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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

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Deutscher Norden und Süden

die Gegensätze der Politik, der Konfession und des Bodens gewesen, die den
psychologischen Unterschied geschaffen haben, oder war es umgekehrt? Haben
überhaupt äußere und zufällige Einflüsse den innern Gegensatz gebildet, oder
war das Gegenteil der Fall, und tragen die politischen und konfessionellen
Gegensätze etwa lediglich den sekundären Charakter von Symptomen? Sind
vor allem die psychologischen Unterschiede in einer Gegensätzlichkeit der Rassen
begründet, oder finden sie im Unterschiede der geographischen Verhältnisse ihre
Erklärung? Sind weiterhin die Unterschiede ein Produkt der Gegenwart, oder soll
man annehmen, daß sie von altersher bestanden haben, daß sie latent immer
vorhanden gewesen und nur bei der jetzigen politischen und wirtschaftlichen Kon¬
stellation besonders aktuell geworden sind? Es sind außerordentlich viel Möglich¬
keiten gegeben, und die Theorien, namentlich die der sommerlichen Urlaubs¬
reisenden können sich auf dem weiten Felde nach Herzenslust herumtummeln.

Soviel ist sicher, mit dem, was man heutigentages als Partikularismus
bezeichnet, ist der Unterschied noch keineswegs charakterisiert. Dessen Begriff
ist viel zu eng, und es ist nur ein zufälliger und vorübergehender Umstand,
daß beide in ein Verhältnis der Nachbarschaft gerieten. Auch fallen die
Grenzen des beiderseitigen Gemeinsamkeitsbewußtseins keineswegs mit den
politischen Grenzen zusammen, was ja schon durch das Vorhandensein des
"Mußpreußen" widerlegt wird. Auch ist die Verschiedenheit nicht mit dem
Unterschiede der politischen Auffassung identisch. Die Schlagworte "Liberalismus"
und "Konservatismus", "Gouvernementalismus" und "Demokratismus" treffen
ihn nicht. Bei aller Übereinstimmung der politischen Ideenwelt wird der süd¬
deutsche Demokrat immer etwas empfinden, was ihn von seinem norddeutschen
Parteigenossen trennt, und auf den Inseln des norddeutschen Liberalismus
wird man sich der politischen Färbung wegen noch nicht als süddeutsch be¬
trachten. Auch über die Verbreitungsgrenzen des religiösen Bekenntnisses setzt
sich der Unterschied kühn hinweg. Die Protestanten südlich vom Main fühlen
sich ihrer Konfession wegen noch keineswegs als norddeutsche.

Versagen uns so alle äußern Momente eine befriedigende Erklärung, so
wird der Unterschied letzten Endes doch psychologischer Natur sein müssen. Er
scheint sich logisch und organisch entwickelt zu haben und wenigstens in gewissen
Resten nicht ausrottbar zu sein. Davon überzeugt man sich sehr gründlich,
wenn man Gelegenheit hat, die süddeutsche Abneigung da zu studieren, wo
sie noch von keinem Räsonnement geschwächt ist. Dort äußert sie sich mit
elementarer Stärke, wie sie nur natürlicher Instinkt zu erzeugen vermag. Ein
norddeutscher Südlandfahrer Ernst Otto Eichen ist davon in solchem Maße
belehrt worden, daß er sich allsogleich hinsetzte und zur Ehrenrettung seiner
Volksgenossen ein Büchlein schrieb "Die norddeutschen Stämme im Hausgewand."
(^uttgart. 1902.) Er leitet sein Werkchen ein mit folgenden Betrachtungen:
"^er spricht heute noch von der Mainlinie.... Und doch besteht sie in aller
stille fort, und zwar in einer Ausdehnung und Schärfe, daß die Hoffnung, sie
??^eklige zu sehen, noch auf lange hinaus unerfüllt bleiben wird." Von den
höchst drastischen Schimpfwörtern, die der Süden für den Norden aus Lager
hat, will ich hier nicht reden, sie sind bekannt. Der Begründer und frühere
Besitzer des Bayrischen Vaterlands ist ein wohlhabender Mann geworden. Die
Töne, die er anschlug, fanden einen geräumigen Resonanzboden, und das
Blatt existiert heute noch.

Es kann auch als ausgemacht gelten, daß die Abneigung nicht neu, sondern
alt. vielleicht sogar uralten Datums ist. Man kannte sie vor der Entstehung


Deutscher Norden und Süden

die Gegensätze der Politik, der Konfession und des Bodens gewesen, die den
psychologischen Unterschied geschaffen haben, oder war es umgekehrt? Haben
überhaupt äußere und zufällige Einflüsse den innern Gegensatz gebildet, oder
war das Gegenteil der Fall, und tragen die politischen und konfessionellen
Gegensätze etwa lediglich den sekundären Charakter von Symptomen? Sind
vor allem die psychologischen Unterschiede in einer Gegensätzlichkeit der Rassen
begründet, oder finden sie im Unterschiede der geographischen Verhältnisse ihre
Erklärung? Sind weiterhin die Unterschiede ein Produkt der Gegenwart, oder soll
man annehmen, daß sie von altersher bestanden haben, daß sie latent immer
vorhanden gewesen und nur bei der jetzigen politischen und wirtschaftlichen Kon¬
stellation besonders aktuell geworden sind? Es sind außerordentlich viel Möglich¬
keiten gegeben, und die Theorien, namentlich die der sommerlichen Urlaubs¬
reisenden können sich auf dem weiten Felde nach Herzenslust herumtummeln.

Soviel ist sicher, mit dem, was man heutigentages als Partikularismus
bezeichnet, ist der Unterschied noch keineswegs charakterisiert. Dessen Begriff
ist viel zu eng, und es ist nur ein zufälliger und vorübergehender Umstand,
daß beide in ein Verhältnis der Nachbarschaft gerieten. Auch fallen die
Grenzen des beiderseitigen Gemeinsamkeitsbewußtseins keineswegs mit den
politischen Grenzen zusammen, was ja schon durch das Vorhandensein des
„Mußpreußen" widerlegt wird. Auch ist die Verschiedenheit nicht mit dem
Unterschiede der politischen Auffassung identisch. Die Schlagworte „Liberalismus"
und „Konservatismus", „Gouvernementalismus" und „Demokratismus" treffen
ihn nicht. Bei aller Übereinstimmung der politischen Ideenwelt wird der süd¬
deutsche Demokrat immer etwas empfinden, was ihn von seinem norddeutschen
Parteigenossen trennt, und auf den Inseln des norddeutschen Liberalismus
wird man sich der politischen Färbung wegen noch nicht als süddeutsch be¬
trachten. Auch über die Verbreitungsgrenzen des religiösen Bekenntnisses setzt
sich der Unterschied kühn hinweg. Die Protestanten südlich vom Main fühlen
sich ihrer Konfession wegen noch keineswegs als norddeutsche.

Versagen uns so alle äußern Momente eine befriedigende Erklärung, so
wird der Unterschied letzten Endes doch psychologischer Natur sein müssen. Er
scheint sich logisch und organisch entwickelt zu haben und wenigstens in gewissen
Resten nicht ausrottbar zu sein. Davon überzeugt man sich sehr gründlich,
wenn man Gelegenheit hat, die süddeutsche Abneigung da zu studieren, wo
sie noch von keinem Räsonnement geschwächt ist. Dort äußert sie sich mit
elementarer Stärke, wie sie nur natürlicher Instinkt zu erzeugen vermag. Ein
norddeutscher Südlandfahrer Ernst Otto Eichen ist davon in solchem Maße
belehrt worden, daß er sich allsogleich hinsetzte und zur Ehrenrettung seiner
Volksgenossen ein Büchlein schrieb „Die norddeutschen Stämme im Hausgewand."
(^uttgart. 1902.) Er leitet sein Werkchen ein mit folgenden Betrachtungen:
„^er spricht heute noch von der Mainlinie.... Und doch besteht sie in aller
stille fort, und zwar in einer Ausdehnung und Schärfe, daß die Hoffnung, sie
??^eklige zu sehen, noch auf lange hinaus unerfüllt bleiben wird." Von den
höchst drastischen Schimpfwörtern, die der Süden für den Norden aus Lager
hat, will ich hier nicht reden, sie sind bekannt. Der Begründer und frühere
Besitzer des Bayrischen Vaterlands ist ein wohlhabender Mann geworden. Die
Töne, die er anschlug, fanden einen geräumigen Resonanzboden, und das
Blatt existiert heute noch.

Es kann auch als ausgemacht gelten, daß die Abneigung nicht neu, sondern
alt. vielleicht sogar uralten Datums ist. Man kannte sie vor der Entstehung


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[0259] Deutscher Norden und Süden die Gegensätze der Politik, der Konfession und des Bodens gewesen, die den psychologischen Unterschied geschaffen haben, oder war es umgekehrt? Haben überhaupt äußere und zufällige Einflüsse den innern Gegensatz gebildet, oder war das Gegenteil der Fall, und tragen die politischen und konfessionellen Gegensätze etwa lediglich den sekundären Charakter von Symptomen? Sind vor allem die psychologischen Unterschiede in einer Gegensätzlichkeit der Rassen begründet, oder finden sie im Unterschiede der geographischen Verhältnisse ihre Erklärung? Sind weiterhin die Unterschiede ein Produkt der Gegenwart, oder soll man annehmen, daß sie von altersher bestanden haben, daß sie latent immer vorhanden gewesen und nur bei der jetzigen politischen und wirtschaftlichen Kon¬ stellation besonders aktuell geworden sind? Es sind außerordentlich viel Möglich¬ keiten gegeben, und die Theorien, namentlich die der sommerlichen Urlaubs¬ reisenden können sich auf dem weiten Felde nach Herzenslust herumtummeln. Soviel ist sicher, mit dem, was man heutigentages als Partikularismus bezeichnet, ist der Unterschied noch keineswegs charakterisiert. Dessen Begriff ist viel zu eng, und es ist nur ein zufälliger und vorübergehender Umstand, daß beide in ein Verhältnis der Nachbarschaft gerieten. Auch fallen die Grenzen des beiderseitigen Gemeinsamkeitsbewußtseins keineswegs mit den politischen Grenzen zusammen, was ja schon durch das Vorhandensein des „Mußpreußen" widerlegt wird. Auch ist die Verschiedenheit nicht mit dem Unterschiede der politischen Auffassung identisch. Die Schlagworte „Liberalismus" und „Konservatismus", „Gouvernementalismus" und „Demokratismus" treffen ihn nicht. Bei aller Übereinstimmung der politischen Ideenwelt wird der süd¬ deutsche Demokrat immer etwas empfinden, was ihn von seinem norddeutschen Parteigenossen trennt, und auf den Inseln des norddeutschen Liberalismus wird man sich der politischen Färbung wegen noch nicht als süddeutsch be¬ trachten. Auch über die Verbreitungsgrenzen des religiösen Bekenntnisses setzt sich der Unterschied kühn hinweg. Die Protestanten südlich vom Main fühlen sich ihrer Konfession wegen noch keineswegs als norddeutsche. Versagen uns so alle äußern Momente eine befriedigende Erklärung, so wird der Unterschied letzten Endes doch psychologischer Natur sein müssen. Er scheint sich logisch und organisch entwickelt zu haben und wenigstens in gewissen Resten nicht ausrottbar zu sein. Davon überzeugt man sich sehr gründlich, wenn man Gelegenheit hat, die süddeutsche Abneigung da zu studieren, wo sie noch von keinem Räsonnement geschwächt ist. Dort äußert sie sich mit elementarer Stärke, wie sie nur natürlicher Instinkt zu erzeugen vermag. Ein norddeutscher Südlandfahrer Ernst Otto Eichen ist davon in solchem Maße belehrt worden, daß er sich allsogleich hinsetzte und zur Ehrenrettung seiner Volksgenossen ein Büchlein schrieb „Die norddeutschen Stämme im Hausgewand." (^uttgart. 1902.) Er leitet sein Werkchen ein mit folgenden Betrachtungen: „^er spricht heute noch von der Mainlinie.... Und doch besteht sie in aller stille fort, und zwar in einer Ausdehnung und Schärfe, daß die Hoffnung, sie ??^eklige zu sehen, noch auf lange hinaus unerfüllt bleiben wird." Von den höchst drastischen Schimpfwörtern, die der Süden für den Norden aus Lager hat, will ich hier nicht reden, sie sind bekannt. Der Begründer und frühere Besitzer des Bayrischen Vaterlands ist ein wohlhabender Mann geworden. Die Töne, die er anschlug, fanden einen geräumigen Resonanzboden, und das Blatt existiert heute noch. Es kann auch als ausgemacht gelten, daß die Abneigung nicht neu, sondern alt. vielleicht sogar uralten Datums ist. Man kannte sie vor der Entstehung

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/259>, abgerufen am 13.05.2024.