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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

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Nochmals der höhere Verwaltungsdienst in Preußen

verschuldet worden. Dieser hat sie sicherlich gefördert, sie haben anch durch die
parlamentarische Patronage, die sich bei uns ebenfalls in fortgesetzt steigendem
Umfang entwickelt hat, ihr besondres Gepräge erhalten, aber erwachsen sind sie
auf Grundlagen, die schon früh in der vormärzlichen Zeit gelegt worden sind.
Ich rechne dazu vor allem die unzweckmäßige Ordnung der Personalienverwal¬
tung. Ohne diesen günstigen Nährboden würden jene Mißstände nicht so üppig
gediehen sein. Deshalb verzweifle ich auch nicht an der Möglichkeit einer Besse¬
rung, zumal da das Ziel und die Wege dahin gegeben sind.

Ich muß auch hier von Professor Schmoller abweichen. Er meint in
seiner Einleitung zu den ^otis Lorussie,^ über die Behördenorganisation,
nachdem er geschildert hat, mit welchen Mitteln Friedrich Wilhelm der Erste
den preußischen Beamtenstand geschaffen und zu seinen glänzenden technischen
und politischen Leistungen befähigt hat, daß man ein solches Ziel nicht immer
auf denselben Wegen erreichen könne, es seien zeitweise auch einmal ganz ent¬
gegengesetzte Wege einzuschlagen. Ich glaube aber auf Grund meiner genauen
Kenntnis der innern Verhältnisse und der Triebkräfte des heutigen preußischen
Verwaltungsdienstes, daß wir immer noch nichts besseres tun können, als dem
Vorbilde zu folgen, das jenes Verwaltungstalent größten Stils auf dem preußischen
Königsthron gegeben hat; es ist auch heute noch brauchbar.

Wir müssen vor allem erstreben, daß der geschulte Fachmann in der Ver¬
waltung wieder die beherrschende Stellung erhält, die er zum Schaden des
Ganzen seitdem verloren hat. Wir müssen ferner, soweit dies menschlicher
Schwäche und UnVollkommenheit möglich ist, die unerwünschten Einflüsse ans
die Personalangelegenheiten beseitigen, die jetzt anders als früher die natürliche
Auslese der Besten verhindern.*) Bei der Auswahl der Wege zu diesem Ziel müßte
man freilich den veränderten Verhältnissen Rechnung tragen. Das habe ich mit den
Vorschlägen in meinem ersten Artikel versucht, und ich glaube mich keiner Über¬
hebung schuldig zu machen, indem ich diese Vorschläge auch jetzt noch als richtig
und brauchbar ansehe, obgleich sie inzwischen von meinen Kritikern ausdrücklich
und bei den Verhandlungen über die Gesetzentwürfe von 1903 und 1905 vielfach
stillschweigend zurückgewiesen worden sind. Weiteres hierüber ein andermal.



*) Ich kann mir nicht versagen, hier eine an den Minister von Boden gerichtete Kabinetts¬
order Friedrichs des Großen vom 12. Januar 1750 wiederzugeben, die in dem inzwischen
erschienenen achten Bande derL.vo Loi nWivs, über Behördenorganisation abgedruckt ist (S. 661).
Sie bedarf wohl keiner weitern Erklärung. "Ihr könnt versichert sein, daß wegen der gnädigen Zufriedenheit, so ich von Eurem
treuen und guten Dienste habe, Ich Euch gerne in allen Gelegenheiten Narizusn der Gnade
und Protektion geben werde; soviel aber das in Eurem Schreiben vom 10. dieses gethane
Gesuch anbetrifft, daß ich Euren ältesten Sohn zum Ersten Direktor bei der Magdeburgischen
Krieges- und Domänenkammer ernennen möchte, so will mein Dienst schlechterdings nicht zugeben,
solches zu agreiren, da Ich Selbst weiß, daß derselbe nicht von der Oapaoits ist, ein so impor-
tantes Collegium, als wie die Magdeburgische Krieges- und Domänenkammer ist, zu dirigiren,
auch dessen in verschiedenen Stücken geführte Conduite nicht so beschaffen gewesen, daß ich ihm
sonder Nachteil meines Dienstes solchen Posten anvertrauen könnte" usw.
Nochmals der höhere Verwaltungsdienst in Preußen

verschuldet worden. Dieser hat sie sicherlich gefördert, sie haben anch durch die
parlamentarische Patronage, die sich bei uns ebenfalls in fortgesetzt steigendem
Umfang entwickelt hat, ihr besondres Gepräge erhalten, aber erwachsen sind sie
auf Grundlagen, die schon früh in der vormärzlichen Zeit gelegt worden sind.
Ich rechne dazu vor allem die unzweckmäßige Ordnung der Personalienverwal¬
tung. Ohne diesen günstigen Nährboden würden jene Mißstände nicht so üppig
gediehen sein. Deshalb verzweifle ich auch nicht an der Möglichkeit einer Besse¬
rung, zumal da das Ziel und die Wege dahin gegeben sind.

Ich muß auch hier von Professor Schmoller abweichen. Er meint in
seiner Einleitung zu den ^otis Lorussie,^ über die Behördenorganisation,
nachdem er geschildert hat, mit welchen Mitteln Friedrich Wilhelm der Erste
den preußischen Beamtenstand geschaffen und zu seinen glänzenden technischen
und politischen Leistungen befähigt hat, daß man ein solches Ziel nicht immer
auf denselben Wegen erreichen könne, es seien zeitweise auch einmal ganz ent¬
gegengesetzte Wege einzuschlagen. Ich glaube aber auf Grund meiner genauen
Kenntnis der innern Verhältnisse und der Triebkräfte des heutigen preußischen
Verwaltungsdienstes, daß wir immer noch nichts besseres tun können, als dem
Vorbilde zu folgen, das jenes Verwaltungstalent größten Stils auf dem preußischen
Königsthron gegeben hat; es ist auch heute noch brauchbar.

Wir müssen vor allem erstreben, daß der geschulte Fachmann in der Ver¬
waltung wieder die beherrschende Stellung erhält, die er zum Schaden des
Ganzen seitdem verloren hat. Wir müssen ferner, soweit dies menschlicher
Schwäche und UnVollkommenheit möglich ist, die unerwünschten Einflüsse ans
die Personalangelegenheiten beseitigen, die jetzt anders als früher die natürliche
Auslese der Besten verhindern.*) Bei der Auswahl der Wege zu diesem Ziel müßte
man freilich den veränderten Verhältnissen Rechnung tragen. Das habe ich mit den
Vorschlägen in meinem ersten Artikel versucht, und ich glaube mich keiner Über¬
hebung schuldig zu machen, indem ich diese Vorschläge auch jetzt noch als richtig
und brauchbar ansehe, obgleich sie inzwischen von meinen Kritikern ausdrücklich
und bei den Verhandlungen über die Gesetzentwürfe von 1903 und 1905 vielfach
stillschweigend zurückgewiesen worden sind. Weiteres hierüber ein andermal.



*) Ich kann mir nicht versagen, hier eine an den Minister von Boden gerichtete Kabinetts¬
order Friedrichs des Großen vom 12. Januar 1750 wiederzugeben, die in dem inzwischen
erschienenen achten Bande derL.vo Loi nWivs, über Behördenorganisation abgedruckt ist (S. 661).
Sie bedarf wohl keiner weitern Erklärung. „Ihr könnt versichert sein, daß wegen der gnädigen Zufriedenheit, so ich von Eurem
treuen und guten Dienste habe, Ich Euch gerne in allen Gelegenheiten Narizusn der Gnade
und Protektion geben werde; soviel aber das in Eurem Schreiben vom 10. dieses gethane
Gesuch anbetrifft, daß ich Euren ältesten Sohn zum Ersten Direktor bei der Magdeburgischen
Krieges- und Domänenkammer ernennen möchte, so will mein Dienst schlechterdings nicht zugeben,
solches zu agreiren, da Ich Selbst weiß, daß derselbe nicht von der Oapaoits ist, ein so impor-
tantes Collegium, als wie die Magdeburgische Krieges- und Domänenkammer ist, zu dirigiren,
auch dessen in verschiedenen Stücken geführte Conduite nicht so beschaffen gewesen, daß ich ihm
sonder Nachteil meines Dienstes solchen Posten anvertrauen könnte" usw.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/243>, abgerufen am 28.05.2024.