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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

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Der Prediger in Nöten

Was ists für 'n Schiff?

Ein Lugger zu etwa fünfzig Tonnen.

Wohl von Cherbourg?

Ja, ich glaube.

Aber ganz gehört er doch nicht dem Owlett?

O nein. Der hat bloß einen Anteil. Da sind noch einer oder zwei dabei
beteiligt -- ein Farmer oder so was. Namen weiß ich aber keine.

Die Stimmen verwehten, und die Kopfe und Schultern der Männer wurden
kleiner, als sie nach der Klippe hin schritten, bis sie außer Sehweite waren.

Mein Lieb ist in Versuchung geführt worden, von dem ungläubigen Owlett
einen Anteil zu kaufen, stöhnte der Prediger, dessen Liebe zu Lizzy in diesen
Minuten, wo ihre Person und ihr guter Name in Gefahr waren, ihren Höhepunkt
erreichte. Deshalb ist sie hier, sagte er bei sich selbst. O, es wird ihr Ver¬
derben sein!

Seine Seelenangst wurde durch einen plötzlich aufflammenden und an Hellig¬
keit zunehmenden Lichtschein unterbrochen, der an der Stelle sichtbar wurde, wo
Lizzy im Versteck lag. Wenige Sekunden später, ehe es noch hoch aufloderte, hörte
er sie an ihm vorüber in die Senkung stürzen, wie ein Stein, der aus einer
Schleuder geschnellt wird, und weiter, in der Richtung heimwärts. Das Feuer flammte
jetzt hoch und breit und ließ seinen Ursprung klar erkennen. Sie hatte einen
Ginsterzweig angezündet und ihn in den Busch gesteckt, unter dem sie verborgen
gekauert hatte; der Wind blies die Flamme an, die heftig knisterte und sowohl den
Busch als den Zweig zu verzehren drohte. Stockdale blieb noch so lange, um dies zu
beobachten, und verfolgte dann eilig den Weg, den die junge Frau eingeschlagen
hatte. Seine Absicht war, sie zu überholen und sich als Freund zu erkennen zu
geben; aber so schnell er mich lief, er konnte nichts von ihr entdecken. Er stürzte
über das freie Feld um Holworth, verrenkte sich Beine und Knöchel in unvorher¬
gesehenen Löchern und Senkungen, kam endlich an das Gatter zwischen den Feldern
und der Landstraße, wo er stehn bleiben mußte, um wieder zu Atem zu kommen.
Weder vor noch hinter ihm war das leiseste Geräusch zu hören, und er schloß
daraus, daß sie nicht vor ihm hergelaufen war, sondern ihn hinter sich gehört und
im Glauben, es sei einer der Zollbeamten, sich irgendwo am Wege versteckt hatte,
um ihn vorbeizulassen.

In gemäßigteren Schritt ging er nun dem Dorfe zu. Seine Vermutung er¬
wies sich, sobald er das Haus erreicht hatte, als zutreffend; denn die Gartenpforte
war nur eingeklinkt, die Tür unverriegelt, ganz wie er sie verlassen hatte. Stock¬
dale schloß die Tür hinter sich und wartete schweigend im Gang. Nach ungefähr
zehn Minuten hörte er wieder den leichten Schritt wie vorher, als er das Haus
Waffen hatte; er hielt an der Gartentür inne, die geöffnet und leise wieder ge¬
schlossen wurde, dann bewegte sich die Türklinke, und Lizzy trat ein.

Stockdale kam hervor und sagte sogleich: Erschrecken Sie nicht, Lizzy. Ich
den ausgeblieben und habe auf Sie gewartet.

Sie fuhr zusammen, obwohl sie die Stimme erkannt hatte. Herr Stockdale,
nicht wahr? sagte sie.

Ja. antwortete er. Nun sie sicher im Hause war und sich nicht beunruhigt
zeigte, regte sich in ihm der Zorn. Und das ist ja ein nettes Unternehmen, bei
dem ich Sie heut Nacht ertappt habe. Sie sind in Mannskleidern, und ich schäme
mich für Sie!

Lizzy konnte kaum einen Ton in ihrer Kehle finden, um diesen unerwarteten
Vorwurf zu beantworten.


Der Prediger in Nöten

Was ists für 'n Schiff?

Ein Lugger zu etwa fünfzig Tonnen.

Wohl von Cherbourg?

Ja, ich glaube.

Aber ganz gehört er doch nicht dem Owlett?

O nein. Der hat bloß einen Anteil. Da sind noch einer oder zwei dabei
beteiligt — ein Farmer oder so was. Namen weiß ich aber keine.

Die Stimmen verwehten, und die Kopfe und Schultern der Männer wurden
kleiner, als sie nach der Klippe hin schritten, bis sie außer Sehweite waren.

Mein Lieb ist in Versuchung geführt worden, von dem ungläubigen Owlett
einen Anteil zu kaufen, stöhnte der Prediger, dessen Liebe zu Lizzy in diesen
Minuten, wo ihre Person und ihr guter Name in Gefahr waren, ihren Höhepunkt
erreichte. Deshalb ist sie hier, sagte er bei sich selbst. O, es wird ihr Ver¬
derben sein!

Seine Seelenangst wurde durch einen plötzlich aufflammenden und an Hellig¬
keit zunehmenden Lichtschein unterbrochen, der an der Stelle sichtbar wurde, wo
Lizzy im Versteck lag. Wenige Sekunden später, ehe es noch hoch aufloderte, hörte
er sie an ihm vorüber in die Senkung stürzen, wie ein Stein, der aus einer
Schleuder geschnellt wird, und weiter, in der Richtung heimwärts. Das Feuer flammte
jetzt hoch und breit und ließ seinen Ursprung klar erkennen. Sie hatte einen
Ginsterzweig angezündet und ihn in den Busch gesteckt, unter dem sie verborgen
gekauert hatte; der Wind blies die Flamme an, die heftig knisterte und sowohl den
Busch als den Zweig zu verzehren drohte. Stockdale blieb noch so lange, um dies zu
beobachten, und verfolgte dann eilig den Weg, den die junge Frau eingeschlagen
hatte. Seine Absicht war, sie zu überholen und sich als Freund zu erkennen zu
geben; aber so schnell er mich lief, er konnte nichts von ihr entdecken. Er stürzte
über das freie Feld um Holworth, verrenkte sich Beine und Knöchel in unvorher¬
gesehenen Löchern und Senkungen, kam endlich an das Gatter zwischen den Feldern
und der Landstraße, wo er stehn bleiben mußte, um wieder zu Atem zu kommen.
Weder vor noch hinter ihm war das leiseste Geräusch zu hören, und er schloß
daraus, daß sie nicht vor ihm hergelaufen war, sondern ihn hinter sich gehört und
im Glauben, es sei einer der Zollbeamten, sich irgendwo am Wege versteckt hatte,
um ihn vorbeizulassen.

In gemäßigteren Schritt ging er nun dem Dorfe zu. Seine Vermutung er¬
wies sich, sobald er das Haus erreicht hatte, als zutreffend; denn die Gartenpforte
war nur eingeklinkt, die Tür unverriegelt, ganz wie er sie verlassen hatte. Stock¬
dale schloß die Tür hinter sich und wartete schweigend im Gang. Nach ungefähr
zehn Minuten hörte er wieder den leichten Schritt wie vorher, als er das Haus
Waffen hatte; er hielt an der Gartentür inne, die geöffnet und leise wieder ge¬
schlossen wurde, dann bewegte sich die Türklinke, und Lizzy trat ein.

Stockdale kam hervor und sagte sogleich: Erschrecken Sie nicht, Lizzy. Ich
den ausgeblieben und habe auf Sie gewartet.

Sie fuhr zusammen, obwohl sie die Stimme erkannt hatte. Herr Stockdale,
nicht wahr? sagte sie.

Ja. antwortete er. Nun sie sicher im Hause war und sich nicht beunruhigt
zeigte, regte sich in ihm der Zorn. Und das ist ja ein nettes Unternehmen, bei
dem ich Sie heut Nacht ertappt habe. Sie sind in Mannskleidern, und ich schäme
mich für Sie!

Lizzy konnte kaum einen Ton in ihrer Kehle finden, um diesen unerwarteten
Vorwurf zu beantworten.


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[0155] Der Prediger in Nöten Was ists für 'n Schiff? Ein Lugger zu etwa fünfzig Tonnen. Wohl von Cherbourg? Ja, ich glaube. Aber ganz gehört er doch nicht dem Owlett? O nein. Der hat bloß einen Anteil. Da sind noch einer oder zwei dabei beteiligt — ein Farmer oder so was. Namen weiß ich aber keine. Die Stimmen verwehten, und die Kopfe und Schultern der Männer wurden kleiner, als sie nach der Klippe hin schritten, bis sie außer Sehweite waren. Mein Lieb ist in Versuchung geführt worden, von dem ungläubigen Owlett einen Anteil zu kaufen, stöhnte der Prediger, dessen Liebe zu Lizzy in diesen Minuten, wo ihre Person und ihr guter Name in Gefahr waren, ihren Höhepunkt erreichte. Deshalb ist sie hier, sagte er bei sich selbst. O, es wird ihr Ver¬ derben sein! Seine Seelenangst wurde durch einen plötzlich aufflammenden und an Hellig¬ keit zunehmenden Lichtschein unterbrochen, der an der Stelle sichtbar wurde, wo Lizzy im Versteck lag. Wenige Sekunden später, ehe es noch hoch aufloderte, hörte er sie an ihm vorüber in die Senkung stürzen, wie ein Stein, der aus einer Schleuder geschnellt wird, und weiter, in der Richtung heimwärts. Das Feuer flammte jetzt hoch und breit und ließ seinen Ursprung klar erkennen. Sie hatte einen Ginsterzweig angezündet und ihn in den Busch gesteckt, unter dem sie verborgen gekauert hatte; der Wind blies die Flamme an, die heftig knisterte und sowohl den Busch als den Zweig zu verzehren drohte. Stockdale blieb noch so lange, um dies zu beobachten, und verfolgte dann eilig den Weg, den die junge Frau eingeschlagen hatte. Seine Absicht war, sie zu überholen und sich als Freund zu erkennen zu geben; aber so schnell er mich lief, er konnte nichts von ihr entdecken. Er stürzte über das freie Feld um Holworth, verrenkte sich Beine und Knöchel in unvorher¬ gesehenen Löchern und Senkungen, kam endlich an das Gatter zwischen den Feldern und der Landstraße, wo er stehn bleiben mußte, um wieder zu Atem zu kommen. Weder vor noch hinter ihm war das leiseste Geräusch zu hören, und er schloß daraus, daß sie nicht vor ihm hergelaufen war, sondern ihn hinter sich gehört und im Glauben, es sei einer der Zollbeamten, sich irgendwo am Wege versteckt hatte, um ihn vorbeizulassen. In gemäßigteren Schritt ging er nun dem Dorfe zu. Seine Vermutung er¬ wies sich, sobald er das Haus erreicht hatte, als zutreffend; denn die Gartenpforte war nur eingeklinkt, die Tür unverriegelt, ganz wie er sie verlassen hatte. Stock¬ dale schloß die Tür hinter sich und wartete schweigend im Gang. Nach ungefähr zehn Minuten hörte er wieder den leichten Schritt wie vorher, als er das Haus Waffen hatte; er hielt an der Gartentür inne, die geöffnet und leise wieder ge¬ schlossen wurde, dann bewegte sich die Türklinke, und Lizzy trat ein. Stockdale kam hervor und sagte sogleich: Erschrecken Sie nicht, Lizzy. Ich den ausgeblieben und habe auf Sie gewartet. Sie fuhr zusammen, obwohl sie die Stimme erkannt hatte. Herr Stockdale, nicht wahr? sagte sie. Ja. antwortete er. Nun sie sicher im Hause war und sich nicht beunruhigt zeigte, regte sich in ihm der Zorn. Und das ist ja ein nettes Unternehmen, bei dem ich Sie heut Nacht ertappt habe. Sie sind in Mannskleidern, und ich schäme mich für Sie! Lizzy konnte kaum einen Ton in ihrer Kehle finden, um diesen unerwarteten Vorwurf zu beantworten.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/155>, abgerufen am 04.06.2024.