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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

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Einige Tage im Gebiet Ferghana

Feuchtigkeit, hoher Grundwasserstand und starke Sommerwärme machen Khokand
zu einem schlimmen Malarianest,

Die 87000 Einwohner (nach der Feststellung des Jahres 1900) sind
größtenteils Garten (fast 76000). Wer auch Tadshiken, Kaschgarzen, Juden
sind stärker vertreten, und der Handel hat neben den Abkömmlingen der andern
innerasiatischen Völker eine nicht unbeträchtliche russische Kolonie (2600 Köpfe)
zusammengeführt. An der Kreuzung der uralten Völkerwcmder- und Verkehrs¬
straße aus dem Tarhmbecken nach dem westlichen Turkestan mit mehreren süd¬
nördlichen Verbindungen gelegen, mußte Khokand ein wichtiger Handelsplatz
werden, wo die Erzeugnisse des Landes ihren Absatz finden. Darum ist der
Basar sehr belebt und ebenso von den Händlern aus dem Osten wie aus
Nußland besucht. Unter ihrem Einfluß hat der Handel andre Formen an¬
genommen als in Buchara. Das Geschäft hat manches von dem freund¬
schaftlichen Austausch von Ware gegen Geld verloren. Mit Pfiffigkeit und
Geschäftskniffen jeder Art sucht man einander zu übervorteilen, preiswert
kaufen ist sehr viel schwerer.

Der Basar ist viel geräumiger, die Straßen sind breiter und wenn auch
überdeckt, nicht so kellerartig als in Buchara. Alles ist neuer, frischer, von
der am Registcin gelegnen blitzblanken, ockergelb glänzenden Medrese Malad-
Khan im ungefähren Stil der Tilla-Karl in Ssamarkand an bis zu den gar
nicht so weit entfernten Grabstätten. Der genannten Medrese fast gegenüber
sind europäische Handelshäuser entstanden, und in den Kaufreihen sind ganze
Striche russisch oder in jüdischen Händen. Die Vielfältigkeit der zum Verkauf
stehenden Waren scheint größer als auf dem Basar in Buchara, in dem
mehr orientalische Erzeugnisse, weniger europäische verhandelt werden. Mir
hatten es die Gelbgießer angetan, die in ihren Läden gössen, hämmerten,
ziselierten, seitdem und polierten, auch mit Emaille arbeiteten und sehr schöne
Platten, Teller und Gefäße zum Verkauf stellten. Der berühmte Seiden¬
handel hat dagegen weniger Eindruck hinterlassen. Es ist ja auch vornehmlich
der Großhandel, der sich damit befaßt. Tee, Zucker, vor allem aber Baum¬
wolle, deren Bearbeitung zwanzig Fabriken in der Stadt und Umgegend über¬
nehmen, endlich Manufakturen sind die übrigen Artikel, mit denen große
Häuser von gutem Namen Ein- und Ausfuhrhandel treiben, und die haupt¬
sächlich vom August an zahlreiche Handeltreibende in Khokand vereinigen.
Filialen der Reichsbank, Russisch-Chinesischen und Moskaner internationalen
Bank sind mit einem Jahresumsatz von hundert Millionen Rubel an diesem
Handel beteiligt; die großen Transportgesellschaften wie Nadjeshda, Kaukasus
und Merkur verdienen dabei beträchtlich. Anscheinend auf den starken Fremden¬
verkehr sind die ganz vorzüglichen Phaethons zugeschnitten, deren Kutscher mit
großer Geschicklichkeir durch das Gewühl steuern. Immerhin berührt es etwas
fremdartig, die bunt kostümierter Asiaten in den modischen Wagen zu sehen.
Der Fremdenverkehr und starke Zuspruch auf dem Basar zeitigt als Eigen¬
tümlichkeit die Bereitstellung von Bänken vor einzelnen Läden, namentlich
solchen, in denen weibliche Bedarfsartikel feilgehalten werden. Die Frauen
haben sich nämlich so weit emanzipiert, daß sie sich, allerdings unter dem
Noßhaarschleier, mehr ins öffentliche Leben wagen; sogar weibliche Ver¬
käuferinnen in sardischer Tracht waren in ein paar Exemplaren vorhanden.

Alles in allem machte Khokand einen freundlichen Eindruck. Auch ein
Spaziergang durch eine Anzahl Straßen, zu dem der Sonnenschein heraus¬
forderte, konnte ihn nur verstärken. Zwar die grauen Lehmmauern gleichen


Grenzboten III 1907 13
Einige Tage im Gebiet Ferghana

Feuchtigkeit, hoher Grundwasserstand und starke Sommerwärme machen Khokand
zu einem schlimmen Malarianest,

Die 87000 Einwohner (nach der Feststellung des Jahres 1900) sind
größtenteils Garten (fast 76000). Wer auch Tadshiken, Kaschgarzen, Juden
sind stärker vertreten, und der Handel hat neben den Abkömmlingen der andern
innerasiatischen Völker eine nicht unbeträchtliche russische Kolonie (2600 Köpfe)
zusammengeführt. An der Kreuzung der uralten Völkerwcmder- und Verkehrs¬
straße aus dem Tarhmbecken nach dem westlichen Turkestan mit mehreren süd¬
nördlichen Verbindungen gelegen, mußte Khokand ein wichtiger Handelsplatz
werden, wo die Erzeugnisse des Landes ihren Absatz finden. Darum ist der
Basar sehr belebt und ebenso von den Händlern aus dem Osten wie aus
Nußland besucht. Unter ihrem Einfluß hat der Handel andre Formen an¬
genommen als in Buchara. Das Geschäft hat manches von dem freund¬
schaftlichen Austausch von Ware gegen Geld verloren. Mit Pfiffigkeit und
Geschäftskniffen jeder Art sucht man einander zu übervorteilen, preiswert
kaufen ist sehr viel schwerer.

Der Basar ist viel geräumiger, die Straßen sind breiter und wenn auch
überdeckt, nicht so kellerartig als in Buchara. Alles ist neuer, frischer, von
der am Registcin gelegnen blitzblanken, ockergelb glänzenden Medrese Malad-
Khan im ungefähren Stil der Tilla-Karl in Ssamarkand an bis zu den gar
nicht so weit entfernten Grabstätten. Der genannten Medrese fast gegenüber
sind europäische Handelshäuser entstanden, und in den Kaufreihen sind ganze
Striche russisch oder in jüdischen Händen. Die Vielfältigkeit der zum Verkauf
stehenden Waren scheint größer als auf dem Basar in Buchara, in dem
mehr orientalische Erzeugnisse, weniger europäische verhandelt werden. Mir
hatten es die Gelbgießer angetan, die in ihren Läden gössen, hämmerten,
ziselierten, seitdem und polierten, auch mit Emaille arbeiteten und sehr schöne
Platten, Teller und Gefäße zum Verkauf stellten. Der berühmte Seiden¬
handel hat dagegen weniger Eindruck hinterlassen. Es ist ja auch vornehmlich
der Großhandel, der sich damit befaßt. Tee, Zucker, vor allem aber Baum¬
wolle, deren Bearbeitung zwanzig Fabriken in der Stadt und Umgegend über¬
nehmen, endlich Manufakturen sind die übrigen Artikel, mit denen große
Häuser von gutem Namen Ein- und Ausfuhrhandel treiben, und die haupt¬
sächlich vom August an zahlreiche Handeltreibende in Khokand vereinigen.
Filialen der Reichsbank, Russisch-Chinesischen und Moskaner internationalen
Bank sind mit einem Jahresumsatz von hundert Millionen Rubel an diesem
Handel beteiligt; die großen Transportgesellschaften wie Nadjeshda, Kaukasus
und Merkur verdienen dabei beträchtlich. Anscheinend auf den starken Fremden¬
verkehr sind die ganz vorzüglichen Phaethons zugeschnitten, deren Kutscher mit
großer Geschicklichkeir durch das Gewühl steuern. Immerhin berührt es etwas
fremdartig, die bunt kostümierter Asiaten in den modischen Wagen zu sehen.
Der Fremdenverkehr und starke Zuspruch auf dem Basar zeitigt als Eigen¬
tümlichkeit die Bereitstellung von Bänken vor einzelnen Läden, namentlich
solchen, in denen weibliche Bedarfsartikel feilgehalten werden. Die Frauen
haben sich nämlich so weit emanzipiert, daß sie sich, allerdings unter dem
Noßhaarschleier, mehr ins öffentliche Leben wagen; sogar weibliche Ver¬
käuferinnen in sardischer Tracht waren in ein paar Exemplaren vorhanden.

Alles in allem machte Khokand einen freundlichen Eindruck. Auch ein
Spaziergang durch eine Anzahl Straßen, zu dem der Sonnenschein heraus¬
forderte, konnte ihn nur verstärken. Zwar die grauen Lehmmauern gleichen


Grenzboten III 1907 13
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[0101] Einige Tage im Gebiet Ferghana Feuchtigkeit, hoher Grundwasserstand und starke Sommerwärme machen Khokand zu einem schlimmen Malarianest, Die 87000 Einwohner (nach der Feststellung des Jahres 1900) sind größtenteils Garten (fast 76000). Wer auch Tadshiken, Kaschgarzen, Juden sind stärker vertreten, und der Handel hat neben den Abkömmlingen der andern innerasiatischen Völker eine nicht unbeträchtliche russische Kolonie (2600 Köpfe) zusammengeführt. An der Kreuzung der uralten Völkerwcmder- und Verkehrs¬ straße aus dem Tarhmbecken nach dem westlichen Turkestan mit mehreren süd¬ nördlichen Verbindungen gelegen, mußte Khokand ein wichtiger Handelsplatz werden, wo die Erzeugnisse des Landes ihren Absatz finden. Darum ist der Basar sehr belebt und ebenso von den Händlern aus dem Osten wie aus Nußland besucht. Unter ihrem Einfluß hat der Handel andre Formen an¬ genommen als in Buchara. Das Geschäft hat manches von dem freund¬ schaftlichen Austausch von Ware gegen Geld verloren. Mit Pfiffigkeit und Geschäftskniffen jeder Art sucht man einander zu übervorteilen, preiswert kaufen ist sehr viel schwerer. Der Basar ist viel geräumiger, die Straßen sind breiter und wenn auch überdeckt, nicht so kellerartig als in Buchara. Alles ist neuer, frischer, von der am Registcin gelegnen blitzblanken, ockergelb glänzenden Medrese Malad- Khan im ungefähren Stil der Tilla-Karl in Ssamarkand an bis zu den gar nicht so weit entfernten Grabstätten. Der genannten Medrese fast gegenüber sind europäische Handelshäuser entstanden, und in den Kaufreihen sind ganze Striche russisch oder in jüdischen Händen. Die Vielfältigkeit der zum Verkauf stehenden Waren scheint größer als auf dem Basar in Buchara, in dem mehr orientalische Erzeugnisse, weniger europäische verhandelt werden. Mir hatten es die Gelbgießer angetan, die in ihren Läden gössen, hämmerten, ziselierten, seitdem und polierten, auch mit Emaille arbeiteten und sehr schöne Platten, Teller und Gefäße zum Verkauf stellten. Der berühmte Seiden¬ handel hat dagegen weniger Eindruck hinterlassen. Es ist ja auch vornehmlich der Großhandel, der sich damit befaßt. Tee, Zucker, vor allem aber Baum¬ wolle, deren Bearbeitung zwanzig Fabriken in der Stadt und Umgegend über¬ nehmen, endlich Manufakturen sind die übrigen Artikel, mit denen große Häuser von gutem Namen Ein- und Ausfuhrhandel treiben, und die haupt¬ sächlich vom August an zahlreiche Handeltreibende in Khokand vereinigen. Filialen der Reichsbank, Russisch-Chinesischen und Moskaner internationalen Bank sind mit einem Jahresumsatz von hundert Millionen Rubel an diesem Handel beteiligt; die großen Transportgesellschaften wie Nadjeshda, Kaukasus und Merkur verdienen dabei beträchtlich. Anscheinend auf den starken Fremden¬ verkehr sind die ganz vorzüglichen Phaethons zugeschnitten, deren Kutscher mit großer Geschicklichkeir durch das Gewühl steuern. Immerhin berührt es etwas fremdartig, die bunt kostümierter Asiaten in den modischen Wagen zu sehen. Der Fremdenverkehr und starke Zuspruch auf dem Basar zeitigt als Eigen¬ tümlichkeit die Bereitstellung von Bänken vor einzelnen Läden, namentlich solchen, in denen weibliche Bedarfsartikel feilgehalten werden. Die Frauen haben sich nämlich so weit emanzipiert, daß sie sich, allerdings unter dem Noßhaarschleier, mehr ins öffentliche Leben wagen; sogar weibliche Ver¬ käuferinnen in sardischer Tracht waren in ein paar Exemplaren vorhanden. Alles in allem machte Khokand einen freundlichen Eindruck. Auch ein Spaziergang durch eine Anzahl Straßen, zu dem der Sonnenschein heraus¬ forderte, konnte ihn nur verstärken. Zwar die grauen Lehmmauern gleichen Grenzboten III 1907 13

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/101>, abgerufen am 15.05.2024.