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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

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Der Prediger in Nöten

aus der Richtung wehte, nach der sich die Gestalt bewegte, kam er ihr ganz nahe
und hielt sich so, ohne Gefahr zu laufen, daß sie ihn hörte. So ging er ihr nach
die Straße oder Gasse entlang, wie man sie nun bezeichnen mag, da auf beiden
Seiten mehr Hecken als Häuser waren, als aus einer der Hüttentüren ihr jemand
entgegenkam. Lizzy blieb stehn; der Prediger trat auf das Gras und stand auch.

Frau Newberry? sagte der Mann, der herausgekommen war, und den Stock-
dale der Stimme nach als eines der frömmsten Mitglieder seiner Gemeinde
erkannte.

Ja, ich bins, sagte Lizzy.

Ich bin fix und fertig. Schon ne Viertelstunde hier.

Ach, Hans, sagte sie, ich bringe schlechte Nachricht. Unser Wagnis heut Nacht
ist in Gefahr.

Was Sie nicht sagen! Ich hab schon so was geträumt.

Ja, sagte sie hastig. Sie müssen sofort hin, wo unsre Leute warten, und ihnen
sagen, daß sie vor morgen Nacht um diese Zeit nicht gebraucht werden. Ich werde
gehn und den Lngger abbrennen.

Ich gehe auch, sagte er und machte sich im Augenblick durch das Gatter davon,
während Lizzy ihren Weg fortsetzte.

Weiter trippelte sie mit beschleunigtem Schritt, bis die Gasse in die Chaussee
mündete; sie kreuzte diese und bog in den Weg nach Ringsworth ein. Hier bestieg
sie ohne das geringste Zaudern den Hügel, ging an dem einsamen Weiler Holworth
vorüber und das Tal nach der andern Seite hinab. Nach dieser Richtung hatte
Stockdale niemals ausgedehnte Spaziergänge unternommen, doch wußte er, daß
sie dieser Weg schließlich in die Nähe der Küste führen mußte, die zwei bis drei
Meilen von Nieder-Moynton entfernt war; und da es bei ihrem Weggehn ein
viertel auf zwölf Uhr gewesen war, so schien ihre Absicht zu sein, die See gegen
Mitternacht zu erreichen.

Lizzy bestieg nun einen kleinen Erdhügel, den Stockdale gleichzeitig geschickt
zur Linken umging; ein dumpfes, einförmiges Brüllen schlug an sein Ohr. Der
Hügel war ungefähr fünfzig Mrds von der Spitze der Klippen entfernt und mochte
bei Tage ungehemmte Aussicht über die Bucht gewähren. Der Himmel war hell
genug, um deu Umriß ihrer verkleideten Gestalt zu zeigen, sobald sie den Gipfel
erreicht hatte, wo sie stehn blieb und sich gleich darauf hinsetzte. Stockdale, der
sie in diesem Augenblick um keinen Preis erschrecken, ihr aber doch nahe sein wollte,
ließ sich auf Hände und Knie nieder, kroch ein wenig höher hinauf und verhielt
sich dann still.

Der Wind war eisig, das Erdreich feucht, und seine Lage derart, daß er nicht
lange darin aushalten konnte. Ehe er jedoch darüber schlüssig geworden, sie zu
ändern, hörte er Stimmen hinter sich. Was sie bedeuteten, wußte er nicht; doch
er fürchtete, daß Lizzy in Gefahr wäre, und wollte eben hervorkommen, um sie zu
warnen, daß sie gesehen werden könne, als sie hinter einen kleinen Busch kroch,
der ans diesem dem Wetter ausgesetzten Platz ein kümmerliches Dasein fristete. Ihre
Gestalt verschwand in dem dunkeln, verkrüppelten Umriß des Busches, wie wenn
sie ein Teil davon geworden wäre. Augenscheinlich hatte sie die Männer so gut
wie er gehört. Sie gingen dicht an ihm vorüber und sprachen laut und achtlos
miteinander, sodaß das Gespräch den ununterbrochnem Anprall der Brandung über¬
tönte; offenbar schien ihr Unternehmen nicht auf eigne Gefahr. Dies erwies sich
als Tatsache. Einige Worte wehten zu ihm herüber und ließen ihn sogleich die
Kälte seines Lagerplatzes vergessen.


Der Prediger in Nöten

aus der Richtung wehte, nach der sich die Gestalt bewegte, kam er ihr ganz nahe
und hielt sich so, ohne Gefahr zu laufen, daß sie ihn hörte. So ging er ihr nach
die Straße oder Gasse entlang, wie man sie nun bezeichnen mag, da auf beiden
Seiten mehr Hecken als Häuser waren, als aus einer der Hüttentüren ihr jemand
entgegenkam. Lizzy blieb stehn; der Prediger trat auf das Gras und stand auch.

Frau Newberry? sagte der Mann, der herausgekommen war, und den Stock-
dale der Stimme nach als eines der frömmsten Mitglieder seiner Gemeinde
erkannte.

Ja, ich bins, sagte Lizzy.

Ich bin fix und fertig. Schon ne Viertelstunde hier.

Ach, Hans, sagte sie, ich bringe schlechte Nachricht. Unser Wagnis heut Nacht
ist in Gefahr.

Was Sie nicht sagen! Ich hab schon so was geträumt.

Ja, sagte sie hastig. Sie müssen sofort hin, wo unsre Leute warten, und ihnen
sagen, daß sie vor morgen Nacht um diese Zeit nicht gebraucht werden. Ich werde
gehn und den Lngger abbrennen.

Ich gehe auch, sagte er und machte sich im Augenblick durch das Gatter davon,
während Lizzy ihren Weg fortsetzte.

Weiter trippelte sie mit beschleunigtem Schritt, bis die Gasse in die Chaussee
mündete; sie kreuzte diese und bog in den Weg nach Ringsworth ein. Hier bestieg
sie ohne das geringste Zaudern den Hügel, ging an dem einsamen Weiler Holworth
vorüber und das Tal nach der andern Seite hinab. Nach dieser Richtung hatte
Stockdale niemals ausgedehnte Spaziergänge unternommen, doch wußte er, daß
sie dieser Weg schließlich in die Nähe der Küste führen mußte, die zwei bis drei
Meilen von Nieder-Moynton entfernt war; und da es bei ihrem Weggehn ein
viertel auf zwölf Uhr gewesen war, so schien ihre Absicht zu sein, die See gegen
Mitternacht zu erreichen.

Lizzy bestieg nun einen kleinen Erdhügel, den Stockdale gleichzeitig geschickt
zur Linken umging; ein dumpfes, einförmiges Brüllen schlug an sein Ohr. Der
Hügel war ungefähr fünfzig Mrds von der Spitze der Klippen entfernt und mochte
bei Tage ungehemmte Aussicht über die Bucht gewähren. Der Himmel war hell
genug, um deu Umriß ihrer verkleideten Gestalt zu zeigen, sobald sie den Gipfel
erreicht hatte, wo sie stehn blieb und sich gleich darauf hinsetzte. Stockdale, der
sie in diesem Augenblick um keinen Preis erschrecken, ihr aber doch nahe sein wollte,
ließ sich auf Hände und Knie nieder, kroch ein wenig höher hinauf und verhielt
sich dann still.

Der Wind war eisig, das Erdreich feucht, und seine Lage derart, daß er nicht
lange darin aushalten konnte. Ehe er jedoch darüber schlüssig geworden, sie zu
ändern, hörte er Stimmen hinter sich. Was sie bedeuteten, wußte er nicht; doch
er fürchtete, daß Lizzy in Gefahr wäre, und wollte eben hervorkommen, um sie zu
warnen, daß sie gesehen werden könne, als sie hinter einen kleinen Busch kroch,
der ans diesem dem Wetter ausgesetzten Platz ein kümmerliches Dasein fristete. Ihre
Gestalt verschwand in dem dunkeln, verkrüppelten Umriß des Busches, wie wenn
sie ein Teil davon geworden wäre. Augenscheinlich hatte sie die Männer so gut
wie er gehört. Sie gingen dicht an ihm vorüber und sprachen laut und achtlos
miteinander, sodaß das Gespräch den ununterbrochnem Anprall der Brandung über¬
tönte; offenbar schien ihr Unternehmen nicht auf eigne Gefahr. Dies erwies sich
als Tatsache. Einige Worte wehten zu ihm herüber und ließen ihn sogleich die
Kälte seines Lagerplatzes vergessen.


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[0154] Der Prediger in Nöten aus der Richtung wehte, nach der sich die Gestalt bewegte, kam er ihr ganz nahe und hielt sich so, ohne Gefahr zu laufen, daß sie ihn hörte. So ging er ihr nach die Straße oder Gasse entlang, wie man sie nun bezeichnen mag, da auf beiden Seiten mehr Hecken als Häuser waren, als aus einer der Hüttentüren ihr jemand entgegenkam. Lizzy blieb stehn; der Prediger trat auf das Gras und stand auch. Frau Newberry? sagte der Mann, der herausgekommen war, und den Stock- dale der Stimme nach als eines der frömmsten Mitglieder seiner Gemeinde erkannte. Ja, ich bins, sagte Lizzy. Ich bin fix und fertig. Schon ne Viertelstunde hier. Ach, Hans, sagte sie, ich bringe schlechte Nachricht. Unser Wagnis heut Nacht ist in Gefahr. Was Sie nicht sagen! Ich hab schon so was geträumt. Ja, sagte sie hastig. Sie müssen sofort hin, wo unsre Leute warten, und ihnen sagen, daß sie vor morgen Nacht um diese Zeit nicht gebraucht werden. Ich werde gehn und den Lngger abbrennen. Ich gehe auch, sagte er und machte sich im Augenblick durch das Gatter davon, während Lizzy ihren Weg fortsetzte. Weiter trippelte sie mit beschleunigtem Schritt, bis die Gasse in die Chaussee mündete; sie kreuzte diese und bog in den Weg nach Ringsworth ein. Hier bestieg sie ohne das geringste Zaudern den Hügel, ging an dem einsamen Weiler Holworth vorüber und das Tal nach der andern Seite hinab. Nach dieser Richtung hatte Stockdale niemals ausgedehnte Spaziergänge unternommen, doch wußte er, daß sie dieser Weg schließlich in die Nähe der Küste führen mußte, die zwei bis drei Meilen von Nieder-Moynton entfernt war; und da es bei ihrem Weggehn ein viertel auf zwölf Uhr gewesen war, so schien ihre Absicht zu sein, die See gegen Mitternacht zu erreichen. Lizzy bestieg nun einen kleinen Erdhügel, den Stockdale gleichzeitig geschickt zur Linken umging; ein dumpfes, einförmiges Brüllen schlug an sein Ohr. Der Hügel war ungefähr fünfzig Mrds von der Spitze der Klippen entfernt und mochte bei Tage ungehemmte Aussicht über die Bucht gewähren. Der Himmel war hell genug, um deu Umriß ihrer verkleideten Gestalt zu zeigen, sobald sie den Gipfel erreicht hatte, wo sie stehn blieb und sich gleich darauf hinsetzte. Stockdale, der sie in diesem Augenblick um keinen Preis erschrecken, ihr aber doch nahe sein wollte, ließ sich auf Hände und Knie nieder, kroch ein wenig höher hinauf und verhielt sich dann still. Der Wind war eisig, das Erdreich feucht, und seine Lage derart, daß er nicht lange darin aushalten konnte. Ehe er jedoch darüber schlüssig geworden, sie zu ändern, hörte er Stimmen hinter sich. Was sie bedeuteten, wußte er nicht; doch er fürchtete, daß Lizzy in Gefahr wäre, und wollte eben hervorkommen, um sie zu warnen, daß sie gesehen werden könne, als sie hinter einen kleinen Busch kroch, der ans diesem dem Wetter ausgesetzten Platz ein kümmerliches Dasein fristete. Ihre Gestalt verschwand in dem dunkeln, verkrüppelten Umriß des Busches, wie wenn sie ein Teil davon geworden wäre. Augenscheinlich hatte sie die Männer so gut wie er gehört. Sie gingen dicht an ihm vorüber und sprachen laut und achtlos miteinander, sodaß das Gespräch den ununterbrochnem Anprall der Brandung über¬ tönte; offenbar schien ihr Unternehmen nicht auf eigne Gefahr. Dies erwies sich als Tatsache. Einige Worte wehten zu ihm herüber und ließen ihn sogleich die Kälte seines Lagerplatzes vergessen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/154>, abgerufen am 15.05.2024.