänden, die mit den
Staatsverbänden zusammenfallen, zu erreichen.

So zählt denn der unter einer Spitze zusammengefaßte deutsche Kriegerbund
heute 26 einzelne Landesverbände mit zusammen 22972 Vereinen und 1940000
Mitgliedern. Die eben genannte Spitze bildet der ständige Kyffhäuserausschuß, d. h.
die Vereinigung der von den einzelnen Landesverbünden entsandten Vertreter.

-Der preußische Landesverband als der größte und bedeutsamste stellt sechs
solcher Vertreter, Bayern und Sachsen je drei, Württemberg und Baden je zwei, die
übrigen Landesverbände je einen, sodaß der Kyffhäuserausschuß uach dem Vorbilde
der Reichsverfassung zusammengesetzt ist. Seine nächste Aufgabe ist die Ver¬
waltung des Denkmals, doch zieht er alle das deutsche Kriegervereinswesen be¬
rührenden gemeinsamen Fragen in den Kreis seiner Beratung und hält alljährlich
eine mehrere Tage dauernde Sitzung auf dem Kyffhäuser ab. Der preußische
Landcsverein zerfällt in 423 Kreisverbände, die 12453 einzelne Vereine um¬
fassen, die Kreisverbände stehn unter den Regierungsbezirkskriegerverbänden, doch
ist diese Organisation noch nicht ganz durchgeführt. Ostpreußen, Schlesien, Han¬
nover, Westfalen, Rheinland haben außerdem Provinzialverbände mit besondern
Vorsitzenden. Am stärksten entwickelt ist das Kriegervereinsnetz in den Provinzen
Schlesien (1457), Sachsen (2028) und Rheinland (2200). Mehrere hundert
Vereine haben sich noch nicht in den Verband eingefügt, sondern sich ihre Selb¬
ständigkeit namentlich in wirtschaftlicher Beziehung gewahrt.

Der bayrische Landesverband, der in 2805 Vereinen im ganzen 231600 alte
Soldaten zählt, gliedert sich in die Provinzialverbände Oberbayern (23 Bezirke),
Niederbayern (22 Bezirke), Pfalz (14 Bezirke), Oberpfalz (19 Bezirke), Ober¬
franken (20 Bezirke), Mittelfranken (16), Unterfranken (21), Schwaben (20).

- Das-Königreich Sachsen hat in 26 Bezirken 1524 Vereine mit 177000
Mitgliedern. Das Königreich Württemberg im Neckarkreis (18 Bezirke), im
Schwarzwaldkrcis (17), im Jagsttreis (14), im Donaukreis (16) 1545 Vereine
mit 78200 Mann. Das Großherzogtum Baden in 50 Gauverbänden 1328 Vereine
mit 113200 Mann. Das Großherzogtum Hessen in 38 Bezirken 802 Vereine
Mit 46600 Kriegern. In den kleinern deutschen Staaten "sowie in den Hansa¬
städten ist die Organisation eine analoge, der einzige Staat, der sich von dem
Gesamtverband ausgeschlossen hat, ist das Fürstentum Reuß ältere Linie. Es
sollen in diesem Fürstentum 40 Kriegervereine bestehn; zwei davon gehören dem
Deutschen Kriegerbund an, sind jedoch im Kyffhäuserbuud nicht vertreten.

- Was das innere Leben der Kriegergemeinschaft angeht, so betätigt es sich
nach verschiednen Richtungen hin, indem es teils humanitäre, teils gemeinnützige,
teils gesellige Zwecke verfolgt.
'

- - >Zu den Humanitären Einrichtungen gehören zwei Stiftungen, die Dienst¬
jubiläumsstiftung (zur Erinnerung an das siebzigjährige Jubiläum Kaiser Wil¬
helms des Ersten) und die Kaiser-Wilhelm- und die Kaiserin-Augusta-Goldnc-
Hochzeitsstiftung, deren Zinsen zur Unterstützung notleidender Kameraden dienen.


Das deutsche Kriegervereinswesen in seiner gegenwärtigen Gestalt

Pngst erstrebte Ziel, d. h. die Organisation von Landesverbänden, die mit den
Staatsverbänden zusammenfallen, zu erreichen.

So zählt denn der unter einer Spitze zusammengefaßte deutsche Kriegerbund
heute 26 einzelne Landesverbände mit zusammen 22972 Vereinen und 1940000
Mitgliedern. Die eben genannte Spitze bildet der ständige Kyffhäuserausschuß, d. h.
die Vereinigung der von den einzelnen Landesverbünden entsandten Vertreter.

-Der preußische Landesverband als der größte und bedeutsamste stellt sechs
solcher Vertreter, Bayern und Sachsen je drei, Württemberg und Baden je zwei, die
übrigen Landesverbände je einen, sodaß der Kyffhäuserausschuß uach dem Vorbilde
der Reichsverfassung zusammengesetzt ist. Seine nächste Aufgabe ist die Ver¬
waltung des Denkmals, doch zieht er alle das deutsche Kriegervereinswesen be¬
rührenden gemeinsamen Fragen in den Kreis seiner Beratung und hält alljährlich
eine mehrere Tage dauernde Sitzung auf dem Kyffhäuser ab. Der preußische
Landcsverein zerfällt in 423 Kreisverbände, die 12453 einzelne Vereine um¬
fassen, die Kreisverbände stehn unter den Regierungsbezirkskriegerverbänden, doch
ist diese Organisation noch nicht ganz durchgeführt. Ostpreußen, Schlesien, Han¬
nover, Westfalen, Rheinland haben außerdem Provinzialverbände mit besondern
Vorsitzenden. Am stärksten entwickelt ist das Kriegervereinsnetz in den Provinzen
Schlesien (1457), Sachsen (2028) und Rheinland (2200). Mehrere hundert
Vereine haben sich noch nicht in den Verband eingefügt, sondern sich ihre Selb¬
ständigkeit namentlich in wirtschaftlicher Beziehung gewahrt.

Der bayrische Landesverband, der in 2805 Vereinen im ganzen 231600 alte
Soldaten zählt, gliedert sich in die Provinzialverbände Oberbayern (23 Bezirke),
Niederbayern (22 Bezirke), Pfalz (14 Bezirke), Oberpfalz (19 Bezirke), Ober¬
franken (20 Bezirke), Mittelfranken (16), Unterfranken (21), Schwaben (20).

- Das-Königreich Sachsen hat in 26 Bezirken 1524 Vereine mit 177000
Mitgliedern. Das Königreich Württemberg im Neckarkreis (18 Bezirke), im
Schwarzwaldkrcis (17), im Jagsttreis (14), im Donaukreis (16) 1545 Vereine
mit 78200 Mann. Das Großherzogtum Baden in 50 Gauverbänden 1328 Vereine
mit 113200 Mann. Das Großherzogtum Hessen in 38 Bezirken 802 Vereine
Mit 46600 Kriegern. In den kleinern deutschen Staaten „sowie in den Hansa¬
städten ist die Organisation eine analoge, der einzige Staat, der sich von dem
Gesamtverband ausgeschlossen hat, ist das Fürstentum Reuß ältere Linie. Es
sollen in diesem Fürstentum 40 Kriegervereine bestehn; zwei davon gehören dem
Deutschen Kriegerbund an, sind jedoch im Kyffhäuserbuud nicht vertreten.

- Was das innere Leben der Kriegergemeinschaft angeht, so betätigt es sich
nach verschiednen Richtungen hin, indem es teils humanitäre, teils gemeinnützige,
teils gesellige Zwecke verfolgt.
'

- - >Zu den Humanitären Einrichtungen gehören zwei Stiftungen, die Dienst¬
jubiläumsstiftung (zur Erinnerung an das siebzigjährige Jubiläum Kaiser Wil¬
helms des Ersten) und die Kaiser-Wilhelm- und die Kaiserin-Augusta-Goldnc-
Hochzeitsstiftung, deren Zinsen zur Unterstützung notleidender Kameraden dienen.


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[0402] Das deutsche Kriegervereinswesen in seiner gegenwärtigen Gestalt Pngst erstrebte Ziel, d. h. die Organisation von Landesverbänden, die mit den Staatsverbänden zusammenfallen, zu erreichen. So zählt denn der unter einer Spitze zusammengefaßte deutsche Kriegerbund heute 26 einzelne Landesverbände mit zusammen 22972 Vereinen und 1940000 Mitgliedern. Die eben genannte Spitze bildet der ständige Kyffhäuserausschuß, d. h. die Vereinigung der von den einzelnen Landesverbünden entsandten Vertreter. -Der preußische Landesverband als der größte und bedeutsamste stellt sechs solcher Vertreter, Bayern und Sachsen je drei, Württemberg und Baden je zwei, die übrigen Landesverbände je einen, sodaß der Kyffhäuserausschuß uach dem Vorbilde der Reichsverfassung zusammengesetzt ist. Seine nächste Aufgabe ist die Ver¬ waltung des Denkmals, doch zieht er alle das deutsche Kriegervereinswesen be¬ rührenden gemeinsamen Fragen in den Kreis seiner Beratung und hält alljährlich eine mehrere Tage dauernde Sitzung auf dem Kyffhäuser ab. Der preußische Landcsverein zerfällt in 423 Kreisverbände, die 12453 einzelne Vereine um¬ fassen, die Kreisverbände stehn unter den Regierungsbezirkskriegerverbänden, doch ist diese Organisation noch nicht ganz durchgeführt. Ostpreußen, Schlesien, Han¬ nover, Westfalen, Rheinland haben außerdem Provinzialverbände mit besondern Vorsitzenden. Am stärksten entwickelt ist das Kriegervereinsnetz in den Provinzen Schlesien (1457), Sachsen (2028) und Rheinland (2200). Mehrere hundert Vereine haben sich noch nicht in den Verband eingefügt, sondern sich ihre Selb¬ ständigkeit namentlich in wirtschaftlicher Beziehung gewahrt. Der bayrische Landesverband, der in 2805 Vereinen im ganzen 231600 alte Soldaten zählt, gliedert sich in die Provinzialverbände Oberbayern (23 Bezirke), Niederbayern (22 Bezirke), Pfalz (14 Bezirke), Oberpfalz (19 Bezirke), Ober¬ franken (20 Bezirke), Mittelfranken (16), Unterfranken (21), Schwaben (20). - Das-Königreich Sachsen hat in 26 Bezirken 1524 Vereine mit 177000 Mitgliedern. Das Königreich Württemberg im Neckarkreis (18 Bezirke), im Schwarzwaldkrcis (17), im Jagsttreis (14), im Donaukreis (16) 1545 Vereine mit 78200 Mann. Das Großherzogtum Baden in 50 Gauverbänden 1328 Vereine mit 113200 Mann. Das Großherzogtum Hessen in 38 Bezirken 802 Vereine Mit 46600 Kriegern. In den kleinern deutschen Staaten „sowie in den Hansa¬ städten ist die Organisation eine analoge, der einzige Staat, der sich von dem Gesamtverband ausgeschlossen hat, ist das Fürstentum Reuß ältere Linie. Es sollen in diesem Fürstentum 40 Kriegervereine bestehn; zwei davon gehören dem Deutschen Kriegerbund an, sind jedoch im Kyffhäuserbuud nicht vertreten. - Was das innere Leben der Kriegergemeinschaft angeht, so betätigt es sich nach verschiednen Richtungen hin, indem es teils humanitäre, teils gemeinnützige, teils gesellige Zwecke verfolgt. ' - - >Zu den Humanitären Einrichtungen gehören zwei Stiftungen, die Dienst¬ jubiläumsstiftung (zur Erinnerung an das siebzigjährige Jubiläum Kaiser Wil¬ helms des Ersten) und die Kaiser-Wilhelm- und die Kaiserin-Augusta-Goldnc- Hochzeitsstiftung, deren Zinsen zur Unterstützung notleidender Kameraden dienen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/402>, abgerufen am 15.05.2024.