Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Frankreichs Allianzversuche ^363 bis ^870

gemeinschaft haben, sich zu verständigen suchen, um nnter diesen ernsten Um¬
ständen gemeinsam zu handeln. Ich kaun somit der Idee einer Tripelallianz
zwischen Frankreich, Österreich und Italien nur zustimmen, deren Vereinigung für
unberechtigte Ansprüche eine mächtige Schranke bilden und so dazu beitragen wird,
den Frieden Europas auf festere Grundlagen zu stellen. Italien hat nicht ver¬
gessen, was es dem beständigen Wohlwollen Eurer Majestät verdankt, und wenn
wir heute der Macht, gegen die wir so lange gekämpft, eine befreundete Hand
entgegenstrecken können, so sind wir dafür vornehmlich der Hilfe Dank schuldig,
die uus die französischen Waffen in den Unabhängigkeitskriegen geleistet, und dem
Rückhalt, den wir beständig bei Eurer Majestät gefunden haben. Ich bin glücklich,
daß dieser Umstand mir Anlaß gibt, meine Dankbarkeit gegen Eure Majestät zu
beweisen, während er zugleich Gelegenheit zur Vollziehung eines Aktes gibt, dessen
Folgen für die Geschicke Europas uur vorteilhaft sein können. Ich hätte gewünscht,
daß der Vertrag, der die Allianz besiegeln soll, rasch hätte zum Abschluß gebracht
werde" können, allein ich begreife einerseits, daß infolge der in die Verfassung
Frankreichs eingeführten Veränderungen Eure Majestät veranlaßt ist, die Simula¬
tionen desselben zu verschieben, während ich meinerseits eine förmliche Verpflichtung
in dieser Hinsicht nicht übernehmen könnte, bevor die Konvention vom 15. Sep¬
tember 1864, bezüglich der Staaten des Heiligen Stuhls, von neuem beiderseits
ihre vollständige Ausführung gefunden hat. Ungeduldig sehe ich dem Augenblick
entgegen, wo unsre Verabredungen definitiv sein werden. Inzwischen bitte ich Eure
Majestät, die Versicherung meiner Gefühle hoher Achtung und aufrichtiger Freund¬
schaft entgegenzunehmen, mit denen ich bin


Eurer Kaiserlichen Majestät ergebner Bruder
Viktor Emanuel.

Der Wortlaut dieses Briefes stimmt doch wenig mit dem überein, was
Beust als Inhalt der Monarchenschreiben angibt. Es sieht aus, als ob die
vom österreichischen Reichskanzler genannten Punkte vielmehr den Inhalt eines
Protokolls bildeten, das zwischen den Kabinetten ausgetauscht wurde, sodaß die
Monarchenbriefe eine Art geheimen Kommentars zu diesem Protokoll wären.
Jedenfalls verraten sie deutlicher, worauf es bei den Bündnispläncn abgesehen
war. Zwar der Brief des Kaisers von Österreich an den Kaiser Napoleon ist
nicht bekannt. Der entthronte Kaiser nahm ihn unter seinen geheimen Papieren
mit nach Chislehurst, und dort will ihn nebst einem Vertragsentwurf mit
Korrekturen von der Hand Franz Josephs der Prinz Napoleon im Jahre 1872
gesehen haben: "Das Ganze ließ über die guten Absichten des Herrn von Beust
für uns keinen Zweifel." Beim Tode Napolons des Dritten waren diese
Papiere verschwunden. Beust konnte spater versichern: wenn der Entwurf einer
von den drei Souveränen zu unterzeichnenden Erklärung existiert hat, so ist er
von keinem derselben unterschrieben worden. Eine andre Frage ist, ob die
zwischen ihnen gewechselten Briefe, wie vorsichtig immer gefaßt, nicht eine mo¬
ralische Verpflichtung enthielten. Emil Ollivier sagte von ihnen einfach: "Der
Kaiser von Österreich und der König von Italien hatten sich durch eigenhändige
Briefe verbindlich gemacht, dem Kaiser im Fall eines Kriegs gegen Preußen
zu Hilfe zu kommen." Und ebenso der Prinz Napoleon: "Die Briefe waren
wichtig, weil sie eintretendenfalls gegenseitige Unterstützung verhießen, ohne diese


Grenzboten III 1907 3
Frankreichs Allianzversuche ^363 bis ^870

gemeinschaft haben, sich zu verständigen suchen, um nnter diesen ernsten Um¬
ständen gemeinsam zu handeln. Ich kaun somit der Idee einer Tripelallianz
zwischen Frankreich, Österreich und Italien nur zustimmen, deren Vereinigung für
unberechtigte Ansprüche eine mächtige Schranke bilden und so dazu beitragen wird,
den Frieden Europas auf festere Grundlagen zu stellen. Italien hat nicht ver¬
gessen, was es dem beständigen Wohlwollen Eurer Majestät verdankt, und wenn
wir heute der Macht, gegen die wir so lange gekämpft, eine befreundete Hand
entgegenstrecken können, so sind wir dafür vornehmlich der Hilfe Dank schuldig,
die uus die französischen Waffen in den Unabhängigkeitskriegen geleistet, und dem
Rückhalt, den wir beständig bei Eurer Majestät gefunden haben. Ich bin glücklich,
daß dieser Umstand mir Anlaß gibt, meine Dankbarkeit gegen Eure Majestät zu
beweisen, während er zugleich Gelegenheit zur Vollziehung eines Aktes gibt, dessen
Folgen für die Geschicke Europas uur vorteilhaft sein können. Ich hätte gewünscht,
daß der Vertrag, der die Allianz besiegeln soll, rasch hätte zum Abschluß gebracht
werde» können, allein ich begreife einerseits, daß infolge der in die Verfassung
Frankreichs eingeführten Veränderungen Eure Majestät veranlaßt ist, die Simula¬
tionen desselben zu verschieben, während ich meinerseits eine förmliche Verpflichtung
in dieser Hinsicht nicht übernehmen könnte, bevor die Konvention vom 15. Sep¬
tember 1864, bezüglich der Staaten des Heiligen Stuhls, von neuem beiderseits
ihre vollständige Ausführung gefunden hat. Ungeduldig sehe ich dem Augenblick
entgegen, wo unsre Verabredungen definitiv sein werden. Inzwischen bitte ich Eure
Majestät, die Versicherung meiner Gefühle hoher Achtung und aufrichtiger Freund¬
schaft entgegenzunehmen, mit denen ich bin


Eurer Kaiserlichen Majestät ergebner Bruder
Viktor Emanuel.

Der Wortlaut dieses Briefes stimmt doch wenig mit dem überein, was
Beust als Inhalt der Monarchenschreiben angibt. Es sieht aus, als ob die
vom österreichischen Reichskanzler genannten Punkte vielmehr den Inhalt eines
Protokolls bildeten, das zwischen den Kabinetten ausgetauscht wurde, sodaß die
Monarchenbriefe eine Art geheimen Kommentars zu diesem Protokoll wären.
Jedenfalls verraten sie deutlicher, worauf es bei den Bündnispläncn abgesehen
war. Zwar der Brief des Kaisers von Österreich an den Kaiser Napoleon ist
nicht bekannt. Der entthronte Kaiser nahm ihn unter seinen geheimen Papieren
mit nach Chislehurst, und dort will ihn nebst einem Vertragsentwurf mit
Korrekturen von der Hand Franz Josephs der Prinz Napoleon im Jahre 1872
gesehen haben: „Das Ganze ließ über die guten Absichten des Herrn von Beust
für uns keinen Zweifel." Beim Tode Napolons des Dritten waren diese
Papiere verschwunden. Beust konnte spater versichern: wenn der Entwurf einer
von den drei Souveränen zu unterzeichnenden Erklärung existiert hat, so ist er
von keinem derselben unterschrieben worden. Eine andre Frage ist, ob die
zwischen ihnen gewechselten Briefe, wie vorsichtig immer gefaßt, nicht eine mo¬
ralische Verpflichtung enthielten. Emil Ollivier sagte von ihnen einfach: „Der
Kaiser von Österreich und der König von Italien hatten sich durch eigenhändige
Briefe verbindlich gemacht, dem Kaiser im Fall eines Kriegs gegen Preußen
zu Hilfe zu kommen." Und ebenso der Prinz Napoleon: „Die Briefe waren
wichtig, weil sie eintretendenfalls gegenseitige Unterstützung verhießen, ohne diese


Grenzboten III 1907 3
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0025" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/302727"/>
          <fw type="header" place="top"> Frankreichs Allianzversuche ^363 bis ^870</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_62" prev="#ID_61"> gemeinschaft haben, sich zu verständigen suchen, um nnter diesen ernsten Um¬<lb/>
ständen gemeinsam zu handeln. Ich kaun somit der Idee einer Tripelallianz<lb/>
zwischen Frankreich, Österreich und Italien nur zustimmen, deren Vereinigung für<lb/>
unberechtigte Ansprüche eine mächtige Schranke bilden und so dazu beitragen wird,<lb/>
den Frieden Europas auf festere Grundlagen zu stellen. Italien hat nicht ver¬<lb/>
gessen, was es dem beständigen Wohlwollen Eurer Majestät verdankt, und wenn<lb/>
wir heute der Macht, gegen die wir so lange gekämpft, eine befreundete Hand<lb/>
entgegenstrecken können, so sind wir dafür vornehmlich der Hilfe Dank schuldig,<lb/>
die uus die französischen Waffen in den Unabhängigkeitskriegen geleistet, und dem<lb/>
Rückhalt, den wir beständig bei Eurer Majestät gefunden haben. Ich bin glücklich,<lb/>
daß dieser Umstand mir Anlaß gibt, meine Dankbarkeit gegen Eure Majestät zu<lb/>
beweisen, während er zugleich Gelegenheit zur Vollziehung eines Aktes gibt, dessen<lb/>
Folgen für die Geschicke Europas uur vorteilhaft sein können. Ich hätte gewünscht,<lb/>
daß der Vertrag, der die Allianz besiegeln soll, rasch hätte zum Abschluß gebracht<lb/>
werde» können, allein ich begreife einerseits, daß infolge der in die Verfassung<lb/>
Frankreichs eingeführten Veränderungen Eure Majestät veranlaßt ist, die Simula¬<lb/>
tionen desselben zu verschieben, während ich meinerseits eine förmliche Verpflichtung<lb/>
in dieser Hinsicht nicht übernehmen könnte, bevor die Konvention vom 15. Sep¬<lb/>
tember 1864, bezüglich der Staaten des Heiligen Stuhls, von neuem beiderseits<lb/>
ihre vollständige Ausführung gefunden hat. Ungeduldig sehe ich dem Augenblick<lb/>
entgegen, wo unsre Verabredungen definitiv sein werden. Inzwischen bitte ich Eure<lb/>
Majestät, die Versicherung meiner Gefühle hoher Achtung und aufrichtiger Freund¬<lb/>
schaft entgegenzunehmen, mit denen ich bin</p><lb/>
          <note type="closer"> Eurer Kaiserlichen Majestät ergebner Bruder<lb/><note type="bibl"> Viktor Emanuel.</note></note><lb/>
          <p xml:id="ID_63" next="#ID_64"> Der Wortlaut dieses Briefes stimmt doch wenig mit dem überein, was<lb/>
Beust als Inhalt der Monarchenschreiben angibt. Es sieht aus, als ob die<lb/>
vom österreichischen Reichskanzler genannten Punkte vielmehr den Inhalt eines<lb/>
Protokolls bildeten, das zwischen den Kabinetten ausgetauscht wurde, sodaß die<lb/>
Monarchenbriefe eine Art geheimen Kommentars zu diesem Protokoll wären.<lb/>
Jedenfalls verraten sie deutlicher, worauf es bei den Bündnispläncn abgesehen<lb/>
war. Zwar der Brief des Kaisers von Österreich an den Kaiser Napoleon ist<lb/>
nicht bekannt. Der entthronte Kaiser nahm ihn unter seinen geheimen Papieren<lb/>
mit nach Chislehurst, und dort will ihn nebst einem Vertragsentwurf mit<lb/>
Korrekturen von der Hand Franz Josephs der Prinz Napoleon im Jahre 1872<lb/>
gesehen haben: &#x201E;Das Ganze ließ über die guten Absichten des Herrn von Beust<lb/>
für uns keinen Zweifel." Beim Tode Napolons des Dritten waren diese<lb/>
Papiere verschwunden. Beust konnte spater versichern: wenn der Entwurf einer<lb/>
von den drei Souveränen zu unterzeichnenden Erklärung existiert hat, so ist er<lb/>
von keinem derselben unterschrieben worden. Eine andre Frage ist, ob die<lb/>
zwischen ihnen gewechselten Briefe, wie vorsichtig immer gefaßt, nicht eine mo¬<lb/>
ralische Verpflichtung enthielten. Emil Ollivier sagte von ihnen einfach: &#x201E;Der<lb/>
Kaiser von Österreich und der König von Italien hatten sich durch eigenhändige<lb/>
Briefe verbindlich gemacht, dem Kaiser im Fall eines Kriegs gegen Preußen<lb/>
zu Hilfe zu kommen." Und ebenso der Prinz Napoleon: &#x201E;Die Briefe waren<lb/>
wichtig, weil sie eintretendenfalls gegenseitige Unterstützung verhießen, ohne diese</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten III 1907 3</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0025] Frankreichs Allianzversuche ^363 bis ^870 gemeinschaft haben, sich zu verständigen suchen, um nnter diesen ernsten Um¬ ständen gemeinsam zu handeln. Ich kaun somit der Idee einer Tripelallianz zwischen Frankreich, Österreich und Italien nur zustimmen, deren Vereinigung für unberechtigte Ansprüche eine mächtige Schranke bilden und so dazu beitragen wird, den Frieden Europas auf festere Grundlagen zu stellen. Italien hat nicht ver¬ gessen, was es dem beständigen Wohlwollen Eurer Majestät verdankt, und wenn wir heute der Macht, gegen die wir so lange gekämpft, eine befreundete Hand entgegenstrecken können, so sind wir dafür vornehmlich der Hilfe Dank schuldig, die uus die französischen Waffen in den Unabhängigkeitskriegen geleistet, und dem Rückhalt, den wir beständig bei Eurer Majestät gefunden haben. Ich bin glücklich, daß dieser Umstand mir Anlaß gibt, meine Dankbarkeit gegen Eure Majestät zu beweisen, während er zugleich Gelegenheit zur Vollziehung eines Aktes gibt, dessen Folgen für die Geschicke Europas uur vorteilhaft sein können. Ich hätte gewünscht, daß der Vertrag, der die Allianz besiegeln soll, rasch hätte zum Abschluß gebracht werde» können, allein ich begreife einerseits, daß infolge der in die Verfassung Frankreichs eingeführten Veränderungen Eure Majestät veranlaßt ist, die Simula¬ tionen desselben zu verschieben, während ich meinerseits eine förmliche Verpflichtung in dieser Hinsicht nicht übernehmen könnte, bevor die Konvention vom 15. Sep¬ tember 1864, bezüglich der Staaten des Heiligen Stuhls, von neuem beiderseits ihre vollständige Ausführung gefunden hat. Ungeduldig sehe ich dem Augenblick entgegen, wo unsre Verabredungen definitiv sein werden. Inzwischen bitte ich Eure Majestät, die Versicherung meiner Gefühle hoher Achtung und aufrichtiger Freund¬ schaft entgegenzunehmen, mit denen ich bin Eurer Kaiserlichen Majestät ergebner Bruder Viktor Emanuel. Der Wortlaut dieses Briefes stimmt doch wenig mit dem überein, was Beust als Inhalt der Monarchenschreiben angibt. Es sieht aus, als ob die vom österreichischen Reichskanzler genannten Punkte vielmehr den Inhalt eines Protokolls bildeten, das zwischen den Kabinetten ausgetauscht wurde, sodaß die Monarchenbriefe eine Art geheimen Kommentars zu diesem Protokoll wären. Jedenfalls verraten sie deutlicher, worauf es bei den Bündnispläncn abgesehen war. Zwar der Brief des Kaisers von Österreich an den Kaiser Napoleon ist nicht bekannt. Der entthronte Kaiser nahm ihn unter seinen geheimen Papieren mit nach Chislehurst, und dort will ihn nebst einem Vertragsentwurf mit Korrekturen von der Hand Franz Josephs der Prinz Napoleon im Jahre 1872 gesehen haben: „Das Ganze ließ über die guten Absichten des Herrn von Beust für uns keinen Zweifel." Beim Tode Napolons des Dritten waren diese Papiere verschwunden. Beust konnte spater versichern: wenn der Entwurf einer von den drei Souveränen zu unterzeichnenden Erklärung existiert hat, so ist er von keinem derselben unterschrieben worden. Eine andre Frage ist, ob die zwischen ihnen gewechselten Briefe, wie vorsichtig immer gefaßt, nicht eine mo¬ ralische Verpflichtung enthielten. Emil Ollivier sagte von ihnen einfach: „Der Kaiser von Österreich und der König von Italien hatten sich durch eigenhändige Briefe verbindlich gemacht, dem Kaiser im Fall eines Kriegs gegen Preußen zu Hilfe zu kommen." Und ebenso der Prinz Napoleon: „Die Briefe waren wichtig, weil sie eintretendenfalls gegenseitige Unterstützung verhießen, ohne diese Grenzboten III 1907 3

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/25
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/25>, abgerufen am 14.05.2024.