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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

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Einige Tage im Gebiet Ferghcma

Khokcmd ist die größte, zugleich die wirtschaftlich bedeutendste und die
besteingerichtete Stadt in Ferghana, Die große Hauptstraße, der Rosenbach-
Prospekt, kann sich immerhin sehen lassen, und der zum Bahnhof führende recht¬
winklig anstoßende Skobeljeffprospekt hat auch seine Zukunft. Der Rosenbach-
Prospekt führt an einem kleinen Park mit alten Bäumen vorüber zum mächtig
ausgedehnten Urdaplatz, an dem der Palast des letzten Khans von Khokand
gelegen ist. Erst 1870 vollendet, ist er ein Bild mangelnder menschlicher
Voraussicht, wie wenig andre. Denn der letzte Khan versäumte die Gelegen¬
heit, mit Nußland einen ehrenvollen Frieden zu schließen. Als der General
von Kaufmann 1875 heranmarschierte, war es zu spät. Der Khan erhielt
Orenburg als Wohnsitz angewiesen und hat dort das ihm belassene Ver¬
mögen vergeudet. Von seinen Frauen leben noch einige in Dürftigkeit; sein
Sohn dient als Beamter für besondre Aufträge beim Generalgouvemeur
von Turkestan in Taschkend. Der stolze Palast aber, der seine Hauptfront
nach Osten kehrt, ist dem Kreistruppenchef als Wohnung und als Depot zu¬
gewiesen.

Die lange steinerne Rampe führt von dem Hof der ehemals von hoher
Mauer umschlossenen Residenz in das erste Stockwerk zu einer Terrasse, die
mitsamt dem Hauptbau auf einem mächtigen Fundament aufgebaut ist. Der
große Mittelportalteil zeigt über dem Eingang den Kielbogen, die Front
kleinere Alkoven mit ebensolcher Bogenform. Zwei Mittel- und zwei Eck-
türme gliedern die horizontale Zinnenkrönung des Bauwerks, das auf eine
gewisse Entfernung mit der Mosaikbekleidung der verschiedenfarbig glasierten
kleinen Ziegeln und der Verzierung der Türme einen ebenso stattlichen wie
prächtigen Eindruck macht. Freilich in der Nähe verliert der Bau. Da ist
nichts von der kunstvollen Arbeit der Portale von Schach-Sindah vor¬
handen. Vollends im Innern, in dem frühern, jetzt zu einer orthodoxen
Kapelle umgewandelten Thronsaal mißfallen dem Beschauer höchlichst die un¬
geschickten in schreienden Farben aufgestrichnen Muster und die Alabaster¬
verzierungen. Nichts, rein gar nichts Bemerkenswertes in Baustil und künst¬
lerischer Durchbildung bietet dieser Palast, ein Emporkömmling unter den
Denkmälern einer vornehmen und dabei doch reichen von wirklichen Herrschern
geförderten Baukunst.

Wir waren unbefangen genug gewesen, mit einer exerzierenden Abteilung
in den Hof zu gehn und bei den dort stehenden Offizieren um die Erlaubnis
zur Besichtigung des Palastes zu bitten. Sie wurde gern gewährt, und
sogar die Privatwohnung des Truppenchefs wurde durch den zur Führung
bestimmten Offizier gezeigt. Daran schloß sich ein Gang durch das Offizier¬
kasino, in dessen durchaus nach der Vorschrift eingerichteten Sälen die Bilder
der verschiednen Generalgouverneure, Gouverneure und Konquistadoren auf¬
gereiht waren. Die rund um den Palast und die Ssobranije stehenden alten
Bäume bildeten eigentlich den schönsten Schmuck des Ganzen. In dieser Be¬
ziehung, d. h. durch die Abwechslung von Bauwerken, Häusern, Mauern und
Läden mit uralten Kairagatschbäumen und mit Gurten ist Khokand überhaupt
ausgezeichnet. Seine ehemals ausgedehnten starken Mauern sind zum Teil
gefallen, und nichts hemmt mehr die vorauszusehende weitere Entwicklung,
als die nicht ganz günstigen sanitären Verhältnisse. Der Fluß Ssoch, der
eine Masse Wasser vom Gebirge herabführt, speist zwanzig Hauptkanüle und
durch diese ein fächerartiges Aryksystem, das die tief gelegnen Striche feucht
zu halten und die Abwässer und Unreinlichkeiten aufzunehmen hat. Diese


Einige Tage im Gebiet Ferghcma

Khokcmd ist die größte, zugleich die wirtschaftlich bedeutendste und die
besteingerichtete Stadt in Ferghana, Die große Hauptstraße, der Rosenbach-
Prospekt, kann sich immerhin sehen lassen, und der zum Bahnhof führende recht¬
winklig anstoßende Skobeljeffprospekt hat auch seine Zukunft. Der Rosenbach-
Prospekt führt an einem kleinen Park mit alten Bäumen vorüber zum mächtig
ausgedehnten Urdaplatz, an dem der Palast des letzten Khans von Khokand
gelegen ist. Erst 1870 vollendet, ist er ein Bild mangelnder menschlicher
Voraussicht, wie wenig andre. Denn der letzte Khan versäumte die Gelegen¬
heit, mit Nußland einen ehrenvollen Frieden zu schließen. Als der General
von Kaufmann 1875 heranmarschierte, war es zu spät. Der Khan erhielt
Orenburg als Wohnsitz angewiesen und hat dort das ihm belassene Ver¬
mögen vergeudet. Von seinen Frauen leben noch einige in Dürftigkeit; sein
Sohn dient als Beamter für besondre Aufträge beim Generalgouvemeur
von Turkestan in Taschkend. Der stolze Palast aber, der seine Hauptfront
nach Osten kehrt, ist dem Kreistruppenchef als Wohnung und als Depot zu¬
gewiesen.

Die lange steinerne Rampe führt von dem Hof der ehemals von hoher
Mauer umschlossenen Residenz in das erste Stockwerk zu einer Terrasse, die
mitsamt dem Hauptbau auf einem mächtigen Fundament aufgebaut ist. Der
große Mittelportalteil zeigt über dem Eingang den Kielbogen, die Front
kleinere Alkoven mit ebensolcher Bogenform. Zwei Mittel- und zwei Eck-
türme gliedern die horizontale Zinnenkrönung des Bauwerks, das auf eine
gewisse Entfernung mit der Mosaikbekleidung der verschiedenfarbig glasierten
kleinen Ziegeln und der Verzierung der Türme einen ebenso stattlichen wie
prächtigen Eindruck macht. Freilich in der Nähe verliert der Bau. Da ist
nichts von der kunstvollen Arbeit der Portale von Schach-Sindah vor¬
handen. Vollends im Innern, in dem frühern, jetzt zu einer orthodoxen
Kapelle umgewandelten Thronsaal mißfallen dem Beschauer höchlichst die un¬
geschickten in schreienden Farben aufgestrichnen Muster und die Alabaster¬
verzierungen. Nichts, rein gar nichts Bemerkenswertes in Baustil und künst¬
lerischer Durchbildung bietet dieser Palast, ein Emporkömmling unter den
Denkmälern einer vornehmen und dabei doch reichen von wirklichen Herrschern
geförderten Baukunst.

Wir waren unbefangen genug gewesen, mit einer exerzierenden Abteilung
in den Hof zu gehn und bei den dort stehenden Offizieren um die Erlaubnis
zur Besichtigung des Palastes zu bitten. Sie wurde gern gewährt, und
sogar die Privatwohnung des Truppenchefs wurde durch den zur Führung
bestimmten Offizier gezeigt. Daran schloß sich ein Gang durch das Offizier¬
kasino, in dessen durchaus nach der Vorschrift eingerichteten Sälen die Bilder
der verschiednen Generalgouverneure, Gouverneure und Konquistadoren auf¬
gereiht waren. Die rund um den Palast und die Ssobranije stehenden alten
Bäume bildeten eigentlich den schönsten Schmuck des Ganzen. In dieser Be¬
ziehung, d. h. durch die Abwechslung von Bauwerken, Häusern, Mauern und
Läden mit uralten Kairagatschbäumen und mit Gurten ist Khokand überhaupt
ausgezeichnet. Seine ehemals ausgedehnten starken Mauern sind zum Teil
gefallen, und nichts hemmt mehr die vorauszusehende weitere Entwicklung,
als die nicht ganz günstigen sanitären Verhältnisse. Der Fluß Ssoch, der
eine Masse Wasser vom Gebirge herabführt, speist zwanzig Hauptkanüle und
durch diese ein fächerartiges Aryksystem, das die tief gelegnen Striche feucht
zu halten und die Abwässer und Unreinlichkeiten aufzunehmen hat. Diese


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/100>, abgerufen am 04.06.2024.