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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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sag ich, schrie er und schlug mit der Faust auf deu Tisch, sie verdienens nicht
anders, als daß sie getreten werde", die Huudeseelen!

Aber Vnttcr, schau, beschwichtigte die Frau ängstlich, wenn sie sich auch vorher
hätte verständige könne! Es hat doch keiner gwußt, ob er Hilf am andre fand --
denk auch, mit so viel Kinder vielleicht ans der Stell zu komme? Sie mußte doch
auch an ihre Fnmüli denke!

Ach was! Feiglinge sinds! Armselige Knechte! Damals wär die Stunde ge¬
wesen -- nun ists zu spät für alle Zeiten. Wie klang es damals im Munde des
Ministers so edel und hoch: Euer Durchlaucht sehen nun, wie man mich verdächtigt.
Leider denken einzelne der Herren mehr an sich selbst als an das Interesse Eurer
Durchlaucht, da ist es denn nicht immer leicht, Dank zu haben. So mußte ich Herrn
Forstmeister neulich leider Vorhaltungen machen über eigenmächtige Änderungen in
den Bestimmungen für den Kellerswald -- Ich wollte sprechen -- erklären -- und
da ist mir das passiert, daß ich herausgeplatzt bin: Ja, weils ein Unsinn war! Ein
Unsinn? mein Herr Forstmeister? Die von Seiner Durchlaucht und in Höchstdero
Namen gegebnen Befehle ein Unsinn? Der Fürst winkte, die Unterhaltung war zu
End. Und seitdem gehts mir und uns allen schlecht. Seine Durchlaucht ist über¬
zeugt, daß wir Beamte Schmarotzer sind, die nur daran denken, es bequem zu
haben und soviel Vorteil wie möglich herauszuschlagen. Der einzig selbstlose ist
der Herr Minister. Das mußte aus seinen Darstellungen hervorgehn. Und weil er
den Daumen ans uns hält, verdächtigen wir ihn. Daß ich nicht in Disziplinnr-
untersuchnng gekommen bin, damit spielt er sich als großmütig auf. Wo jeder weiß,
daß er in der Sach dann doch unterlegen wäre. Ich hab sie selber beantragt, aber
der Fürst hat sie niedergeschlagen. O, wenn dieser Fürst ahnte, wie er von seinem
Herrn Minister, der nichts versteht, hinters Licht geführt wird! Geschichten könnt
ich erzählen --

Der Alte hatte sich seine Pfeife wieder angezündet und blies dicke Wolken in
die Luft. Aber jetzt ists vorbei, und weins nicht paßt, der kann einpacken.

Aber schau, Vatter, in andre Sache meint ers doch auch wieder gut! Zu dem
große Empfang im Schloß nägschdens -- ich Habs aus ganz sichrer Quell -- hat
er den Fürscht bestimmt.

^ Hat seinen guten Grund, brummte der Alte, alles ist gebeten, beinahe bis zum
^traßenputzer hinab -- der Vereinfachung halber! wird der Herr Minister gesagt
haben, dann haben Euer Durchlaucht den ganzen Rummel auf einmal abgemacht.
Der wahre Grund aber ist, daß er doch immer wie auf einem Vulkan steht -- je
mehr Gewimmel, desto besser! Da kann der Fürst mit keinem Einzelnen reden -- und
verommt zudem wieder genug für lange Zeit.

Geh, geh, Vatterle, so kann man auch alles drehe! Schau, Nobbert, däs dort,
"l dem Goldrahme, ischt die Fürschtin -- gelt, Schaar?

Der junge Maler sah nachdenklich in das volle südländische Gesicht.

Das sind ja böse, böse Geschichten, sagte er und stellte das Bild zurück.
-alter^ Vater, da wirst du noch manches schlucken müssen!

ist, ^ruft dir denken, wie gewogen mir der Herr Minister seit jener Sach
M- Aber was kümmerts mich? Meine Pflicht tu ich -- und im übrigen sitz ich
in meinen vier Wänd. hab meine Freud an Haus und Garten und scher mich den
^eufel drum, wies den andern geht! Was hat man auch von ihnen? Niemand
ouest mehr, was er denkt, im Kasino rückt man Abends voneinander weg, weil
einer weiß, ob sein Nebenmann nicht einer von "denen" ist -- es brauchen ja auch
ehe alle gernde immer bezahlt zu sein! Durch Versprechungen bringt der Minister
^nzelne stets wieder herum, bei andern steckt er sich hinter die Frauen --


sag ich, schrie er und schlug mit der Faust auf deu Tisch, sie verdienens nicht
anders, als daß sie getreten werde», die Huudeseelen!

Aber Vnttcr, schau, beschwichtigte die Frau ängstlich, wenn sie sich auch vorher
hätte verständige könne! Es hat doch keiner gwußt, ob er Hilf am andre fand —
denk auch, mit so viel Kinder vielleicht ans der Stell zu komme? Sie mußte doch
auch an ihre Fnmüli denke!

Ach was! Feiglinge sinds! Armselige Knechte! Damals wär die Stunde ge¬
wesen — nun ists zu spät für alle Zeiten. Wie klang es damals im Munde des
Ministers so edel und hoch: Euer Durchlaucht sehen nun, wie man mich verdächtigt.
Leider denken einzelne der Herren mehr an sich selbst als an das Interesse Eurer
Durchlaucht, da ist es denn nicht immer leicht, Dank zu haben. So mußte ich Herrn
Forstmeister neulich leider Vorhaltungen machen über eigenmächtige Änderungen in
den Bestimmungen für den Kellerswald — Ich wollte sprechen — erklären — und
da ist mir das passiert, daß ich herausgeplatzt bin: Ja, weils ein Unsinn war! Ein
Unsinn? mein Herr Forstmeister? Die von Seiner Durchlaucht und in Höchstdero
Namen gegebnen Befehle ein Unsinn? Der Fürst winkte, die Unterhaltung war zu
End. Und seitdem gehts mir und uns allen schlecht. Seine Durchlaucht ist über¬
zeugt, daß wir Beamte Schmarotzer sind, die nur daran denken, es bequem zu
haben und soviel Vorteil wie möglich herauszuschlagen. Der einzig selbstlose ist
der Herr Minister. Das mußte aus seinen Darstellungen hervorgehn. Und weil er
den Daumen ans uns hält, verdächtigen wir ihn. Daß ich nicht in Disziplinnr-
untersuchnng gekommen bin, damit spielt er sich als großmütig auf. Wo jeder weiß,
daß er in der Sach dann doch unterlegen wäre. Ich hab sie selber beantragt, aber
der Fürst hat sie niedergeschlagen. O, wenn dieser Fürst ahnte, wie er von seinem
Herrn Minister, der nichts versteht, hinters Licht geführt wird! Geschichten könnt
ich erzählen —

Der Alte hatte sich seine Pfeife wieder angezündet und blies dicke Wolken in
die Luft. Aber jetzt ists vorbei, und weins nicht paßt, der kann einpacken.

Aber schau, Vatter, in andre Sache meint ers doch auch wieder gut! Zu dem
große Empfang im Schloß nägschdens — ich Habs aus ganz sichrer Quell — hat
er den Fürscht bestimmt.

^ Hat seinen guten Grund, brummte der Alte, alles ist gebeten, beinahe bis zum
^traßenputzer hinab — der Vereinfachung halber! wird der Herr Minister gesagt
haben, dann haben Euer Durchlaucht den ganzen Rummel auf einmal abgemacht.
Der wahre Grund aber ist, daß er doch immer wie auf einem Vulkan steht — je
mehr Gewimmel, desto besser! Da kann der Fürst mit keinem Einzelnen reden — und
verommt zudem wieder genug für lange Zeit.

Geh, geh, Vatterle, so kann man auch alles drehe! Schau, Nobbert, däs dort,
"l dem Goldrahme, ischt die Fürschtin — gelt, Schaar?

Der junge Maler sah nachdenklich in das volle südländische Gesicht.

Das sind ja böse, böse Geschichten, sagte er und stellte das Bild zurück.
-alter^ Vater, da wirst du noch manches schlucken müssen!

ist, ^ruft dir denken, wie gewogen mir der Herr Minister seit jener Sach
M- Aber was kümmerts mich? Meine Pflicht tu ich — und im übrigen sitz ich
in meinen vier Wänd. hab meine Freud an Haus und Garten und scher mich den
^eufel drum, wies den andern geht! Was hat man auch von ihnen? Niemand
ouest mehr, was er denkt, im Kasino rückt man Abends voneinander weg, weil
einer weiß, ob sein Nebenmann nicht einer von „denen" ist — es brauchen ja auch
ehe alle gernde immer bezahlt zu sein! Durch Versprechungen bringt der Minister
^nzelne stets wieder herum, bei andern steckt er sich hinter die Frauen —


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/65>, abgerufen am 29.05.2024.