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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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Der Friede von Altranstädt

nur vier, nach andern mit sieben Begleitern nach Dresden hinein, ließ sich von
einem Unteroffizier der Hauptwache nach dein Schloß führen und trat unange¬
meldet beim König ein, um sich, wie er ihm sagte, persönlich von ihm zu ver¬
abschieden. Der llberraschte wußte sich sofort in seine Lage zu finden, obgleich
er nach Voltaires Bericht unpäßlich war und im Schlafrocke stak. Nachdem
beide einen Imbiß genommen hatten, ließ sich Karl die Stadt zeigen und
verließ dann nach einigen Stunden Aufenthalt unter dem Salutdvnncr der
Kanonen die Stadt. Die Gräfin Cosel und besonders Graf Flemming sollen
August dringlichst gebeten haben, den Vogel, der ihm so leichtsinnig ins Garn
geflogen sei, bei den Fittichen festzuhalten, August folgte ihrem'Rate nicht,
sei es aus Courtoisie, sei es, und das ist das Naheliegende, aus Klugheit,
Denn die schwedische Armee folgte ihrem Könige ans dem Fuße, und die
Hauptstadt würde einem rächenden Angriff keinen nennenswerten Widerstand
haben entgegensetzen können. Als Karl am nächsten Tage erfuhr, daß man in
Dresden einen Ministerrat abhalte, soll er -- nach Voltnire ein Baron von
Strahlenheim -- spöttisch gesagt daheim "Sie beraten sicher heute, was sie gestern
mit mir hätten tun sollen."

Mit einer Horde von etwa 24000 abgerissenen und verhungerten Soldaten
war Karl vor Jahresfrist in Sachsen eingezogen; an der Spitze eines Heeres von
mindestens 34000 Mann, die mit allem wohl versehen, gut gekleidet, ausge¬
zeichnet genährt waren, an Pferden und Wagen und Proviant Überfluß hatten,
verließ er das erschöpfte Land, Nach König Oskars Rede auf Karl den
Zwölften trugen sowohl Generale wie Soldaten reiche Sparpfennige im Beutel,
und auch die Regimenter hatten ihre Kassen überreichlich gefüllt. Nach dem
Geständnis Augusts in seinem Manifeste vom 8, August 1709 hat die schwedische
Invasion, die doch niemand anders als er selbst herbeigeführt hatte, den un¬
glücklichen Knrstaat 23 Millionen Ncichstaler gekostet.

In dem Gefolge Karls befand sich auch der unglückliche Livländer Patkul,
der uach seiner Auslieferung an die Schweden unter des Generals Meherfeld
Aufsicht zu Dippvldiswalde in Ketten gefangen gehalten worden war. Man
schleppte ihn so bis nach Polen. Bei dem kleinen Städtchen Kazmicrz, nahe bei
der heutigen preußisch-russischen Grenze, wurde ans eiuer Wiese, die noch heute die
"Patkulka" heißt, das von König Karl höchsteigenhändig entworfne Hiurichtungs-
nrteil vom 9. Oktober 1707 vollstreckt*): der Delinquent sollte erst von unten ans
gerädert und dann gevierteilt werden. Da der im Orte selbst aufgetriebne Henker
seine Sache nicht verstand, so entwickelte sich vor den Augen des kaltblütig zu¬
sehenden Königs eine Szene von unbeschreiblicher Grancnhaftigkeit, deren Einzel¬
heiten hier Übergängen werden können. Rumpf und Gliedmaßen des Unseligen
wurden auf königlichen Befehl auf vier besondre Räder geflochten, der Kopf
aber auf einen i^fahl gesteckt. Erst im Oktober 1709 beseitigte jemand, man
weiß nicht wer und auf wessen Befehl, diese stummen Zeugen und Ankläger
von Augusts gewissenloser Nachgiebigkeit und Karls unmenschlicher Schlächtcr-
gesiunung, das böseste Erinnerungszeichen um den Frieden von Altranstädt.





Vgl, Kasimir von JnrochowÄi, P-Muts Ausannq, Neues Archiv für sächsische be¬
schichte II I,'201 sf.
Grenzboten I V I90K
Der Friede von Altranstädt

nur vier, nach andern mit sieben Begleitern nach Dresden hinein, ließ sich von
einem Unteroffizier der Hauptwache nach dein Schloß führen und trat unange¬
meldet beim König ein, um sich, wie er ihm sagte, persönlich von ihm zu ver¬
abschieden. Der llberraschte wußte sich sofort in seine Lage zu finden, obgleich
er nach Voltaires Bericht unpäßlich war und im Schlafrocke stak. Nachdem
beide einen Imbiß genommen hatten, ließ sich Karl die Stadt zeigen und
verließ dann nach einigen Stunden Aufenthalt unter dem Salutdvnncr der
Kanonen die Stadt. Die Gräfin Cosel und besonders Graf Flemming sollen
August dringlichst gebeten haben, den Vogel, der ihm so leichtsinnig ins Garn
geflogen sei, bei den Fittichen festzuhalten, August folgte ihrem'Rate nicht,
sei es aus Courtoisie, sei es, und das ist das Naheliegende, aus Klugheit,
Denn die schwedische Armee folgte ihrem Könige ans dem Fuße, und die
Hauptstadt würde einem rächenden Angriff keinen nennenswerten Widerstand
haben entgegensetzen können. Als Karl am nächsten Tage erfuhr, daß man in
Dresden einen Ministerrat abhalte, soll er — nach Voltnire ein Baron von
Strahlenheim — spöttisch gesagt daheim „Sie beraten sicher heute, was sie gestern
mit mir hätten tun sollen."

Mit einer Horde von etwa 24000 abgerissenen und verhungerten Soldaten
war Karl vor Jahresfrist in Sachsen eingezogen; an der Spitze eines Heeres von
mindestens 34000 Mann, die mit allem wohl versehen, gut gekleidet, ausge¬
zeichnet genährt waren, an Pferden und Wagen und Proviant Überfluß hatten,
verließ er das erschöpfte Land, Nach König Oskars Rede auf Karl den
Zwölften trugen sowohl Generale wie Soldaten reiche Sparpfennige im Beutel,
und auch die Regimenter hatten ihre Kassen überreichlich gefüllt. Nach dem
Geständnis Augusts in seinem Manifeste vom 8, August 1709 hat die schwedische
Invasion, die doch niemand anders als er selbst herbeigeführt hatte, den un¬
glücklichen Knrstaat 23 Millionen Ncichstaler gekostet.

In dem Gefolge Karls befand sich auch der unglückliche Livländer Patkul,
der uach seiner Auslieferung an die Schweden unter des Generals Meherfeld
Aufsicht zu Dippvldiswalde in Ketten gefangen gehalten worden war. Man
schleppte ihn so bis nach Polen. Bei dem kleinen Städtchen Kazmicrz, nahe bei
der heutigen preußisch-russischen Grenze, wurde ans eiuer Wiese, die noch heute die
„Patkulka" heißt, das von König Karl höchsteigenhändig entworfne Hiurichtungs-
nrteil vom 9. Oktober 1707 vollstreckt*): der Delinquent sollte erst von unten ans
gerädert und dann gevierteilt werden. Da der im Orte selbst aufgetriebne Henker
seine Sache nicht verstand, so entwickelte sich vor den Augen des kaltblütig zu¬
sehenden Königs eine Szene von unbeschreiblicher Grancnhaftigkeit, deren Einzel¬
heiten hier Übergängen werden können. Rumpf und Gliedmaßen des Unseligen
wurden auf königlichen Befehl auf vier besondre Räder geflochten, der Kopf
aber auf einen i^fahl gesteckt. Erst im Oktober 1709 beseitigte jemand, man
weiß nicht wer und auf wessen Befehl, diese stummen Zeugen und Ankläger
von Augusts gewissenloser Nachgiebigkeit und Karls unmenschlicher Schlächtcr-
gesiunung, das böseste Erinnerungszeichen um den Frieden von Altranstädt.





Vgl, Kasimir von JnrochowÄi, P-Muts Ausannq, Neues Archiv für sächsische be¬
schichte II I,'201 sf.
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[0497] Der Friede von Altranstädt nur vier, nach andern mit sieben Begleitern nach Dresden hinein, ließ sich von einem Unteroffizier der Hauptwache nach dein Schloß führen und trat unange¬ meldet beim König ein, um sich, wie er ihm sagte, persönlich von ihm zu ver¬ abschieden. Der llberraschte wußte sich sofort in seine Lage zu finden, obgleich er nach Voltaires Bericht unpäßlich war und im Schlafrocke stak. Nachdem beide einen Imbiß genommen hatten, ließ sich Karl die Stadt zeigen und verließ dann nach einigen Stunden Aufenthalt unter dem Salutdvnncr der Kanonen die Stadt. Die Gräfin Cosel und besonders Graf Flemming sollen August dringlichst gebeten haben, den Vogel, der ihm so leichtsinnig ins Garn geflogen sei, bei den Fittichen festzuhalten, August folgte ihrem'Rate nicht, sei es aus Courtoisie, sei es, und das ist das Naheliegende, aus Klugheit, Denn die schwedische Armee folgte ihrem Könige ans dem Fuße, und die Hauptstadt würde einem rächenden Angriff keinen nennenswerten Widerstand haben entgegensetzen können. Als Karl am nächsten Tage erfuhr, daß man in Dresden einen Ministerrat abhalte, soll er — nach Voltnire ein Baron von Strahlenheim — spöttisch gesagt daheim „Sie beraten sicher heute, was sie gestern mit mir hätten tun sollen." Mit einer Horde von etwa 24000 abgerissenen und verhungerten Soldaten war Karl vor Jahresfrist in Sachsen eingezogen; an der Spitze eines Heeres von mindestens 34000 Mann, die mit allem wohl versehen, gut gekleidet, ausge¬ zeichnet genährt waren, an Pferden und Wagen und Proviant Überfluß hatten, verließ er das erschöpfte Land, Nach König Oskars Rede auf Karl den Zwölften trugen sowohl Generale wie Soldaten reiche Sparpfennige im Beutel, und auch die Regimenter hatten ihre Kassen überreichlich gefüllt. Nach dem Geständnis Augusts in seinem Manifeste vom 8, August 1709 hat die schwedische Invasion, die doch niemand anders als er selbst herbeigeführt hatte, den un¬ glücklichen Knrstaat 23 Millionen Ncichstaler gekostet. In dem Gefolge Karls befand sich auch der unglückliche Livländer Patkul, der uach seiner Auslieferung an die Schweden unter des Generals Meherfeld Aufsicht zu Dippvldiswalde in Ketten gefangen gehalten worden war. Man schleppte ihn so bis nach Polen. Bei dem kleinen Städtchen Kazmicrz, nahe bei der heutigen preußisch-russischen Grenze, wurde ans eiuer Wiese, die noch heute die „Patkulka" heißt, das von König Karl höchsteigenhändig entworfne Hiurichtungs- nrteil vom 9. Oktober 1707 vollstreckt*): der Delinquent sollte erst von unten ans gerädert und dann gevierteilt werden. Da der im Orte selbst aufgetriebne Henker seine Sache nicht verstand, so entwickelte sich vor den Augen des kaltblütig zu¬ sehenden Königs eine Szene von unbeschreiblicher Grancnhaftigkeit, deren Einzel¬ heiten hier Übergängen werden können. Rumpf und Gliedmaßen des Unseligen wurden auf königlichen Befehl auf vier besondre Räder geflochten, der Kopf aber auf einen i^fahl gesteckt. Erst im Oktober 1709 beseitigte jemand, man weiß nicht wer und auf wessen Befehl, diese stummen Zeugen und Ankläger von Augusts gewissenloser Nachgiebigkeit und Karls unmenschlicher Schlächtcr- gesiunung, das böseste Erinnerungszeichen um den Frieden von Altranstädt. Vgl, Kasimir von JnrochowÄi, P-Muts Ausannq, Neues Archiv für sächsische be¬ schichte II I,'201 sf. Grenzboten I V I90K

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/497>, abgerufen am 15.05.2024.