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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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Heimatsehnsucht

Die Sehnsucht --

Kennen wir sie nicht alle? Ist sie nicht in Kinderschuhen neben uns herge¬
schritten, klein wie wir, und zaghaft und schuldlos wie wir? Und ist mit uns
gewachsen, hat uns in "mailichten" Frühlingsnächten bei der Hand genommen und
uns angeschaut mit brunuentiefen Augen, uns ihr Zauberlied gesungen, seligbetörend
und todbringend wie das Lied der Lorelei -- und ihr Atem ist glutheiß über uns
dahingegangen, bis wir vergingen in Qual- und Wonneschauern --

O bittersüße Sehnsucht du, des Erdenpilgers treueste Geleiterin -- wem gilt
dein Lied?

^ Singst du der Kindheit von den Märchenwundern des Lebens? Der blühenden
fügend ein uralt wvnneselig Liebeslied? -- so singst du den reifenden Jahren das
heilige Abendlied von Heimat und Frieden,

Und das Lied der Sehnsucht lockte und rief, und alle hörten es, und alle
"men. Die Männer vergaßen Politik und Kunstgeschichte und ihre gefüllten
Gläser drinnen im Rauchzimmer und standen in Gruppen unter der Tür, die
"rnuen ließen Album Album sein und saßen schweigend mit leuchtenden oder ver¬
träumten Augen. Und eine oder die andre wischte mit dein feinen Batisttuch über
°^ nassen Lider. Und als Hans Necklinghaus geendet hatte, folgte sekundenlangem
schweigen stürmischer Applaus und Dacaporufeu. Aber es nutzte ihnen nichts --
te ihn näher kannten, wußten schou, daß er selten ein Lied wiederholte -- sein
bestes gibt man nicht zweimal, Pflegte er zu sagen -- stand auf und mischte sich
"meer die andern.

Heinrich Sebaldus trat an den Flügel, studierte den Text zu den geschriebnen
"°ten und schüttelte mißbilligend den Kopf.

Die Komposition ist dir wundervoll geglückt -- aber der Text, der Text . .
>"gte er halblaut. Wie kommst du zu dem Text, Haus?

s ^tlo Julius Bierbaum, rief Hans über die Schulter zurück, der nicht Lust
^ete, sich Stimmung zerreißen zu lassen.
Seine Blicke suchten Maria.

^>le saß noch im Nebenzimmer an ihrem alten Platz. Er beugte sich über
und sah die Tränenspureu auf ihrem blassen Gesicht.

Gefiel Ihnen das Lied, Frau Maria?

-xi'es danke Ihnen, sagte sie, nicht imstande, viel Worte zu machen, und gab
'M die Hand.

Ich will mehr als einen Dank -- ein Urteil aus Ihrem Munde.

Sie schüttelte den Kopf. Sagen kann ichs nicht. So hab ich Sie noch nicht
1'ugen gehurt -- es war unvergleichlich schön! Von wem ist das Lied?

Er sah sie erstaunt an. Eigne Komposition -- wußten Sie das nicht?

Da richtete sie sich hastig auf. Sie -- Sie selbst? -- Aber das ist ja mein
led, mxj^ kleines, liebes, das ich verloren hatte, das ich immer und immer ge-
Mcht ^ ^ er sie ungläubig ansah, nickte sie in heißem Eifer. Doch, Sie
awer mirs sicher glauben, ich hab das Lied schon einmal gehört -- vor zwölf
wahren, von eiuer jungen unbekannten Sängerin . . .

^, Lizzie Goldammer . . . sagte er weich und leise. Für sie hatt ichs komponiert.
^ sang es auf ihrer ersten Konzertreise.

Und was ist aus ihr geworden? Wo lebt sie jetzt? Sie haben uns nie von
^ erzählt.

Sie ist lauge tot.

Maria sah ihn mit tiefen Auge" an.

Sie haben sie sehr geliebt?

Er nickte.


Heimatsehnsucht

Die Sehnsucht —

Kennen wir sie nicht alle? Ist sie nicht in Kinderschuhen neben uns herge¬
schritten, klein wie wir, und zaghaft und schuldlos wie wir? Und ist mit uns
gewachsen, hat uns in „mailichten" Frühlingsnächten bei der Hand genommen und
uns angeschaut mit brunuentiefen Augen, uns ihr Zauberlied gesungen, seligbetörend
und todbringend wie das Lied der Lorelei — und ihr Atem ist glutheiß über uns
dahingegangen, bis wir vergingen in Qual- und Wonneschauern —

O bittersüße Sehnsucht du, des Erdenpilgers treueste Geleiterin — wem gilt
dein Lied?

^ Singst du der Kindheit von den Märchenwundern des Lebens? Der blühenden
fügend ein uralt wvnneselig Liebeslied? — so singst du den reifenden Jahren das
heilige Abendlied von Heimat und Frieden,

Und das Lied der Sehnsucht lockte und rief, und alle hörten es, und alle
«men. Die Männer vergaßen Politik und Kunstgeschichte und ihre gefüllten
Gläser drinnen im Rauchzimmer und standen in Gruppen unter der Tür, die
»rnuen ließen Album Album sein und saßen schweigend mit leuchtenden oder ver¬
träumten Augen. Und eine oder die andre wischte mit dein feinen Batisttuch über
°^ nassen Lider. Und als Hans Necklinghaus geendet hatte, folgte sekundenlangem
schweigen stürmischer Applaus und Dacaporufeu. Aber es nutzte ihnen nichts —
te ihn näher kannten, wußten schou, daß er selten ein Lied wiederholte — sein
bestes gibt man nicht zweimal, Pflegte er zu sagen — stand auf und mischte sich
"meer die andern.

Heinrich Sebaldus trat an den Flügel, studierte den Text zu den geschriebnen
"°ten und schüttelte mißbilligend den Kopf.

Die Komposition ist dir wundervoll geglückt — aber der Text, der Text . .
>"gte er halblaut. Wie kommst du zu dem Text, Haus?

s ^tlo Julius Bierbaum, rief Hans über die Schulter zurück, der nicht Lust
^ete, sich Stimmung zerreißen zu lassen.
Seine Blicke suchten Maria.

^>le saß noch im Nebenzimmer an ihrem alten Platz. Er beugte sich über
und sah die Tränenspureu auf ihrem blassen Gesicht.

Gefiel Ihnen das Lied, Frau Maria?

-xi'es danke Ihnen, sagte sie, nicht imstande, viel Worte zu machen, und gab
'M die Hand.

Ich will mehr als einen Dank — ein Urteil aus Ihrem Munde.

Sie schüttelte den Kopf. Sagen kann ichs nicht. So hab ich Sie noch nicht
1'ugen gehurt — es war unvergleichlich schön! Von wem ist das Lied?

Er sah sie erstaunt an. Eigne Komposition — wußten Sie das nicht?

Da richtete sie sich hastig auf. Sie — Sie selbst? — Aber das ist ja mein
led, mxj^ kleines, liebes, das ich verloren hatte, das ich immer und immer ge-
Mcht ^ ^ er sie ungläubig ansah, nickte sie in heißem Eifer. Doch, Sie
awer mirs sicher glauben, ich hab das Lied schon einmal gehört — vor zwölf
wahren, von eiuer jungen unbekannten Sängerin . . .

^, Lizzie Goldammer . . . sagte er weich und leise. Für sie hatt ichs komponiert.
^ sang es auf ihrer ersten Konzertreise.

Und was ist aus ihr geworden? Wo lebt sie jetzt? Sie haben uns nie von
^ erzählt.

Sie ist lauge tot.

Maria sah ihn mit tiefen Auge» an.

Sie haben sie sehr geliebt?

Er nickte.


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[0447] Heimatsehnsucht Die Sehnsucht — Kennen wir sie nicht alle? Ist sie nicht in Kinderschuhen neben uns herge¬ schritten, klein wie wir, und zaghaft und schuldlos wie wir? Und ist mit uns gewachsen, hat uns in „mailichten" Frühlingsnächten bei der Hand genommen und uns angeschaut mit brunuentiefen Augen, uns ihr Zauberlied gesungen, seligbetörend und todbringend wie das Lied der Lorelei — und ihr Atem ist glutheiß über uns dahingegangen, bis wir vergingen in Qual- und Wonneschauern — O bittersüße Sehnsucht du, des Erdenpilgers treueste Geleiterin — wem gilt dein Lied? ^ Singst du der Kindheit von den Märchenwundern des Lebens? Der blühenden fügend ein uralt wvnneselig Liebeslied? — so singst du den reifenden Jahren das heilige Abendlied von Heimat und Frieden, Und das Lied der Sehnsucht lockte und rief, und alle hörten es, und alle «men. Die Männer vergaßen Politik und Kunstgeschichte und ihre gefüllten Gläser drinnen im Rauchzimmer und standen in Gruppen unter der Tür, die »rnuen ließen Album Album sein und saßen schweigend mit leuchtenden oder ver¬ träumten Augen. Und eine oder die andre wischte mit dein feinen Batisttuch über °^ nassen Lider. Und als Hans Necklinghaus geendet hatte, folgte sekundenlangem schweigen stürmischer Applaus und Dacaporufeu. Aber es nutzte ihnen nichts — te ihn näher kannten, wußten schou, daß er selten ein Lied wiederholte — sein bestes gibt man nicht zweimal, Pflegte er zu sagen — stand auf und mischte sich "meer die andern. Heinrich Sebaldus trat an den Flügel, studierte den Text zu den geschriebnen "°ten und schüttelte mißbilligend den Kopf. Die Komposition ist dir wundervoll geglückt — aber der Text, der Text . . >"gte er halblaut. Wie kommst du zu dem Text, Haus? s ^tlo Julius Bierbaum, rief Hans über die Schulter zurück, der nicht Lust ^ete, sich Stimmung zerreißen zu lassen. Seine Blicke suchten Maria. ^>le saß noch im Nebenzimmer an ihrem alten Platz. Er beugte sich über und sah die Tränenspureu auf ihrem blassen Gesicht. Gefiel Ihnen das Lied, Frau Maria? -xi'es danke Ihnen, sagte sie, nicht imstande, viel Worte zu machen, und gab 'M die Hand. Ich will mehr als einen Dank — ein Urteil aus Ihrem Munde. Sie schüttelte den Kopf. Sagen kann ichs nicht. So hab ich Sie noch nicht 1'ugen gehurt — es war unvergleichlich schön! Von wem ist das Lied? Er sah sie erstaunt an. Eigne Komposition — wußten Sie das nicht? Da richtete sie sich hastig auf. Sie — Sie selbst? — Aber das ist ja mein led, mxj^ kleines, liebes, das ich verloren hatte, das ich immer und immer ge- Mcht ^ ^ er sie ungläubig ansah, nickte sie in heißem Eifer. Doch, Sie awer mirs sicher glauben, ich hab das Lied schon einmal gehört — vor zwölf wahren, von eiuer jungen unbekannten Sängerin . . . ^, Lizzie Goldammer . . . sagte er weich und leise. Für sie hatt ichs komponiert. ^ sang es auf ihrer ersten Konzertreise. Und was ist aus ihr geworden? Wo lebt sie jetzt? Sie haben uns nie von ^ erzählt. Sie ist lauge tot. Maria sah ihn mit tiefen Auge» an. Sie haben sie sehr geliebt? Er nickte.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/447>, abgerufen am 29.05.2024.