Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Heimatsehnsucht

Es War kurz vor Ostern, das dieses Jahr ungewöhnlich spät traf, und Fran
Kirchspiclvogt hatte zu ihrem grüßten Leidwesen die Kinder soeben, gesund und
wohlbehalten, wieder abliefern müssen.

Ach was, danken Sie doch nicht! sagte sie beinahe grob und trocknete sich ver¬
stohlen die Augen. Und bilde" Sie sich um Himmels willen nicht ein, ich helles
Ihnen zulieb getan! War alles purer Egoismus -- man wußte doch, wozu nun
auf der Welt war. Aber Sie hätten sie mir wenigstens noch übers Fest lasse"
sollen -- wer soll denn nun all die Schokoladen- und Znckercicr suchen, die der
Osterhase in meinem Garten gelegt hat? Ich und mein Alter vielleicht -- zum
Spektakel der Nachbarschaft?

Maria versprach, das Herz übervoll von Dank und Freude, mit allen Kindern
suchen zu kommen. Fran Kirchspielvogt war schon im Weggehn, als der Regierungsrat
nach Hause kam und nach eiliger Begrüßung und kurzen herzlichen Dnnkeswvrten
in seinem Zimmer verschwand.

Die lebhafte Frau, die nie ein Blatt vor den Mund nahm, sah ihn" nach und
schüttelte den Kopf.

Das dacht ich nicht, daß es einen Mann so mitnehmen könnte -- gewöhnlich
ist das doch bloß unsre Sache, was? Er scheint mir gar nicht recht an kalt ans
dem Damme, kleine Frau? Hoffentlich kriegen Sie ihn nicht jetzt auch noch zu
pflegen!

Daraufhin ging Maria ihm besorgt in sein Zimmer nach, wurde aber zurück-
gewinkt, weil ihr Mann eine dringende Arbeit zu erledigen hatte. Sie mußte sich
genügen lassen, ihn in der knappen Viertelstunde bei Tisch heimlich zu beobachten --
und erschrak über den Verfall seiner Züge. Sie bat ihn nochmals herzlich und
dringend, sich doch zu schonen, und schickte ihm, als das nichts half, den Doktor
aufs Zimmer.

Auch den wollte Sebaldus hinauskomplimentieren, er ließ sich aber nicht ab¬
weisen und kam erst nach geraumer Zeit mit ernstem Gesicht zu Maria zurück.

Ihr Herr Gemahl müßte Urlaub nehmen, seine Nerven sind außerordentlich
herunter. Das beste wäre, Sie gingen mit ihm aufs Land. Es ist zwar noch
etwas früh, aber schadet nichts, Luftveränderung tut oft Wunder.

Maria sanken die Arme schwer in den Schoß. Ich fürchte, er tut es nicht,
Herr Doktor. Wir sind noch kaum ein Jahr hier und schon Urlaub nehmen? Sie
wissen ja, wie die Behörde darüber denkt -- erst vor zwei Jahren bei seiner
schweren Krankheit war er fast vier Monate lang beurlaubt. Es wird nicht gehn,
sagte sie bekümmert, und ihre unruhige Sorge wuchs, als der Arzt mit eingehenden
Fragen den Umständen jener schweren Erkrankung nachforschte und jede Einzelheit
Nüssen wollte. Zuletzt fragte er:

Hat Ihr Gemahl, anßer der Sorge um das kranke Kind, in letzter Zeit eine
besondre Aufregung, einen Ärger oder dergleichen gehabt?

Maria wollte schon verneinen, als ihr die fatale Schülangelegenheit in Er¬
innerung kam. Wir hatten eine kleine Meinungsverschiedenheit wegen der Kinder¬
erziehung, sagte sie zögernd.

Die ihm sehr nahe ging?

Ich glaube wohl.

Hin, machte er nachdenklich. Und Pardon, wenn ich indiskret erscheine: wer
von Ihnen beiden hat seinen Willen durchgesetzt?

Mein Mann hat nachgegeben. Aber zu einer Zeit, wo ich längst nicht mehr
daran dachte. Als das Kind so schwer krank war, daß ich alle andern Sorgen
darüber vergaß.


Heimatsehnsucht

Es War kurz vor Ostern, das dieses Jahr ungewöhnlich spät traf, und Fran
Kirchspiclvogt hatte zu ihrem grüßten Leidwesen die Kinder soeben, gesund und
wohlbehalten, wieder abliefern müssen.

Ach was, danken Sie doch nicht! sagte sie beinahe grob und trocknete sich ver¬
stohlen die Augen. Und bilde» Sie sich um Himmels willen nicht ein, ich helles
Ihnen zulieb getan! War alles purer Egoismus — man wußte doch, wozu nun
auf der Welt war. Aber Sie hätten sie mir wenigstens noch übers Fest lasse»
sollen — wer soll denn nun all die Schokoladen- und Znckercicr suchen, die der
Osterhase in meinem Garten gelegt hat? Ich und mein Alter vielleicht — zum
Spektakel der Nachbarschaft?

Maria versprach, das Herz übervoll von Dank und Freude, mit allen Kindern
suchen zu kommen. Fran Kirchspielvogt war schon im Weggehn, als der Regierungsrat
nach Hause kam und nach eiliger Begrüßung und kurzen herzlichen Dnnkeswvrten
in seinem Zimmer verschwand.

Die lebhafte Frau, die nie ein Blatt vor den Mund nahm, sah ihn» nach und
schüttelte den Kopf.

Das dacht ich nicht, daß es einen Mann so mitnehmen könnte — gewöhnlich
ist das doch bloß unsre Sache, was? Er scheint mir gar nicht recht an kalt ans
dem Damme, kleine Frau? Hoffentlich kriegen Sie ihn nicht jetzt auch noch zu
pflegen!

Daraufhin ging Maria ihm besorgt in sein Zimmer nach, wurde aber zurück-
gewinkt, weil ihr Mann eine dringende Arbeit zu erledigen hatte. Sie mußte sich
genügen lassen, ihn in der knappen Viertelstunde bei Tisch heimlich zu beobachten —
und erschrak über den Verfall seiner Züge. Sie bat ihn nochmals herzlich und
dringend, sich doch zu schonen, und schickte ihm, als das nichts half, den Doktor
aufs Zimmer.

Auch den wollte Sebaldus hinauskomplimentieren, er ließ sich aber nicht ab¬
weisen und kam erst nach geraumer Zeit mit ernstem Gesicht zu Maria zurück.

Ihr Herr Gemahl müßte Urlaub nehmen, seine Nerven sind außerordentlich
herunter. Das beste wäre, Sie gingen mit ihm aufs Land. Es ist zwar noch
etwas früh, aber schadet nichts, Luftveränderung tut oft Wunder.

Maria sanken die Arme schwer in den Schoß. Ich fürchte, er tut es nicht,
Herr Doktor. Wir sind noch kaum ein Jahr hier und schon Urlaub nehmen? Sie
wissen ja, wie die Behörde darüber denkt — erst vor zwei Jahren bei seiner
schweren Krankheit war er fast vier Monate lang beurlaubt. Es wird nicht gehn,
sagte sie bekümmert, und ihre unruhige Sorge wuchs, als der Arzt mit eingehenden
Fragen den Umständen jener schweren Erkrankung nachforschte und jede Einzelheit
Nüssen wollte. Zuletzt fragte er:

Hat Ihr Gemahl, anßer der Sorge um das kranke Kind, in letzter Zeit eine
besondre Aufregung, einen Ärger oder dergleichen gehabt?

Maria wollte schon verneinen, als ihr die fatale Schülangelegenheit in Er¬
innerung kam. Wir hatten eine kleine Meinungsverschiedenheit wegen der Kinder¬
erziehung, sagte sie zögernd.

Die ihm sehr nahe ging?

Ich glaube wohl.

Hin, machte er nachdenklich. Und Pardon, wenn ich indiskret erscheine: wer
von Ihnen beiden hat seinen Willen durchgesetzt?

Mein Mann hat nachgegeben. Aber zu einer Zeit, wo ich längst nicht mehr
daran dachte. Als das Kind so schwer krank war, daß ich alle andern Sorgen
darüber vergaß.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0504" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/301003"/>
          <fw type="header" place="top"> Heimatsehnsucht</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2058"> Es War kurz vor Ostern, das dieses Jahr ungewöhnlich spät traf, und Fran<lb/>
Kirchspiclvogt hatte zu ihrem grüßten Leidwesen die Kinder soeben, gesund und<lb/>
wohlbehalten, wieder abliefern müssen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2059"> Ach was, danken Sie doch nicht! sagte sie beinahe grob und trocknete sich ver¬<lb/>
stohlen die Augen. Und bilde» Sie sich um Himmels willen nicht ein, ich helles<lb/>
Ihnen zulieb getan! War alles purer Egoismus &#x2014; man wußte doch, wozu nun<lb/>
auf der Welt war. Aber Sie hätten sie mir wenigstens noch übers Fest lasse»<lb/>
sollen &#x2014; wer soll denn nun all die Schokoladen- und Znckercicr suchen, die der<lb/>
Osterhase in meinem Garten gelegt hat? Ich und mein Alter vielleicht &#x2014; zum<lb/>
Spektakel der Nachbarschaft?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2060"> Maria versprach, das Herz übervoll von Dank und Freude, mit allen Kindern<lb/>
suchen zu kommen. Fran Kirchspielvogt war schon im Weggehn, als der Regierungsrat<lb/>
nach Hause kam und nach eiliger Begrüßung und kurzen herzlichen Dnnkeswvrten<lb/>
in seinem Zimmer verschwand.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2061"> Die lebhafte Frau, die nie ein Blatt vor den Mund nahm, sah ihn» nach und<lb/>
schüttelte den Kopf.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2062"> Das dacht ich nicht, daß es einen Mann so mitnehmen könnte &#x2014; gewöhnlich<lb/>
ist das doch bloß unsre Sache, was? Er scheint mir gar nicht recht an kalt ans<lb/>
dem Damme, kleine Frau? Hoffentlich kriegen Sie ihn nicht jetzt auch noch zu<lb/>
pflegen!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2063"> Daraufhin ging Maria ihm besorgt in sein Zimmer nach, wurde aber zurück-<lb/>
gewinkt, weil ihr Mann eine dringende Arbeit zu erledigen hatte. Sie mußte sich<lb/>
genügen lassen, ihn in der knappen Viertelstunde bei Tisch heimlich zu beobachten &#x2014;<lb/>
und erschrak über den Verfall seiner Züge. Sie bat ihn nochmals herzlich und<lb/>
dringend, sich doch zu schonen, und schickte ihm, als das nichts half, den Doktor<lb/>
aufs Zimmer.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2064"> Auch den wollte Sebaldus hinauskomplimentieren, er ließ sich aber nicht ab¬<lb/>
weisen und kam erst nach geraumer Zeit mit ernstem Gesicht zu Maria zurück.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2065"> Ihr Herr Gemahl müßte Urlaub nehmen, seine Nerven sind außerordentlich<lb/>
herunter. Das beste wäre, Sie gingen mit ihm aufs Land. Es ist zwar noch<lb/>
etwas früh, aber schadet nichts, Luftveränderung tut oft Wunder.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2066"> Maria sanken die Arme schwer in den Schoß. Ich fürchte, er tut es nicht,<lb/>
Herr Doktor. Wir sind noch kaum ein Jahr hier und schon Urlaub nehmen? Sie<lb/>
wissen ja, wie die Behörde darüber denkt &#x2014; erst vor zwei Jahren bei seiner<lb/>
schweren Krankheit war er fast vier Monate lang beurlaubt. Es wird nicht gehn,<lb/>
sagte sie bekümmert, und ihre unruhige Sorge wuchs, als der Arzt mit eingehenden<lb/>
Fragen den Umständen jener schweren Erkrankung nachforschte und jede Einzelheit<lb/>
Nüssen wollte.  Zuletzt fragte er:</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2067"> Hat Ihr Gemahl, anßer der Sorge um das kranke Kind, in letzter Zeit eine<lb/>
besondre Aufregung, einen Ärger oder dergleichen gehabt?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2068"> Maria wollte schon verneinen, als ihr die fatale Schülangelegenheit in Er¬<lb/>
innerung kam. Wir hatten eine kleine Meinungsverschiedenheit wegen der Kinder¬<lb/>
erziehung, sagte sie zögernd.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2069"> Die ihm sehr nahe ging?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2070"> Ich glaube wohl.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2071"> Hin, machte er nachdenklich. Und Pardon, wenn ich indiskret erscheine: wer<lb/>
von Ihnen beiden hat seinen Willen durchgesetzt?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2072"> Mein Mann hat nachgegeben. Aber zu einer Zeit, wo ich längst nicht mehr<lb/>
daran dachte. Als das Kind so schwer krank war, daß ich alle andern Sorgen<lb/>
darüber vergaß.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0504] Heimatsehnsucht Es War kurz vor Ostern, das dieses Jahr ungewöhnlich spät traf, und Fran Kirchspiclvogt hatte zu ihrem grüßten Leidwesen die Kinder soeben, gesund und wohlbehalten, wieder abliefern müssen. Ach was, danken Sie doch nicht! sagte sie beinahe grob und trocknete sich ver¬ stohlen die Augen. Und bilde» Sie sich um Himmels willen nicht ein, ich helles Ihnen zulieb getan! War alles purer Egoismus — man wußte doch, wozu nun auf der Welt war. Aber Sie hätten sie mir wenigstens noch übers Fest lasse» sollen — wer soll denn nun all die Schokoladen- und Znckercicr suchen, die der Osterhase in meinem Garten gelegt hat? Ich und mein Alter vielleicht — zum Spektakel der Nachbarschaft? Maria versprach, das Herz übervoll von Dank und Freude, mit allen Kindern suchen zu kommen. Fran Kirchspielvogt war schon im Weggehn, als der Regierungsrat nach Hause kam und nach eiliger Begrüßung und kurzen herzlichen Dnnkeswvrten in seinem Zimmer verschwand. Die lebhafte Frau, die nie ein Blatt vor den Mund nahm, sah ihn» nach und schüttelte den Kopf. Das dacht ich nicht, daß es einen Mann so mitnehmen könnte — gewöhnlich ist das doch bloß unsre Sache, was? Er scheint mir gar nicht recht an kalt ans dem Damme, kleine Frau? Hoffentlich kriegen Sie ihn nicht jetzt auch noch zu pflegen! Daraufhin ging Maria ihm besorgt in sein Zimmer nach, wurde aber zurück- gewinkt, weil ihr Mann eine dringende Arbeit zu erledigen hatte. Sie mußte sich genügen lassen, ihn in der knappen Viertelstunde bei Tisch heimlich zu beobachten — und erschrak über den Verfall seiner Züge. Sie bat ihn nochmals herzlich und dringend, sich doch zu schonen, und schickte ihm, als das nichts half, den Doktor aufs Zimmer. Auch den wollte Sebaldus hinauskomplimentieren, er ließ sich aber nicht ab¬ weisen und kam erst nach geraumer Zeit mit ernstem Gesicht zu Maria zurück. Ihr Herr Gemahl müßte Urlaub nehmen, seine Nerven sind außerordentlich herunter. Das beste wäre, Sie gingen mit ihm aufs Land. Es ist zwar noch etwas früh, aber schadet nichts, Luftveränderung tut oft Wunder. Maria sanken die Arme schwer in den Schoß. Ich fürchte, er tut es nicht, Herr Doktor. Wir sind noch kaum ein Jahr hier und schon Urlaub nehmen? Sie wissen ja, wie die Behörde darüber denkt — erst vor zwei Jahren bei seiner schweren Krankheit war er fast vier Monate lang beurlaubt. Es wird nicht gehn, sagte sie bekümmert, und ihre unruhige Sorge wuchs, als der Arzt mit eingehenden Fragen den Umständen jener schweren Erkrankung nachforschte und jede Einzelheit Nüssen wollte. Zuletzt fragte er: Hat Ihr Gemahl, anßer der Sorge um das kranke Kind, in letzter Zeit eine besondre Aufregung, einen Ärger oder dergleichen gehabt? Maria wollte schon verneinen, als ihr die fatale Schülangelegenheit in Er¬ innerung kam. Wir hatten eine kleine Meinungsverschiedenheit wegen der Kinder¬ erziehung, sagte sie zögernd. Die ihm sehr nahe ging? Ich glaube wohl. Hin, machte er nachdenklich. Und Pardon, wenn ich indiskret erscheine: wer von Ihnen beiden hat seinen Willen durchgesetzt? Mein Mann hat nachgegeben. Aber zu einer Zeit, wo ich längst nicht mehr daran dachte. Als das Kind so schwer krank war, daß ich alle andern Sorgen darüber vergaß.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/504
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/504>, abgerufen am 05.06.2024.