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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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Moritz Lazarus Lelieilsermnerungen

und erläuterte diesen Begriff als die Literatur, "die aus dem Gesamtgeist der
Nation, aus der Volksseele entstammt und wiederum auf das ganze Volk zurück¬
wirken will". Unter Lazarus Schillerreden ragt begreiflicherweise die hervor,
die er 1871 nach der Enthüllung des Berliner Schillerdenkmals im Arnimschen
Saale gehalten hat. Da heißt es: "Schiller ist der Dichter deutscher Nationalität.
Kein Dichter ist wie er Dichter der politischen Jugend gewesen. Zur Zeit, als
er wirkte, hatte man in Deutschland Vorrechte und Rechte, aber kein Recht.
Freiheiten, aber keine Freiheit. Staaten, aber keinen Staat. Vom deutschen
Staate gilt des Dichters Spruch: "Es ist der Geist, der sich den Körper baut."
Das Wort: "Ans Vaterland, ans teure schließ dich an", ist des Vaterlandes
Kraft geworden; es war der Tropfen, der den Stein gehöhlt, der Stahl, der
den Funken ans dumpfem Leben gezogen. Schillers prophetischer Sinn wollte
Deutschland zu einem Volk von Brüdern geeint sehen, das sich in keiner Not
und Gefahr trennen sollte. Jene Schlagworte waren das erste, kurze, bündige
Reglement für die Reorganisation des deutschen Kriegsheeres.... Schillers Ziel
ist noch nicht erreicht durch die Macht, die die deutsche Nation errungen, durch
^e Gestaltung, die sie sich gegeben; es bleibt die Erwartung, daß der Geist für
das Ideale im deutschen Volke nicht schwinde." Solche Worte klingen auch in
unsern Seelen, solcher Worte bedarf auch unsre Zeit! - Wer etwa vor dreißig
"der vierzig Jahren in Leipzig studiert hat, wird mit großem Vergnügen den
Abschnitt Äckerleins Keller" lesen, in dem Gustav Freytag (wie nur scheint,
U'ehe ganz" freundlich beurteilt), der Goetheforscher Hirzel, Michael Beruays. der
Physiolog Czermak. Georg Ebers, die Philologen Friedrich Ritschl und Otto
Ribbeck. der alte Drobisch und der tiefsinnige Boehmicmer Schulrat Grafsunder
den Freundeskreis bildeten. Wertvolles, schwer zu beschaffendes Material zur
Erkenntnis des Berliner Geisteslebens in der zweiten Hälfte des neunzehnten
Jahrhunderts bieten die Kapitel "Tunnel und Ellora" und "Das nulli". Helle,
farbenreiche Bilder werden da von jenen Kreisen entworfen, in denen sowohl
die moderne Berliner Epik eines Scherenberg, Köppen und Gustav Wolf, der
Berliner Roman eines Fontane. Heinrich Seidel. Georg Hesekiel u a. wie die
Berliner Kunst eines Adolf Menzel. Theodor Hosemann, Hermann Stute, Ludwig
Burger wurzelt. Nur einer kommt im Urteil der Bearbeiter schlecht weg: der
bebenswürdige Theodor Fontane. Er wird der Undankbarkeit gegen Lazarus
Wehen, dem im wesentlichen seine schnelle Befreiung aus der französischen
Kriegsgefangenschaft zu danken war. Das vorgelegte Material genügt nicht, das
harte Urteil über Fontane zu rechtfertigen. Es gibt auch eine Dankbarkeit,
^ nicht in hohen Worten beruht, und was S. 580 erzählt ist. daß er wenn
>ruf in ni za oder sonstwo weilte, "regelmäßig allerliebste Rukuku.lieta.
°"dle. gespickt und Schelmereien", das sieht nicht wie Undank aus. Lazarus
Wst hat vermutlich milder über den märkischen Wandrer, den urdeutschen Patrioten
und erfindungsreichen Romandichter geurteilt. Wenigstens haben die Bearbeiter
Lebenserinnerungen dafür gesorgt, daß Lazarus am Ende des Buchs als


Moritz Lazarus Lelieilsermnerungen

und erläuterte diesen Begriff als die Literatur, „die aus dem Gesamtgeist der
Nation, aus der Volksseele entstammt und wiederum auf das ganze Volk zurück¬
wirken will". Unter Lazarus Schillerreden ragt begreiflicherweise die hervor,
die er 1871 nach der Enthüllung des Berliner Schillerdenkmals im Arnimschen
Saale gehalten hat. Da heißt es: „Schiller ist der Dichter deutscher Nationalität.
Kein Dichter ist wie er Dichter der politischen Jugend gewesen. Zur Zeit, als
er wirkte, hatte man in Deutschland Vorrechte und Rechte, aber kein Recht.
Freiheiten, aber keine Freiheit. Staaten, aber keinen Staat. Vom deutschen
Staate gilt des Dichters Spruch: »Es ist der Geist, der sich den Körper baut.«
Das Wort: »Ans Vaterland, ans teure schließ dich an«, ist des Vaterlandes
Kraft geworden; es war der Tropfen, der den Stein gehöhlt, der Stahl, der
den Funken ans dumpfem Leben gezogen. Schillers prophetischer Sinn wollte
Deutschland zu einem Volk von Brüdern geeint sehen, das sich in keiner Not
und Gefahr trennen sollte. Jene Schlagworte waren das erste, kurze, bündige
Reglement für die Reorganisation des deutschen Kriegsheeres.... Schillers Ziel
ist noch nicht erreicht durch die Macht, die die deutsche Nation errungen, durch
^e Gestaltung, die sie sich gegeben; es bleibt die Erwartung, daß der Geist für
das Ideale im deutschen Volke nicht schwinde." Solche Worte klingen auch in
unsern Seelen, solcher Worte bedarf auch unsre Zeit! - Wer etwa vor dreißig
"der vierzig Jahren in Leipzig studiert hat, wird mit großem Vergnügen den
Abschnitt Äckerleins Keller" lesen, in dem Gustav Freytag (wie nur scheint,
U'ehe ganz" freundlich beurteilt), der Goetheforscher Hirzel, Michael Beruays. der
Physiolog Czermak. Georg Ebers, die Philologen Friedrich Ritschl und Otto
Ribbeck. der alte Drobisch und der tiefsinnige Boehmicmer Schulrat Grafsunder
den Freundeskreis bildeten. Wertvolles, schwer zu beschaffendes Material zur
Erkenntnis des Berliner Geisteslebens in der zweiten Hälfte des neunzehnten
Jahrhunderts bieten die Kapitel „Tunnel und Ellora" und „Das nulli". Helle,
farbenreiche Bilder werden da von jenen Kreisen entworfen, in denen sowohl
die moderne Berliner Epik eines Scherenberg, Köppen und Gustav Wolf, der
Berliner Roman eines Fontane. Heinrich Seidel. Georg Hesekiel u a. wie die
Berliner Kunst eines Adolf Menzel. Theodor Hosemann, Hermann Stute, Ludwig
Burger wurzelt. Nur einer kommt im Urteil der Bearbeiter schlecht weg: der
bebenswürdige Theodor Fontane. Er wird der Undankbarkeit gegen Lazarus
Wehen, dem im wesentlichen seine schnelle Befreiung aus der französischen
Kriegsgefangenschaft zu danken war. Das vorgelegte Material genügt nicht, das
harte Urteil über Fontane zu rechtfertigen. Es gibt auch eine Dankbarkeit,
^ nicht in hohen Worten beruht, und was S. 580 erzählt ist. daß er wenn
>ruf in ni za oder sonstwo weilte, „regelmäßig allerliebste Rukuku.lieta.
°"dle. gespickt und Schelmereien", das sieht nicht wie Undank aus. Lazarus
Wst hat vermutlich milder über den märkischen Wandrer, den urdeutschen Patrioten
und erfindungsreichen Romandichter geurteilt. Wenigstens haben die Bearbeiter
Lebenserinnerungen dafür gesorgt, daß Lazarus am Ende des Buchs als


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[0471] Moritz Lazarus Lelieilsermnerungen und erläuterte diesen Begriff als die Literatur, „die aus dem Gesamtgeist der Nation, aus der Volksseele entstammt und wiederum auf das ganze Volk zurück¬ wirken will". Unter Lazarus Schillerreden ragt begreiflicherweise die hervor, die er 1871 nach der Enthüllung des Berliner Schillerdenkmals im Arnimschen Saale gehalten hat. Da heißt es: „Schiller ist der Dichter deutscher Nationalität. Kein Dichter ist wie er Dichter der politischen Jugend gewesen. Zur Zeit, als er wirkte, hatte man in Deutschland Vorrechte und Rechte, aber kein Recht. Freiheiten, aber keine Freiheit. Staaten, aber keinen Staat. Vom deutschen Staate gilt des Dichters Spruch: »Es ist der Geist, der sich den Körper baut.« Das Wort: »Ans Vaterland, ans teure schließ dich an«, ist des Vaterlandes Kraft geworden; es war der Tropfen, der den Stein gehöhlt, der Stahl, der den Funken ans dumpfem Leben gezogen. Schillers prophetischer Sinn wollte Deutschland zu einem Volk von Brüdern geeint sehen, das sich in keiner Not und Gefahr trennen sollte. Jene Schlagworte waren das erste, kurze, bündige Reglement für die Reorganisation des deutschen Kriegsheeres.... Schillers Ziel ist noch nicht erreicht durch die Macht, die die deutsche Nation errungen, durch ^e Gestaltung, die sie sich gegeben; es bleibt die Erwartung, daß der Geist für das Ideale im deutschen Volke nicht schwinde." Solche Worte klingen auch in unsern Seelen, solcher Worte bedarf auch unsre Zeit! - Wer etwa vor dreißig "der vierzig Jahren in Leipzig studiert hat, wird mit großem Vergnügen den Abschnitt Äckerleins Keller" lesen, in dem Gustav Freytag (wie nur scheint, U'ehe ganz" freundlich beurteilt), der Goetheforscher Hirzel, Michael Beruays. der Physiolog Czermak. Georg Ebers, die Philologen Friedrich Ritschl und Otto Ribbeck. der alte Drobisch und der tiefsinnige Boehmicmer Schulrat Grafsunder den Freundeskreis bildeten. Wertvolles, schwer zu beschaffendes Material zur Erkenntnis des Berliner Geisteslebens in der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts bieten die Kapitel „Tunnel und Ellora" und „Das nulli". Helle, farbenreiche Bilder werden da von jenen Kreisen entworfen, in denen sowohl die moderne Berliner Epik eines Scherenberg, Köppen und Gustav Wolf, der Berliner Roman eines Fontane. Heinrich Seidel. Georg Hesekiel u a. wie die Berliner Kunst eines Adolf Menzel. Theodor Hosemann, Hermann Stute, Ludwig Burger wurzelt. Nur einer kommt im Urteil der Bearbeiter schlecht weg: der bebenswürdige Theodor Fontane. Er wird der Undankbarkeit gegen Lazarus Wehen, dem im wesentlichen seine schnelle Befreiung aus der französischen Kriegsgefangenschaft zu danken war. Das vorgelegte Material genügt nicht, das harte Urteil über Fontane zu rechtfertigen. Es gibt auch eine Dankbarkeit, ^ nicht in hohen Worten beruht, und was S. 580 erzählt ist. daß er wenn >ruf in ni za oder sonstwo weilte, „regelmäßig allerliebste Rukuku.lieta. °"dle. gespickt und Schelmereien", das sieht nicht wie Undank aus. Lazarus Wst hat vermutlich milder über den märkischen Wandrer, den urdeutschen Patrioten und erfindungsreichen Romandichter geurteilt. Wenigstens haben die Bearbeiter Lebenserinnerungen dafür gesorgt, daß Lazarus am Ende des Buchs als

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/471>, abgerufen am 15.05.2024.