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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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Aschabcid und Umgegend

unterwarfen sich die Turkmenen vertragsmäßig den Russen. Es ist also auch
eine Art Zug nach dem Westen, der sich hier abgespielt hat und der allmäh¬
lichen Verlegung des Hauptbettes des Murgab folgt.

Von Altertümern beherbergt die Gjaur-Kala auf ihrer viereinhalb Quadrat¬
kilometer großen Fläche wenig mehr. Ein stellenweise sehr hoher Erdwall mit
Spuren von Türmen umgibt sie, und in der Mitte ihrer nördlichen Umfassung
liegt eine ringförmige Zitadelle, die den Wall um etwa zwölf Meter überragt.
Amerikaner haben hier Nachgrabungen begonnen, und es ist anzunehmen, daß
durch gründliche Untersuchung wertvolle Nachrichten über die Geschichte des
Orients und die Kämpfe des Christentums zutage gefördert werden können.
Viel mehr ist von den beiden andern Städten erhalten, so Türme und Zinnen
der Mauern von Beiram-Ali-Khan-Kala, Kielbogen zwischen den konischen
Türmen des Ost- und Westtores und ein Teil der Zitadelle von Abdullah-
Khan-Kala mit Stukkaturresten in den Ruinen des ehemaligen Statthalter-
Palastes. In der Sultan-Kala, einer noch von Lehm- und Ziegelmauern um¬
schlossenen quadratischen Fläche von reichlich zwei Kilometern Seitenlänge, fesselte
neben den Trümmern der Zitadelle Schachriarch-Art im Nordwesten mit ihren
Gebäuden der große Kuppelbau der Moschee des Sultans Ssandshar mit dessen
Grabstätte durch seine Maße und die Kunst seiner Galerien, Nischen, Säulen
und Pilaster mit Resten arabischer Inschriften unsre Aufmerksamkeit. Erbaut
ist die Moschee auf quadratischer Grundfläche von siebenundzwanzig Meter
Seitenlänge aus großen aber flachen Ziegeln in Kalkmörtel; aber das Material,
das aus dem Lößbodeu gewonnen und gebrannt ist, wie es auch heute noch
verarbeitet wird, erweist sich uicht als allzu widerstaudsfühig. Trotz aller Ver¬
ehrung, die dem Grabe gezollt wird, und die in Legenden über das Mausoleum
und den Sultan Ssandshar zum Ausdruck kommt, droht der Zusammensturz.
Die Tatsache, daß der Fall des Hauptbewüsserungskanals vom Hindukusch¬
staudamm bis hierher genau der Höhe der Moschee entspricht, läßt schließen, daß
das alte Jrrigationsverfahren ebenfalls auf sorgfältigem Nivellement beruht hat.
Der südliche Teil von Sultan-Kala ist ein ausgedehntes Gräberfeld, ans dem das
Brüdergrab, zwei mit blauen Fayenceresten geschmückte, baulich miteinander ver-
bundne Räume mit marmornen Sarkophagplatten hinter weithin sichtbaren Kiel-
bogen, auffällt. Bunte Bänder an einer mit Roßschweif gezierten Stange über
einem Grabmal verkündigen, daß es von unfruchtbaren Frauen aufgesucht wird,
die in dem bunten Lappen einen Wechsel auf ein erkleckliches Opfer ausstellen,
zahlbar, wenn sie ein Kind zur Welt bringen. Nicht weit davon ist eine tiefe
Wasserzisterne mit Kuppelüberdachung einigermaßen erhalten.

Auch außerhalb der drei Städte ist eine Anzahl Ruinen verstreut, die
größtenteils den letzten Zeitabschnitten von Alt-Merw entstammen: Ziegel-,
Lehmzicgel- und Lehmschlagmauern, Wohnhäuser, Kuppelbauten, Türme und
Grabstätten deuten auf entschwundne Größe. Zwischen ihnen Hausen Turkmenen¬
familien einzeln oder in Gruppen, wo ihnen ein alter, halbverfallner Aryk ge¬
legentlich Wasser zuführt. An manchen Stellen sind Baumwollenpflanzungen


Aschabcid und Umgegend

unterwarfen sich die Turkmenen vertragsmäßig den Russen. Es ist also auch
eine Art Zug nach dem Westen, der sich hier abgespielt hat und der allmäh¬
lichen Verlegung des Hauptbettes des Murgab folgt.

Von Altertümern beherbergt die Gjaur-Kala auf ihrer viereinhalb Quadrat¬
kilometer großen Fläche wenig mehr. Ein stellenweise sehr hoher Erdwall mit
Spuren von Türmen umgibt sie, und in der Mitte ihrer nördlichen Umfassung
liegt eine ringförmige Zitadelle, die den Wall um etwa zwölf Meter überragt.
Amerikaner haben hier Nachgrabungen begonnen, und es ist anzunehmen, daß
durch gründliche Untersuchung wertvolle Nachrichten über die Geschichte des
Orients und die Kämpfe des Christentums zutage gefördert werden können.
Viel mehr ist von den beiden andern Städten erhalten, so Türme und Zinnen
der Mauern von Beiram-Ali-Khan-Kala, Kielbogen zwischen den konischen
Türmen des Ost- und Westtores und ein Teil der Zitadelle von Abdullah-
Khan-Kala mit Stukkaturresten in den Ruinen des ehemaligen Statthalter-
Palastes. In der Sultan-Kala, einer noch von Lehm- und Ziegelmauern um¬
schlossenen quadratischen Fläche von reichlich zwei Kilometern Seitenlänge, fesselte
neben den Trümmern der Zitadelle Schachriarch-Art im Nordwesten mit ihren
Gebäuden der große Kuppelbau der Moschee des Sultans Ssandshar mit dessen
Grabstätte durch seine Maße und die Kunst seiner Galerien, Nischen, Säulen
und Pilaster mit Resten arabischer Inschriften unsre Aufmerksamkeit. Erbaut
ist die Moschee auf quadratischer Grundfläche von siebenundzwanzig Meter
Seitenlänge aus großen aber flachen Ziegeln in Kalkmörtel; aber das Material,
das aus dem Lößbodeu gewonnen und gebrannt ist, wie es auch heute noch
verarbeitet wird, erweist sich uicht als allzu widerstaudsfühig. Trotz aller Ver¬
ehrung, die dem Grabe gezollt wird, und die in Legenden über das Mausoleum
und den Sultan Ssandshar zum Ausdruck kommt, droht der Zusammensturz.
Die Tatsache, daß der Fall des Hauptbewüsserungskanals vom Hindukusch¬
staudamm bis hierher genau der Höhe der Moschee entspricht, läßt schließen, daß
das alte Jrrigationsverfahren ebenfalls auf sorgfältigem Nivellement beruht hat.
Der südliche Teil von Sultan-Kala ist ein ausgedehntes Gräberfeld, ans dem das
Brüdergrab, zwei mit blauen Fayenceresten geschmückte, baulich miteinander ver-
bundne Räume mit marmornen Sarkophagplatten hinter weithin sichtbaren Kiel-
bogen, auffällt. Bunte Bänder an einer mit Roßschweif gezierten Stange über
einem Grabmal verkündigen, daß es von unfruchtbaren Frauen aufgesucht wird,
die in dem bunten Lappen einen Wechsel auf ein erkleckliches Opfer ausstellen,
zahlbar, wenn sie ein Kind zur Welt bringen. Nicht weit davon ist eine tiefe
Wasserzisterne mit Kuppelüberdachung einigermaßen erhalten.

Auch außerhalb der drei Städte ist eine Anzahl Ruinen verstreut, die
größtenteils den letzten Zeitabschnitten von Alt-Merw entstammen: Ziegel-,
Lehmzicgel- und Lehmschlagmauern, Wohnhäuser, Kuppelbauten, Türme und
Grabstätten deuten auf entschwundne Größe. Zwischen ihnen Hausen Turkmenen¬
familien einzeln oder in Gruppen, wo ihnen ein alter, halbverfallner Aryk ge¬
legentlich Wasser zuführt. An manchen Stellen sind Baumwollenpflanzungen


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[0670] Aschabcid und Umgegend unterwarfen sich die Turkmenen vertragsmäßig den Russen. Es ist also auch eine Art Zug nach dem Westen, der sich hier abgespielt hat und der allmäh¬ lichen Verlegung des Hauptbettes des Murgab folgt. Von Altertümern beherbergt die Gjaur-Kala auf ihrer viereinhalb Quadrat¬ kilometer großen Fläche wenig mehr. Ein stellenweise sehr hoher Erdwall mit Spuren von Türmen umgibt sie, und in der Mitte ihrer nördlichen Umfassung liegt eine ringförmige Zitadelle, die den Wall um etwa zwölf Meter überragt. Amerikaner haben hier Nachgrabungen begonnen, und es ist anzunehmen, daß durch gründliche Untersuchung wertvolle Nachrichten über die Geschichte des Orients und die Kämpfe des Christentums zutage gefördert werden können. Viel mehr ist von den beiden andern Städten erhalten, so Türme und Zinnen der Mauern von Beiram-Ali-Khan-Kala, Kielbogen zwischen den konischen Türmen des Ost- und Westtores und ein Teil der Zitadelle von Abdullah- Khan-Kala mit Stukkaturresten in den Ruinen des ehemaligen Statthalter- Palastes. In der Sultan-Kala, einer noch von Lehm- und Ziegelmauern um¬ schlossenen quadratischen Fläche von reichlich zwei Kilometern Seitenlänge, fesselte neben den Trümmern der Zitadelle Schachriarch-Art im Nordwesten mit ihren Gebäuden der große Kuppelbau der Moschee des Sultans Ssandshar mit dessen Grabstätte durch seine Maße und die Kunst seiner Galerien, Nischen, Säulen und Pilaster mit Resten arabischer Inschriften unsre Aufmerksamkeit. Erbaut ist die Moschee auf quadratischer Grundfläche von siebenundzwanzig Meter Seitenlänge aus großen aber flachen Ziegeln in Kalkmörtel; aber das Material, das aus dem Lößbodeu gewonnen und gebrannt ist, wie es auch heute noch verarbeitet wird, erweist sich uicht als allzu widerstaudsfühig. Trotz aller Ver¬ ehrung, die dem Grabe gezollt wird, und die in Legenden über das Mausoleum und den Sultan Ssandshar zum Ausdruck kommt, droht der Zusammensturz. Die Tatsache, daß der Fall des Hauptbewüsserungskanals vom Hindukusch¬ staudamm bis hierher genau der Höhe der Moschee entspricht, läßt schließen, daß das alte Jrrigationsverfahren ebenfalls auf sorgfältigem Nivellement beruht hat. Der südliche Teil von Sultan-Kala ist ein ausgedehntes Gräberfeld, ans dem das Brüdergrab, zwei mit blauen Fayenceresten geschmückte, baulich miteinander ver- bundne Räume mit marmornen Sarkophagplatten hinter weithin sichtbaren Kiel- bogen, auffällt. Bunte Bänder an einer mit Roßschweif gezierten Stange über einem Grabmal verkündigen, daß es von unfruchtbaren Frauen aufgesucht wird, die in dem bunten Lappen einen Wechsel auf ein erkleckliches Opfer ausstellen, zahlbar, wenn sie ein Kind zur Welt bringen. Nicht weit davon ist eine tiefe Wasserzisterne mit Kuppelüberdachung einigermaßen erhalten. Auch außerhalb der drei Städte ist eine Anzahl Ruinen verstreut, die größtenteils den letzten Zeitabschnitten von Alt-Merw entstammen: Ziegel-, Lehmzicgel- und Lehmschlagmauern, Wohnhäuser, Kuppelbauten, Türme und Grabstätten deuten auf entschwundne Größe. Zwischen ihnen Hausen Turkmenen¬ familien einzeln oder in Gruppen, wo ihnen ein alter, halbverfallner Aryk ge¬ legentlich Wasser zuführt. An manchen Stellen sind Baumwollenpflanzungen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/670>, abgerufen am 06.06.2024.