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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

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Zur Vorgeschichte des Burenkrieges

Der Gouverneur ist nicht imstande, mit zehntausend unsrer besten Truppen die
marodierenden Kaffernbanden aus dem Innern der Kolonie zu vertreiben. Jenseits
der Grenze befindet sich eine Niederlassung von 12000 holländischen Farmern, die
als erklärte Rebellen dorthin in die trostlose Wildnis getrieben worden sind. Die
britische Regierung hat auf den Kopf ihres Führers, Pretorius, einen Preis von
1000 Pfund gesetzt ^nachdem die Buren im Gebiet des später gegründeten Oranje-
freistaats am 28. August 1848 bei Boomplaats geschlagen worden waren). Trotz
alledem sind diese Leute imstande, sich in trotziger Unabhängigkeit inmitten wilder
Völkerschaften zu behaupten, und eine Drohung ihres Führers, des geächteten Re¬
bellen, genügte, sie von einem Einfall in unser Gebiet abzuhalten, was der Furcht
vor den britischen Waffen nicht gelungen war.

Pretorius, der sich in Transvaal aufhielt, war sowohl von den Schwarzen
wie von den Weißen gebeten worden, in der durch die englische Mißwirtschaft
heillos zerrütteten "Souveränität", wie damals der Oranjestaat hieß, Ordnung
zu schaffen, und war dieserhalb mit den englischen Behörden in Unterhandlung
getreten. Diesen blieb nichts übrig, als am 17. Januar 1852 im Zandrivier-
vertrag die volle Souveränität des Transvaalstaats und zwei Jahre darauf
in der Konvention von Bloemfontein die des Oranjestaats anzuerkennen.

Die Entdeckung von Gold und Diamanten erregte aufs neue die englischen
Annexionsgelüste. Das Gebiet, das später Distrikt Kimberley genannt wurde,
hatten einige der ersten Burencmswcmdrcr von dem Korainahüuptling Dantzer
käuflich erworben. "Später -- von 1848 bis 1834 -- bildete er einen Teil
der für die Europäer bestimmten Sektion der Oranjefluß-Souveränität und
wurde im Jahre 1854 mit dem übrigen Gebiet der Souveränität durch Sir
George Clerk im Namen der britischen Regierung auf den neugegründeten
Oranjefreistaat übertragen." Daß der Distrikt diesem Staate gehörte, war gar
nicht zu bezweifeln. In einem Protest des Volksrats des Freistaats wird
u. ni. angeführt: "Über dieses Gebiet hat der Oranjestaat seit einer Reihe von
Jahren Jurisdiktion ausgeübt: seine Gerichtshöfe haben Streitigkeiten zwischen
den Bewohnern dieses Gebiets geschlichtet; es sind Steuern erhoben, alle mit
der Souveränität verbundnen Rechte und Verpflichtungen ausgeübt und erfüllt
worden." Sobald jedoch die ersten Diamanten gefunden worden waren, be¬
gann die Komödie, deren Genuß man sich mit ungemischter Heiterkeit hingeben
kann, weil sie nicht, gleich den meisten übrigen auf jenem Schauplatz aufge¬
führten englischen Komödien, tragisch verlief; außer dem schwärzlichen Pseudo¬
Helden ist dabei niemand ernstlich zu Schaden gekommen. Dieser war der
Griquahäuptling Waterboer, der mit seinen fünfhundert Seelen -- die Weiber
und Kinder mitgezählt -- außerhalb des Kimberleydistrikts ein sechstausend
englische Quadratmeilen großes Gebiet inne hatte. Im Kimberleydistrikt hatte
seit Menschengedenken niemals ein Griqua gewohnt. Allerdings hatte Waterboer
einmal Ansprüche darauf erhoben, aber kein Mensch hatte das beachtet. Nach
den ersten Diamantenfunden jedoch schickte die englische Regierung Beamte in
den Distrikt, die Waterboers Rechte wahrnehmen sollten; diese richteten in der


Grenzboten III 1S07 32
Zur Vorgeschichte des Burenkrieges

Der Gouverneur ist nicht imstande, mit zehntausend unsrer besten Truppen die
marodierenden Kaffernbanden aus dem Innern der Kolonie zu vertreiben. Jenseits
der Grenze befindet sich eine Niederlassung von 12000 holländischen Farmern, die
als erklärte Rebellen dorthin in die trostlose Wildnis getrieben worden sind. Die
britische Regierung hat auf den Kopf ihres Führers, Pretorius, einen Preis von
1000 Pfund gesetzt ^nachdem die Buren im Gebiet des später gegründeten Oranje-
freistaats am 28. August 1848 bei Boomplaats geschlagen worden waren). Trotz
alledem sind diese Leute imstande, sich in trotziger Unabhängigkeit inmitten wilder
Völkerschaften zu behaupten, und eine Drohung ihres Führers, des geächteten Re¬
bellen, genügte, sie von einem Einfall in unser Gebiet abzuhalten, was der Furcht
vor den britischen Waffen nicht gelungen war.

Pretorius, der sich in Transvaal aufhielt, war sowohl von den Schwarzen
wie von den Weißen gebeten worden, in der durch die englische Mißwirtschaft
heillos zerrütteten „Souveränität", wie damals der Oranjestaat hieß, Ordnung
zu schaffen, und war dieserhalb mit den englischen Behörden in Unterhandlung
getreten. Diesen blieb nichts übrig, als am 17. Januar 1852 im Zandrivier-
vertrag die volle Souveränität des Transvaalstaats und zwei Jahre darauf
in der Konvention von Bloemfontein die des Oranjestaats anzuerkennen.

Die Entdeckung von Gold und Diamanten erregte aufs neue die englischen
Annexionsgelüste. Das Gebiet, das später Distrikt Kimberley genannt wurde,
hatten einige der ersten Burencmswcmdrcr von dem Korainahüuptling Dantzer
käuflich erworben. „Später — von 1848 bis 1834 — bildete er einen Teil
der für die Europäer bestimmten Sektion der Oranjefluß-Souveränität und
wurde im Jahre 1854 mit dem übrigen Gebiet der Souveränität durch Sir
George Clerk im Namen der britischen Regierung auf den neugegründeten
Oranjefreistaat übertragen." Daß der Distrikt diesem Staate gehörte, war gar
nicht zu bezweifeln. In einem Protest des Volksrats des Freistaats wird
u. ni. angeführt: „Über dieses Gebiet hat der Oranjestaat seit einer Reihe von
Jahren Jurisdiktion ausgeübt: seine Gerichtshöfe haben Streitigkeiten zwischen
den Bewohnern dieses Gebiets geschlichtet; es sind Steuern erhoben, alle mit
der Souveränität verbundnen Rechte und Verpflichtungen ausgeübt und erfüllt
worden." Sobald jedoch die ersten Diamanten gefunden worden waren, be¬
gann die Komödie, deren Genuß man sich mit ungemischter Heiterkeit hingeben
kann, weil sie nicht, gleich den meisten übrigen auf jenem Schauplatz aufge¬
führten englischen Komödien, tragisch verlief; außer dem schwärzlichen Pseudo¬
Helden ist dabei niemand ernstlich zu Schaden gekommen. Dieser war der
Griquahäuptling Waterboer, der mit seinen fünfhundert Seelen — die Weiber
und Kinder mitgezählt — außerhalb des Kimberleydistrikts ein sechstausend
englische Quadratmeilen großes Gebiet inne hatte. Im Kimberleydistrikt hatte
seit Menschengedenken niemals ein Griqua gewohnt. Allerdings hatte Waterboer
einmal Ansprüche darauf erhoben, aber kein Mensch hatte das beachtet. Nach
den ersten Diamantenfunden jedoch schickte die englische Regierung Beamte in
den Distrikt, die Waterboers Rechte wahrnehmen sollten; diese richteten in der


Grenzboten III 1S07 32
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[0249] Zur Vorgeschichte des Burenkrieges Der Gouverneur ist nicht imstande, mit zehntausend unsrer besten Truppen die marodierenden Kaffernbanden aus dem Innern der Kolonie zu vertreiben. Jenseits der Grenze befindet sich eine Niederlassung von 12000 holländischen Farmern, die als erklärte Rebellen dorthin in die trostlose Wildnis getrieben worden sind. Die britische Regierung hat auf den Kopf ihres Führers, Pretorius, einen Preis von 1000 Pfund gesetzt ^nachdem die Buren im Gebiet des später gegründeten Oranje- freistaats am 28. August 1848 bei Boomplaats geschlagen worden waren). Trotz alledem sind diese Leute imstande, sich in trotziger Unabhängigkeit inmitten wilder Völkerschaften zu behaupten, und eine Drohung ihres Führers, des geächteten Re¬ bellen, genügte, sie von einem Einfall in unser Gebiet abzuhalten, was der Furcht vor den britischen Waffen nicht gelungen war. Pretorius, der sich in Transvaal aufhielt, war sowohl von den Schwarzen wie von den Weißen gebeten worden, in der durch die englische Mißwirtschaft heillos zerrütteten „Souveränität", wie damals der Oranjestaat hieß, Ordnung zu schaffen, und war dieserhalb mit den englischen Behörden in Unterhandlung getreten. Diesen blieb nichts übrig, als am 17. Januar 1852 im Zandrivier- vertrag die volle Souveränität des Transvaalstaats und zwei Jahre darauf in der Konvention von Bloemfontein die des Oranjestaats anzuerkennen. Die Entdeckung von Gold und Diamanten erregte aufs neue die englischen Annexionsgelüste. Das Gebiet, das später Distrikt Kimberley genannt wurde, hatten einige der ersten Burencmswcmdrcr von dem Korainahüuptling Dantzer käuflich erworben. „Später — von 1848 bis 1834 — bildete er einen Teil der für die Europäer bestimmten Sektion der Oranjefluß-Souveränität und wurde im Jahre 1854 mit dem übrigen Gebiet der Souveränität durch Sir George Clerk im Namen der britischen Regierung auf den neugegründeten Oranjefreistaat übertragen." Daß der Distrikt diesem Staate gehörte, war gar nicht zu bezweifeln. In einem Protest des Volksrats des Freistaats wird u. ni. angeführt: „Über dieses Gebiet hat der Oranjestaat seit einer Reihe von Jahren Jurisdiktion ausgeübt: seine Gerichtshöfe haben Streitigkeiten zwischen den Bewohnern dieses Gebiets geschlichtet; es sind Steuern erhoben, alle mit der Souveränität verbundnen Rechte und Verpflichtungen ausgeübt und erfüllt worden." Sobald jedoch die ersten Diamanten gefunden worden waren, be¬ gann die Komödie, deren Genuß man sich mit ungemischter Heiterkeit hingeben kann, weil sie nicht, gleich den meisten übrigen auf jenem Schauplatz aufge¬ führten englischen Komödien, tragisch verlief; außer dem schwärzlichen Pseudo¬ Helden ist dabei niemand ernstlich zu Schaden gekommen. Dieser war der Griquahäuptling Waterboer, der mit seinen fünfhundert Seelen — die Weiber und Kinder mitgezählt — außerhalb des Kimberleydistrikts ein sechstausend englische Quadratmeilen großes Gebiet inne hatte. Im Kimberleydistrikt hatte seit Menschengedenken niemals ein Griqua gewohnt. Allerdings hatte Waterboer einmal Ansprüche darauf erhoben, aber kein Mensch hatte das beachtet. Nach den ersten Diamantenfunden jedoch schickte die englische Regierung Beamte in den Distrikt, die Waterboers Rechte wahrnehmen sollten; diese richteten in der Grenzboten III 1S07 32

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/249>, abgerufen am 30.05.2024.