Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der Friede von Altranstädt

Abenteuers das erste Anzeichen, daß sich Angust von Karl wieder entfernte und
sich dem Zaren nähern wollte, dem man namentlich wegen Patkuls Auslieferung
einen Sündenbock schuldig war. Aber zunächst war der Schwede immer noch
im Lande, trotzdem man doch alle Bedingungen erfüllt hatte. Es würde zu
weit führen, auf alle die Weiterungen einzugehn, die Karl namentlich unter
Betonung des die Garantie der Seemächte und des Kaisers heischenden Ar¬
tikels XXI des Friedens zu machen wußte. Er blieb, bis er sein Heer in
jeder Beziehung ergänzt, wohlgenährt und ausgerüstet sah, die Ernte der Sommers
1707 noch mitgenommen hatte und vor allem auch dem vor seinem Einfall in
die Erdtaube zitternden Kaiser Joseph am 1. September einen Vertrag abge¬
drungen hatte, der den schlesischen Protestanten ihre im Westfälischen Frieden
zugesicherten Rechte endlich verwirklichte. Im wesentlichen haben sich dann
die wackern Bekenner des Evangeliums, deren Väter sich mit dem Mute der
Überzeugung auch durch die bekannten Liechtensteinschen Bekehrungsdragoner
von ihrem Glauben nicht abbringen ließen, ihrer Konfession ungestört zu er¬
freuen gehabt, bis ihnen in der Person Friedrichs des Großen ein sicherer und
dauernderer Hort zuteil wurde.

Die Eintönigkeit des Lagerlebens wurde entsprechend den Anschauungen
Karls des Zwölften kaum jemals unterbrochen. Soweit die Schweden in
Bürgerqucirtiereu lagen, freundeten sie sich möglichst mit ihren Wirten an und
ließen dabei wenigstens etwas von der erlangten Kontribution wieder unter
die Leute kommen und hielten vor allem gute Mannszucht.*) Besonders prächtig
-- d. h. allemal, so lange die Mittel reichten -- ging es bei König Stanislaus zu,
der in Leisnig seinen Aufenthalt genommen hatte. Diese "polnische Wirtschaft"
blieb den biedern Einwohnern noch lange in Erinnerung. Nur einmal, abgesehen
von dem Besuche fürstlicher Personen im Lager Karls, kam es hier zu einer
größern Festlichkeit: der Generalmajor von Meyerfeld heiratete am 8. Juni 1707
die Schwägerin des Grafen Piper. Beide Könige, Stanislaus und Karl, beehrten
die Hochzeit, die zu Günthersdorf stattfand, mit ihrem Besuche. Es war freilich
etwas Mangel an Damen, und Piper wollte darum die Gräfin Königsmark, die
damals gerade in Leipzig weilte, bekleidet mit der Würde einer Pröpstin des
Jnngfrauenstiftes zu Quedlinburg, zu dieser Hochzeit einladen. Doch befragte er
sich zunächst beim Könige Karl, ob dieser etwas dagegen habe. Da dies nicht
der Fall war, so kam die weitere Frage wegen der Tafelordnung zur Sprache,
wobei jedoch der Nangcmsprnch der Gräfin berücksichtigt werden mußte. Der
König resolvierte kurz: "Wie kann sie auf Rang Anspruch machen, sie ist eine
H. . .!" Piper wies darauf hin, daß sie doch eine Dame aus vornehmen'
Geblüt und die Geliebte eines großen Königs gewesen sei. Aber Karl antwortete
zornig: "El was! König oder gemeiner Mann! Sie ist und bleibt eine H ... und
kann wegbleiben!"**) Dies geschah denn auch.

Sofort nach Abschluß des Vertrags mit dem Kaiser erfolgte der Aufbruch
der Schweden aus Sachsen. Endlich! Am 1. September verließ König Karl sein
Hauptquartier Altranstädt; am 4. September stand er zu Oberau bei Meißen.
Hier kam ihm der seine Eigenart deutlich widerspiegelnde Entschluß, König
August noch in letzter Stunde seine furchtlose Überlegenheit in der kecksten Weise
empfinden zu lassen. Am 5. September ritt er um 3^/^ Uhr Nachmittags mit




Siehe Schulenburg a. a. O. I, S. 30S.
**
) Fr. Crcrmer, Denkwürdigkeiten der Gräfin Königsmark, 1. Band, S. 324 und Vogel,
Leipziger Annalen, S. 1000 f.
Der Friede von Altranstädt

Abenteuers das erste Anzeichen, daß sich Angust von Karl wieder entfernte und
sich dem Zaren nähern wollte, dem man namentlich wegen Patkuls Auslieferung
einen Sündenbock schuldig war. Aber zunächst war der Schwede immer noch
im Lande, trotzdem man doch alle Bedingungen erfüllt hatte. Es würde zu
weit führen, auf alle die Weiterungen einzugehn, die Karl namentlich unter
Betonung des die Garantie der Seemächte und des Kaisers heischenden Ar¬
tikels XXI des Friedens zu machen wußte. Er blieb, bis er sein Heer in
jeder Beziehung ergänzt, wohlgenährt und ausgerüstet sah, die Ernte der Sommers
1707 noch mitgenommen hatte und vor allem auch dem vor seinem Einfall in
die Erdtaube zitternden Kaiser Joseph am 1. September einen Vertrag abge¬
drungen hatte, der den schlesischen Protestanten ihre im Westfälischen Frieden
zugesicherten Rechte endlich verwirklichte. Im wesentlichen haben sich dann
die wackern Bekenner des Evangeliums, deren Väter sich mit dem Mute der
Überzeugung auch durch die bekannten Liechtensteinschen Bekehrungsdragoner
von ihrem Glauben nicht abbringen ließen, ihrer Konfession ungestört zu er¬
freuen gehabt, bis ihnen in der Person Friedrichs des Großen ein sicherer und
dauernderer Hort zuteil wurde.

Die Eintönigkeit des Lagerlebens wurde entsprechend den Anschauungen
Karls des Zwölften kaum jemals unterbrochen. Soweit die Schweden in
Bürgerqucirtiereu lagen, freundeten sie sich möglichst mit ihren Wirten an und
ließen dabei wenigstens etwas von der erlangten Kontribution wieder unter
die Leute kommen und hielten vor allem gute Mannszucht.*) Besonders prächtig
— d. h. allemal, so lange die Mittel reichten — ging es bei König Stanislaus zu,
der in Leisnig seinen Aufenthalt genommen hatte. Diese „polnische Wirtschaft"
blieb den biedern Einwohnern noch lange in Erinnerung. Nur einmal, abgesehen
von dem Besuche fürstlicher Personen im Lager Karls, kam es hier zu einer
größern Festlichkeit: der Generalmajor von Meyerfeld heiratete am 8. Juni 1707
die Schwägerin des Grafen Piper. Beide Könige, Stanislaus und Karl, beehrten
die Hochzeit, die zu Günthersdorf stattfand, mit ihrem Besuche. Es war freilich
etwas Mangel an Damen, und Piper wollte darum die Gräfin Königsmark, die
damals gerade in Leipzig weilte, bekleidet mit der Würde einer Pröpstin des
Jnngfrauenstiftes zu Quedlinburg, zu dieser Hochzeit einladen. Doch befragte er
sich zunächst beim Könige Karl, ob dieser etwas dagegen habe. Da dies nicht
der Fall war, so kam die weitere Frage wegen der Tafelordnung zur Sprache,
wobei jedoch der Nangcmsprnch der Gräfin berücksichtigt werden mußte. Der
König resolvierte kurz: „Wie kann sie auf Rang Anspruch machen, sie ist eine
H. . .!" Piper wies darauf hin, daß sie doch eine Dame aus vornehmen'
Geblüt und die Geliebte eines großen Königs gewesen sei. Aber Karl antwortete
zornig: „El was! König oder gemeiner Mann! Sie ist und bleibt eine H ... und
kann wegbleiben!"**) Dies geschah denn auch.

Sofort nach Abschluß des Vertrags mit dem Kaiser erfolgte der Aufbruch
der Schweden aus Sachsen. Endlich! Am 1. September verließ König Karl sein
Hauptquartier Altranstädt; am 4. September stand er zu Oberau bei Meißen.
Hier kam ihm der seine Eigenart deutlich widerspiegelnde Entschluß, König
August noch in letzter Stunde seine furchtlose Überlegenheit in der kecksten Weise
empfinden zu lassen. Am 5. September ritt er um 3^/^ Uhr Nachmittags mit




Siehe Schulenburg a. a. O. I, S. 30S.
**
) Fr. Crcrmer, Denkwürdigkeiten der Gräfin Königsmark, 1. Band, S. 324 und Vogel,
Leipziger Annalen, S. 1000 f.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0496" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/300995"/>
          <fw type="header" place="top"> Der Friede von Altranstädt</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1994" prev="#ID_1993"> Abenteuers das erste Anzeichen, daß sich Angust von Karl wieder entfernte und<lb/>
sich dem Zaren nähern wollte, dem man namentlich wegen Patkuls Auslieferung<lb/>
einen Sündenbock schuldig war. Aber zunächst war der Schwede immer noch<lb/>
im Lande, trotzdem man doch alle Bedingungen erfüllt hatte. Es würde zu<lb/>
weit führen, auf alle die Weiterungen einzugehn, die Karl namentlich unter<lb/>
Betonung des die Garantie der Seemächte und des Kaisers heischenden Ar¬<lb/>
tikels XXI des Friedens zu machen wußte. Er blieb, bis er sein Heer in<lb/>
jeder Beziehung ergänzt, wohlgenährt und ausgerüstet sah, die Ernte der Sommers<lb/>
1707 noch mitgenommen hatte und vor allem auch dem vor seinem Einfall in<lb/>
die Erdtaube zitternden Kaiser Joseph am 1. September einen Vertrag abge¬<lb/>
drungen hatte, der den schlesischen Protestanten ihre im Westfälischen Frieden<lb/>
zugesicherten Rechte endlich verwirklichte. Im wesentlichen haben sich dann<lb/>
die wackern Bekenner des Evangeliums, deren Väter sich mit dem Mute der<lb/>
Überzeugung auch durch die bekannten Liechtensteinschen Bekehrungsdragoner<lb/>
von ihrem Glauben nicht abbringen ließen, ihrer Konfession ungestört zu er¬<lb/>
freuen gehabt, bis ihnen in der Person Friedrichs des Großen ein sicherer und<lb/>
dauernderer Hort zuteil wurde.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1995"> Die Eintönigkeit des Lagerlebens wurde entsprechend den Anschauungen<lb/>
Karls des Zwölften kaum jemals unterbrochen. Soweit die Schweden in<lb/>
Bürgerqucirtiereu lagen, freundeten sie sich möglichst mit ihren Wirten an und<lb/>
ließen dabei wenigstens etwas von der erlangten Kontribution wieder unter<lb/>
die Leute kommen und hielten vor allem gute Mannszucht.*) Besonders prächtig<lb/>
&#x2014; d. h. allemal, so lange die Mittel reichten &#x2014; ging es bei König Stanislaus zu,<lb/>
der in Leisnig seinen Aufenthalt genommen hatte. Diese &#x201E;polnische Wirtschaft"<lb/>
blieb den biedern Einwohnern noch lange in Erinnerung. Nur einmal, abgesehen<lb/>
von dem Besuche fürstlicher Personen im Lager Karls, kam es hier zu einer<lb/>
größern Festlichkeit: der Generalmajor von Meyerfeld heiratete am 8. Juni 1707<lb/>
die Schwägerin des Grafen Piper. Beide Könige, Stanislaus und Karl, beehrten<lb/>
die Hochzeit, die zu Günthersdorf stattfand, mit ihrem Besuche. Es war freilich<lb/>
etwas Mangel an Damen, und Piper wollte darum die Gräfin Königsmark, die<lb/>
damals gerade in Leipzig weilte, bekleidet mit der Würde einer Pröpstin des<lb/>
Jnngfrauenstiftes zu Quedlinburg, zu dieser Hochzeit einladen. Doch befragte er<lb/>
sich zunächst beim Könige Karl, ob dieser etwas dagegen habe. Da dies nicht<lb/>
der Fall war, so kam die weitere Frage wegen der Tafelordnung zur Sprache,<lb/>
wobei jedoch der Nangcmsprnch der Gräfin berücksichtigt werden mußte. Der<lb/>
König resolvierte kurz: &#x201E;Wie kann sie auf Rang Anspruch machen, sie ist eine<lb/>
H. . .!" Piper wies darauf hin, daß sie doch eine Dame aus vornehmen'<lb/>
Geblüt und die Geliebte eines großen Königs gewesen sei. Aber Karl antwortete<lb/>
zornig: &#x201E;El was! König oder gemeiner Mann! Sie ist und bleibt eine H ... und<lb/>
kann wegbleiben!"**)  Dies geschah denn auch.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1996" next="#ID_1997"> Sofort nach Abschluß des Vertrags mit dem Kaiser erfolgte der Aufbruch<lb/>
der Schweden aus Sachsen. Endlich! Am 1. September verließ König Karl sein<lb/>
Hauptquartier Altranstädt; am 4. September stand er zu Oberau bei Meißen.<lb/>
Hier kam ihm der seine Eigenart deutlich widerspiegelnde Entschluß, König<lb/>
August noch in letzter Stunde seine furchtlose Überlegenheit in der kecksten Weise<lb/>
empfinden zu lassen.  Am 5. September ritt er um 3^/^ Uhr Nachmittags mit</p><lb/>
          <note xml:id="FID_48" place="foot"> Siehe Schulenburg a. a. O. I, S. 30S.<lb/>
**</note><lb/>
          <note xml:id="FID_49" place="foot"> ) Fr. Crcrmer, Denkwürdigkeiten der Gräfin Königsmark, 1. Band, S. 324 und Vogel,<lb/>
Leipziger Annalen, S. 1000 f.</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0496] Der Friede von Altranstädt Abenteuers das erste Anzeichen, daß sich Angust von Karl wieder entfernte und sich dem Zaren nähern wollte, dem man namentlich wegen Patkuls Auslieferung einen Sündenbock schuldig war. Aber zunächst war der Schwede immer noch im Lande, trotzdem man doch alle Bedingungen erfüllt hatte. Es würde zu weit führen, auf alle die Weiterungen einzugehn, die Karl namentlich unter Betonung des die Garantie der Seemächte und des Kaisers heischenden Ar¬ tikels XXI des Friedens zu machen wußte. Er blieb, bis er sein Heer in jeder Beziehung ergänzt, wohlgenährt und ausgerüstet sah, die Ernte der Sommers 1707 noch mitgenommen hatte und vor allem auch dem vor seinem Einfall in die Erdtaube zitternden Kaiser Joseph am 1. September einen Vertrag abge¬ drungen hatte, der den schlesischen Protestanten ihre im Westfälischen Frieden zugesicherten Rechte endlich verwirklichte. Im wesentlichen haben sich dann die wackern Bekenner des Evangeliums, deren Väter sich mit dem Mute der Überzeugung auch durch die bekannten Liechtensteinschen Bekehrungsdragoner von ihrem Glauben nicht abbringen ließen, ihrer Konfession ungestört zu er¬ freuen gehabt, bis ihnen in der Person Friedrichs des Großen ein sicherer und dauernderer Hort zuteil wurde. Die Eintönigkeit des Lagerlebens wurde entsprechend den Anschauungen Karls des Zwölften kaum jemals unterbrochen. Soweit die Schweden in Bürgerqucirtiereu lagen, freundeten sie sich möglichst mit ihren Wirten an und ließen dabei wenigstens etwas von der erlangten Kontribution wieder unter die Leute kommen und hielten vor allem gute Mannszucht.*) Besonders prächtig — d. h. allemal, so lange die Mittel reichten — ging es bei König Stanislaus zu, der in Leisnig seinen Aufenthalt genommen hatte. Diese „polnische Wirtschaft" blieb den biedern Einwohnern noch lange in Erinnerung. Nur einmal, abgesehen von dem Besuche fürstlicher Personen im Lager Karls, kam es hier zu einer größern Festlichkeit: der Generalmajor von Meyerfeld heiratete am 8. Juni 1707 die Schwägerin des Grafen Piper. Beide Könige, Stanislaus und Karl, beehrten die Hochzeit, die zu Günthersdorf stattfand, mit ihrem Besuche. Es war freilich etwas Mangel an Damen, und Piper wollte darum die Gräfin Königsmark, die damals gerade in Leipzig weilte, bekleidet mit der Würde einer Pröpstin des Jnngfrauenstiftes zu Quedlinburg, zu dieser Hochzeit einladen. Doch befragte er sich zunächst beim Könige Karl, ob dieser etwas dagegen habe. Da dies nicht der Fall war, so kam die weitere Frage wegen der Tafelordnung zur Sprache, wobei jedoch der Nangcmsprnch der Gräfin berücksichtigt werden mußte. Der König resolvierte kurz: „Wie kann sie auf Rang Anspruch machen, sie ist eine H. . .!" Piper wies darauf hin, daß sie doch eine Dame aus vornehmen' Geblüt und die Geliebte eines großen Königs gewesen sei. Aber Karl antwortete zornig: „El was! König oder gemeiner Mann! Sie ist und bleibt eine H ... und kann wegbleiben!"**) Dies geschah denn auch. Sofort nach Abschluß des Vertrags mit dem Kaiser erfolgte der Aufbruch der Schweden aus Sachsen. Endlich! Am 1. September verließ König Karl sein Hauptquartier Altranstädt; am 4. September stand er zu Oberau bei Meißen. Hier kam ihm der seine Eigenart deutlich widerspiegelnde Entschluß, König August noch in letzter Stunde seine furchtlose Überlegenheit in der kecksten Weise empfinden zu lassen. Am 5. September ritt er um 3^/^ Uhr Nachmittags mit Siehe Schulenburg a. a. O. I, S. 30S. ** ) Fr. Crcrmer, Denkwürdigkeiten der Gräfin Königsmark, 1. Band, S. 324 und Vogel, Leipziger Annalen, S. 1000 f.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/496
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/496>, abgerufen am 29.05.2024.